Archiv der Kategorie: Ökumene-Kirchen

Nr. 29: Wer steuert die EU-Diktatur und die Neue Weltordnung? Die Jesuiten – Mächte der Finsternis

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Inhalt:

Die Jesuiten
Die Jesuitenregierung
Der extreme Ordensschwur der Jesuiten
Kadavergehorsam
Ausweisung aus der Schweiz
Schweizer Verfassung Artikel 51 BV in derFassung von 1874
Zitate bedeutender Persönlichkeiten
Alfred Hitchcock
Die Arbeitsweise der Jesuiten
Illuminierte Jesuiten: Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden.
Die Jesuiten und das Drogengeschäft
Die Hintergrundarbeit der Jesuiten
Hitlers Verständnis der Jesuiten
Ein israelischer Bericht aus dem zweiten Weltkrieg
Beispiel 2: Nach dem 2. Weltkrieg half derJesuitenorden, den Nazi Kriegsverbrechern zuentkommen
Beispiel 3: Ein Grossteil derGeheimgesellschaften sind nach dem Vorbilddes Jeusuitenordens aufgebaut und derenStatuten ist zum Teil eine exakte Kopie derJesuitenstatuten
Der runde Tisch
Die Cecil-Rhodes-Geheimgesellschaft
VRIL – Gesellschaft
Illuminierte
Adam Weishaupt
Bilderberger
Beispiel 4: Die Jesuiten stecken hinter derErmordung von Präsident Abraham Lincoln
Die Ziele der Jesuiten
Das gemeinsame Interesse der Juden und desVatikans am Jerusalemer Tempelberg
Der Vatikan: DAS Zentrum globaler Macht undManipulation
Mafiageschäfte des Vatikan
New Yorker Franklin National Bank
Die Ermordung Johannes Paul I.
Die Ermordung des Kommandanten derSchweizer Garde

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Auszug:

„Wer arbeitet an der NEUEN WELTORDNUNG, die Jesuiten der katholischen Kirche “ oder die Juden…? Die Antwort ist einfach. Sie sind ein und die selben!“

Die Geheimarmee des Vatikans steckt hinter praktisch allen Kriegender vergangenen Jahrhunderte / Der Jesuitengeneral als der Schwarze Papst ist die mächtigste Person der Welt und kontrolliert den Vatikan hinter der Bühne.

Das Buch, das Sie online kostenlos lesen können, enthält auch den extremen Ordensschwur der Jesuiten aus dem Buch der Geheimgesellschaften Roms von Charles Didier, übersetzt aus dem Französischen und in New York des Jahres 1843 publiziert.

Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden. Ihr Chefist ein General einer Armee, nicht der Prior einer Mission. Und das Zieldieser Organisation ist Macht. Macht in seiner grauslichsten Form.Absolute Macht, universale Macht, Macht um die Welt zu kontrollierenbei der Leitung durch einen einzigen Mann.

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Nr. 28: Pergamon-Altar – der Sitz Satans und seines Pontifex Maximus

Pergamon-Panorama in Berlin eröffnet

Der Pergamon-Altar war der Sitz Satans und des Pontifex Maximus. Dann gab Pontifex Maximus Attalus III. seinen Titel an die Kaiser in Rom weiter. Satan wird heute im Petersdom angebetet, nachdem dieser den Janustempel ersetzte. Seit 440 n.Chr. nennt sich der Pontifex Maximus auch Papst. Der Pontifex Maximus ist der 8. König von Rom!

Jesus sagt in Offenbarung 2,

12. Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das saget, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:

13. Ich weiß, was du tust, und wo du wohnest, da des Satans Stuhl ist, und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnet.

14. Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrete durch den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen der Götzenopfer (Messe mit Oblaten-Gott) und Hurerei treiben.

(Anmerkung: Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gott)

15. Also hast du auch, die an der Lehre der Nikolaiten halten. Das hasse ich.

16. Tu Buße; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes.

17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.

Nr. 23: Der Feind der Neuen Weltordnung: Die Menschen

Der Club of Rome hatte schon 1991(!) in dem Strategiepapier „The First Global Revolution“ die Ziele der Kabale der Neuen Weltordnung klar benannt:

„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und solche Dinge gut passen würden… All diese Gefahren werden durch den Menschen erzeugt… Der wahre Feind ist demnach die Menschheit selbst.“

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Nr. 22: Was Hitler nicht schaffte, wird die USA schaffen!

Mit mehr Lügen und neuen Täuschungsversuchen.

Die Grausamkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Römischen Reiches wurde nahtlos fortgesetzt vom Erben bzw. Nachfolger des römischen Reiches, dem Vatikan. Unbestreitbare Belege findet man im Internet.

Die Inquisitionsgesetze des Vatikans gelten nach wie vor.

Nie hat der Vatikan seine brutalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit selbst umgesetzt. Er instrumentalisierte immer einen oder mehrere Staaten, diese Drecksarbeit zu erledigten.

Hitler, Mussolini und Franco waren es im Dritten Reich. Das Ziel ihrer Auftraggeber im Vatikan, unter der geistigen Oberherrschaft des Papstes die Welt zu regieren, wurde nicht erreicht. Dann folgte ein neuer Versuch:

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Die neue „Endlösung“ ist EU-Gesetz, sobald der Lissabon-Vertrag von allen Staaten anerkannt wurde.

Nr. 21: Die Erzwingung der Neuen Weltordnung durch die 2 Tiere (Papst und USA) und das Malzeichen des 1. Tieres aus Offenbarung 13

Das 1. Tier ist der Pontifex Maximus. Seit 440 n. Chr. ist der Papst der Pontifex Maximus!

Das 2. Tier ist die USA. Sie entstand im selben Zeitraum, als der Papst von Napoleons General Berthier gefangen genommen wurde und in Gefangenschaft starb.

Das Malzeichen des 1. Tieres aus Offenbarung 13 ist das Malzeichen des Pontifex Maximus, des Papstes.

Die Folgen der Neuen Weltordnung sind in Offenbarung 14, 9-12 beschrieben:

9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,

10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Pontifex Maximus bzw. Papst) haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.

Das erste Tier aus Offenbarung 13

Das zweite Tier aus Offenbarung 13

Das Malzeichen des 1. Tieres

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Nr. 20: Mission durch Jesuiten erfüllt: „Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden.“ Ignatius von Loyola

DIE VERBORGENE GESCHICHTE DER JESUITEN
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Vorwort von Edmond Paris.

Teil I

Die Gründung des Jesuitenordens

1. Ignatius von Loyola.
2. Die Exerzitien.
3. Die Gründung der Kompanie.
4. Der Geist des Ordens.
5. Die Privilegien der Kompanie.



Teil II

Die Jesuiten in Europa während des 16. und 17. Jahrhunderts.

1. Italien, Portugal, Spanien.
2. Deutschland.
3. Schweiz.
4. Polen und Russland.
5. Schweden und England.
6. Frankreich.



Teil III

Auslandsmissionen

1. Indien, Japan, China.
2. Die Amerikas: Der Jesuitenstaat Paraguay.



Teil IV

Die Jesuiten in der europäischen Gesellschaft

1. Die Lehre der Jesuiten.
2. Die Moral der Jesuiten.
3. Das „Verschwinden“ der Kompanie.
4. Wiedergeburt der Gesellschaft Jesu während des 19.Jahrhunderts.
5. Das Zweite Kaiserreich und das Fallouxgesetz – der Krieg von 1870 / 71.
6. Die Jesuiten in Rom – Der Syllabus.
7. Die Jesuiten in Frankreich von 1870 bis 1885.
8. Die Jesuiten und General Boulanger. Die Jesuiten und die Dreyfußaffäre.
9. Die Jahre vor dem Krieg – 1900-1914.



Teil V

Der Teufelskreis

1. Der Erste Weltkrieg.
2. Vorbereitungen auf den Zweiten Weltkrieg.
3. Die deutsche Aggression und die Jesuiten. Österreich – Polen – Tschechoslowakei – Jugoslawien.
4. Die Jesuitenbewegung in Frankreich vor und während des Zweiten Weltkrieges.
5. Die Gestapo und die Gesellschaft Jesu.
6. Die Todeslager und der antisemitische Kreuzzug.
7. Die Jesuiten und das Collegium Russicum.
8. Papst Johannes XXIII. lässt die Maske fallen.



Schluss
Bibliografie



Einleitung des Herausgebers

Es gibt keine andere Person, die qualifizierter wäre, Edmond Paris’ Buch „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ einzuleiten, als Dr.Alberto Rivera (ERKL.: *1935, †1997, wurde vergiftet, wohl von jesuit. Seite), ein ehemaliger Jesuitenpriester unter dem Schwur der höchsten Weihe, der im Vatikan ausgebildet und in der Geschichte der Jesuiten unterrichtet wurde.
Die Informationen in diesem Buch sind auf Tatsachen beruhend und vollständig dokumentiert und sollten von jedem bibelgläubigen Christen in den Vereinigten Staaten und Kanada gelesen werden. Die Bibel sagt: „Mein Volk wird zerstört aus Mangel an Wissen.“ (Hosea 4:6)
J.T.C.



Einleitung von Dr. Rivera

Die gefährlichsten unter den Menschen sind die, die sehr religiös erscheinen, insbesondere wenn sie organisiert sind und Amtsgewalt innehaben. Sie genießen die tiefe Hochachtung der Menschen, die keine Ahnung haben von ihrem gottlosen Streben nach Macht hinter den Kulissen.
Diese religiösen Menschen, die vorgeben, Gott zu lieben, schreiten auch zum Mord, zetteln Revolutionen an und, wenn nötig, Kriege, im Dienste ihrer Sache. Sie sind gerissene, intelligente, glatte religiöse Politiker, die in einer düsteren Welt der Geheimnisse, Intrigen und zweifelhaften Heiligkeit leben. Dieses Muster, wie in „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ zu lesen, findet man, geistlich gesprochen, in den Schriftgelehrten (ERKL.: jüd. Gelehrte, die sich durch gründl. Kenntnisse d. religiösen Ãœberlieferung, besonders der Gesetze, auszeichnen), Pharisäern (ERKL.: religiös-polit. Partei der Juden seit Ende d. 2.Jh. vZtr, die i. religiöser u. polit. Gegnerschaft z. jüd. Priestertum stand u. äußerliche Buchstabenmoral in kleinl. Abhängigkeit vom Mosaischen Gesetz vertrat; von Jesus als Heuchler bekämpft) und Sadduzäern (ERKL.: gegen d. wachsenden Einfluss d. Pharisäer entstandene konservative römerfreundl. Partei d. jüd. Priesterschaft d. antiken Israel i. d. Makkabäerzeit [um 200 vZtr], die d. Unsterblichkeit d. Seele u. Auferstehung ablehnte u. die Willensfreiheit des Menschen lehrte) zu Zeiten Jesu Christi. Genau dieser böse Geist wies die römischen Kaiser an, die zehn blutrünstigen Erlasse zur Verfolgung der frühen christlichen Gemeinde herauszugeben.
Die „Frühen Väter“ bekamen Einblick in das Gros des antiken babylonischen Systems zuzüglich der jüdischen Theologie und griechischen Philosophie. Sie alle pervertierten die meisten der Lehren Christi und Seiner Apostel. Sie ebneten den Weg für den römisch-katholischen Apparat, der im Begriff war, zu entstehen. Sie fielen im guten Glauben über die Bibel her, pervertierten, fügten hinzu und nahmen weg. Dieser religiöse antichristliche durch jene Väter wirkende Geist trat erneut hervor, als Ignatius von Loyola die Jesuiten schuf, um im Verborgenen zwei wesentliche Ziele für die römisch-katholische Institution zu erreichen: 1) allumfassende politische Macht und 2) eine allumfassende Kirche, in Erfüllung der Prophetien von Offenbarung 6, 13, 17 und 18.
Bis Ignatius von Loyola die Szene betrat, hatte die protestantische Reformation das römisch-katholische System inzwischen ernsthaft beschädigt. Ignatius von Loyola kam zu dem Schluss, dass der einzige Weg für seine „Kirche“, zu überleben, sei, in der zeitlichen Macht von Papst und römisch-katholischer Institution das Kirchenrecht und die Kirchenlehren durchzusetzen; nicht einfach nur durch die Zerstörung des physischen Lebens der Menschen, wie es die Dominikanerpriester quer durch die Inquisition zu tun pflegten, sondern durch die intensive Einflussnahme und das Eindringen in jeden Lebensbereich. Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden. Das war einer der persönlichen Vorschläge Ignatius’ von Loyolas gegenüber Papst Paul III. Jesuiten machten sich unverzüglich ans Werk, ALLE protestantischen Gruppen einschließlich ihrer Familien, Arbeitsplätze, Spitäler, Schulen, Universitäten, etc. zu unterwandern. Heute haben die Jesuiten jene Mission so gut wie erfüllt.
Die Bibel gibt die Gewalt über eine örtliche Gemeinde einem gottesfürchtigen Pfarrer. Die raffinierten Jesuiten aber schafften es über die Jahre, jene Gewalt Zentralen von Konfessionsgemeinschaften zuzuspielen, und haben mittlerweile fast alle protestantischen Denominationen in die Arme des Vatikans gedrängt. Genau das war es, was sich Ignatius von Loyola vorgenommen hatte, zu erreichen: eine allumfassende Kirche und das Ende des Protestantismus.


Während Sie „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ lesen, werden Sie sehen, dass es zwischen den religiösen und politischen Bereichen eine Parallele gibt. Der Autor, Edmond Paris, zeigt auf, wie die Jesuiten in die Regierungen und Nationen der Welt eindringen und diese intensiv beeinflussen, um über die Errichtung von Diktaturen und die Schwächung von Demokratien wie z.B. der Vereinigten Staaten von Amerika, über die Wegbereitung für Anarchie in Gesellschaft, Politik, Moral, Militär, Bildung und Religion den Verlauf der Geschichte zu manipulieren.


Der Mann Edmond Paris

In den prophetischen Arbeiten zur Offenbarung wurde Edmond Paris zum Märtyrer Jesu. Im Aufdecken einer solchen Verschwörung setzte er sein Leben aufs Spiel für die Wahrheit der zu wissenden prophetischen Zeichen. Edmond Paris hat mich nie kennen gelernt, aber ich ihn, ohne ihm je persönlich begegnet zu sein, als ich mit anderen Jesuiten unter dem Schwur der höchsten Weihe über die Namen und Institutionen in Europa in Kenntnis gesetzt wurde, die für die Ziele der römisch-katholischen Institution gefährlich waren. Man hatte uns seinen Namen gegeben.


Schriften von Edmond Paris

LE VATICAN CONTRE LA FRANCE (ERKL.: [DER VATIKAN GEGEN FRANKREICH;] Fischbacher, Paris, 1957)
GENOCIDE IN SATELLITE CROATIA (ERKL.: [VÖLKERMORD IM SATELLITENSTAAT KROATIEN 1941-1945;] The American Institute for Balkan Affairs, Chicago, 1961)
LE VATICAN CONTRE L’EUROPE (ERKL.: [DER VATIKAN GEGEN EUROPA;] Fischbacher, Paris, 1959) Edmond Paris’ Schriften über den römischen Katholizismus führten seitens der Jesuiten zu dem Versprechen 1) ihn zu zerstören, 2) seinen Ruf, einschließlich seiner Familie, zu zerstören und 3) sein Werk zu zerstören. Und auch in diesem Augenblick macht man sich an den großartigen Werken von Edmond Paris zu schaffen, aber wir beten jetzt, dass Gott sie bewahren möge, wenn sie am meisten gebraucht werden für die Errettung der römisch-katholischen Menschen.


FÜR DIE ERRETTUNG DER RÖMISCH-
KATHOLISCHEN MENSCHEN, IHR


DR. ALBERTO RIVERA
(EX-JESUITENPRIESTER)


DIE VERBORGENE GESCHICHTE DER JESUITEN
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Nr. 19: Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten

Das Buch

Die geheimen Instruktionen

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten
Lateinisch und deutsch
Deutsche Ãœbersetzung von Julius Hochstetter
Karl Rohm, Verlag, Lorch (Württ.),
63 Seiten, 1924


ist die Gebrauchsanleitung Satans, wie die Hure Babylon, nach Offb. 17 die Mutter aller Gräuel auf Erden, und ihr päpstlicher Anführer mit Hilfe der Jesuiten

… vermögende Menschen, z.B. reiche Witwen, um ihr Geld bringt,

… an Erbschaften herankommt und sie für die Kirche sichert,

… Parteien und Organisationen gründet und gegeneinander aufhetzt,

… den Regierungen finanzielle Unterstützung entlockt bzw. entzieht,

… Staatsmänner, Politiker, Banker, usw. gefügig macht und vor den eigenen Karren spannt,

… Kriege anzettelt,

… Kirchen und Glaubensgemeinschaften unterwandert, und deren Leiter ködert,

… diejenigen gefügig macht, die zuviel über die Machenschaften der Jesuiten wissen.

usw.

Auch Sekten arbeiten nach diesen geheimen Instruktionen der Jesuiten. Wie effektiv allerdings die Jesuiten sind, sieht man daran, wie sie die Weltmacht USA im Griff haben.

Zunächst einer kleiner Vorgeschmack, ein Auszug aus dem letzten Kapitel XVII, „Von den Mitteln, den Orden zu fördern“:


3. Königen und Fürsten soll man durch die Lehre schmeicheln, daß der katholische Glaube bei dem gegenwärtigen Zustande ohne Politik nicht bestehen könne, aber hiebei ist große Discretion und Behutsamkeit von nöten. Auf diese Weise werden die Unsrigen die Gunst der Großen gewinnen, und sie werden zu den geheimsten Beratungen beigezogen werden.

4. Ihr Wohlwollen kann man auch dadurch sich erhalten, daß man ihnen verbürgte Neuigkeiten von allen Seiten her zugänglich macht.

5. Auch wird es nicht wenig Vorteil bieten, die Zwistigkeiten der Großen und Fürsten in vorsichtiger Weise und im Geheimen zu nähren selbst bis zur gegenseitigen Aufreibung der Kräfte.
Wenn man aber bemerkt, daß eine Versöhnung wahrscheinlich ist, so soll sich der Orden zuerst bestreben, den Frieden herbeizuführen, damit man ihm von anderer Seite nicht zuvorkommt.


7. Sodann muß man, wenn das Wohlwollen der Großen und Bischöfe gewonnen ist, die Pfarreien und Kanonikate besetzen, um eine gründliche Erneuerung des Klerus herbeizuführen, welcher einst unter einer bestimmten Regel mit seinen Bischöfen lebte und der Vollendung zustrebte.
Und endlich muß man sich an die Abteien und Prälaturen heranmachen, welche man im Hinblick auf die Trägheit und Dummheit der Mönche im Falle einer Erledigung des Sitzes ohne große Mühe wird erlangen können.
Es würde überhaupt zum Vorteil der Kirche gereichen, wenn alle Bistümer in den Händen des Ordens wären, ja wenn er den apostolischen Stuhl inne hätte, zumal wenn der Papst der irdische Inhaber aller Besitztümer würde. Daher muß die irdische Macht des Ordens allmählich, aber mit Klugheit und im Geheimen, ausgedehnt werden. Es ist kein Zweifel, daß dann das goldene Zeitalter eintreten würde, daß man dann ewigen und allgemeinen Frieden genießen und demzufolge der göttliche Segen die Kirche geleiten würde.


8. Wenn aber noch nicht zu hoffen ist, daß man diese Ziele erreiche, muß man, da notwendigerweise Anstände und Ärgernisse eintreten müssen, dem politischen Zustand eine zeitgemäße Wendung geben. Man muß die Fürsten, welche mit uns auf vertrautem Fuße stehen, zu gegenseitigen schrecklichen Kriegen veranlassen, damit so überall die Hilfe des Ordens als des Mehrers des gemeinsamen Wohles, angerufen wird und man seine Dienste in Anspruch nimmt, um eine allgemeine Versöhnung herbeizuführen, und damit er dafür durch große Zuwendungen und kirchliche Würden belohnt wird.

9. Kurz – der Orden wird, nachdem er sich die einflußreiche Gunst der Fürsten erworben hat, wenigstens das zu erreichen suchen, daß er von denen, die ihn nicht lieben, wenigstens gerüchtet wird.


Kein Wunder, dass Politiker wie Bush, Blair, Merkel, usw. dem Papst hinterherhecheln. Er benutzt sie Alle für seine Zwecke! Seine Jesuiten-Armee hat ganze Arbeit geleistet. Niemand merkt, wie der Antichrist, der Papst, das 2. Tier der Offenbarung (13, 11-18), die USA und ihre Trabanten, für seine Zwecke benutzt, um das Reich Satans auf Erden auszubauen, um gemeinsam mit dem Fürsten dieser Welt zu verhindern, dass die Wiederkunft Christi stattfinden kann.


Inhaltsverzeichnis:


Vorbemerkungen (Auszug)

Die „Geheimen Vorschriften“ oder „Geheimen Instruktionen der Jesuiten“ sind zum ersten Male im Jahre 1612 in Krakau herausgegeben worden. …

Der Text, den wir veröffentlichen, ist derjenige, welcher nach der Handschrift des Paters Brothier, des letzten Bibliothekars der Pariser Jesuiten vor der Revolution, zusammengestellt worden ist. Er ist gleichlautend mit der authentischen Handschrift der Belgischen Archive im Justizpalast zu Brüssel. …


Vorrede (Auszug)

… Man muß sich überhaupt hüten, daß diese „Verhaltungsmaßregeln“ nicht in die Hände Fremder fallen, weil dieselben ihnen eine falsche Auslegung zu Teil werden lassen würden, weil sie unsern Orden beneiden.

Wenn es geschehen sollte, (Gott möge es verhindern!), so soll man behaupten, es seien dies nicht die Gedanken der Gesellschaft, und es soll dies von denjenigen der Unsrigen bestätigt werden, von denen man gewiß weiß, daß ihnen diese Instruktionen unbekannt sind (s. Kapitel II, 3.) Es sollen denselben unsere allgemeine Instruktionen, sowie gedruckte oder geschriebene Verordnungen oder Regeln gegenübergestellt werden. …


Hinweis: Mit „Gesellschaft“ sind immer die „Gesellschaft Jesu“, die Jesuiten gemeint.


Kapitel I.
Wie die Gesellschaft sich benehmen müsse, wenn sie an eine Neugründung an irgend einem Orte geht.


Kapitel II.
Auf welche Weise die Väter der Gesellschaft die vertraute Freundschaft der Fürsten, der Großen und überhaupt der hervorragendsten Persönlichkeiten erwerben und erhalten sollen.


Kapitel III.
Wie muß sich die Gesellschaft denen gegenüber verhalten, welche im Staate großen Einfluß haben, und ohne reich zu sein, doch auf andere Art nützlich sein können?


Kapitel IV.
Was man den Predigern und Beichtvätern der Großen empfehlen muß.


Kapitel V.
Wie man sich benehmen müsse gegenüber Ordensgeistlichen, welche in der Kirche dieselben Funktionen haben, wie wir?


Kapitel VI.
Wie reiche Witwen für die Gesellschaft zu gewinnen sind. (Zu vergl. I, 7.)


Kapitel VII.
Wie man sich die Witwen erhalten soll, und wie man über die Güter verfügen müsse, welche sie besitzen.


Kapitel VIII.
Wie es zu machen sei, daß die Söhne und Töchter der Witwen sich dem geistlichen Stande oder einem frommen Leben widmen.


Kapitel IX.
Von der Vermehrung der Einkünfte der Kollegien.


Kapitel X.
Von der Strenge dieser eigenen Zucht in der Gesellschaft.


Kapitel XI.
Wie sich die Unsrigen in gemeinschaftlichem Einverständnis gegenüber den von der Gesellschaft Entlassenen benehmen sollen.


Kapitel XII.
Welche Personen man in der Gesellschaft erhalten und hegen soll.


Kapitel XIII.
Von der Auswahl der jungen Leute, welche in die Gesellschaft aufzu
nehmen sind, und von der Art, dieselben zu halten.

Kapitel XIV.
Von besonderen vorbehaltenen Fällen und von der Ursache der Entlassung aus der Gesellschaft.


Kapitel XV.
Wie man sich gegen die Nonnen und die frommen Frauen betragen soll.


Kapitel XVI.
Ãœber die offen zur Schau zu tragende Verachtung des Reichtums.


Kapitel XVII.
Von den Mitteln, den Orden zu fördern.



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Nr. 18: Billiger Religionsbetrug: Papst betont Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche

Die gebetsmühlenartige Verbreitung von Lügen gehört zum Tagesgeschäft des Vatikans. Es erinnert an die Propaganda von Joseph Goebbels. Domradio.de berichtet über den

Religionsbetrug:

Bei einer Audienz für Mitglieder der römischen Glaubenskongregation (Inquisition, die durch die Nazi-Päpste an die 100 Millionen Menschen ermorden lies) sagte der Papst am 31.1.2008:

… Es wird so bestätigt, dass die eine und einzige Kirche Christi ihre Subsistenz, Permanenz und Stabilität in der katholischen Kirche hat, und dass somit die Einheit, die Unteilbarkeit und die Unzerstörbarkeit der Kirche Christi durch die Unzerstörbarkeit der Kirche Christi durch die Trennungen und Spaltungen der Christen nicht annulliert wird …


Der verheiratete Apostel Petrus deckt den Religionsbetrug auf:

Jesus Christus hat weder ihm, dem Petrus, noch einer so genannten „Römisch-Katholischen Kirche eine Kirche anvertraut.

1. Petrus 2, 4-10:

4. zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein (Petrus sagt: Jesus ist der Fels!), der von den
Menschen verworfen
(von den Kirchen verworfen!), aber bei GOtt (dem Vater) ist er auserwählet und köstlich.


5. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen
Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die
GOtt angenehm sind durch JEsum Christum.

Anmerkung: Wir sind lebendige Steine, wie unser Bruder Jesus Christus, und heilige Priester vor Gott, wie uns Gott selbst durch Jesus Christus in Offenbarung 1, 1-6 bestätigt:

1. Dies ist die Offenbarung JEsu Christi, die ihm GOtt gegeben hat,
seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und hat sie
gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,


2. der bezeuget hat das Wort GOttes und das Zeugnis von JEsu Christo,
was er gesehen hat.


3. Selig ist, der da lieset, und die da hören die Worte der Weissagung
und behalten, was darinnen geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.


4. Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und
Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt, und von
den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,


5. und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne
von den Toten
und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat
und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut


6. und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem
Vater
: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.



6. Darum stehet in der Schrift: Siehe da, ich lege einen auserwählten,
köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubet, der soll nicht
zuschanden werden.


7. Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber
ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, und zum Eckstein
worden ist,


8. ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses, die sich
stoßen an dem Wort und glauben nicht daran, darauf sie gesetzt sind.


Der Messias und Mensch Jesus Christus ist dem Papst und den Ökumene-Kirchenführer ein Fels des Ärgernisses geworden, weil sie sich am Wort Gottes stoßen und nicht daran glauben.

9. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche
Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
daß ihr
verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,


Anmerkung für Herrn Ratzinger:
Ja, lieber Herr Ratzinger, Sie und Ihre antichristlichen Lügen sowie die Ihrer Vorgänger sind längst vom Wort Gottes entlarvt. Sie und Ihre Nacheiferer gehören offensichtlich nicht zum auserwählten Geschlecht, zum königlichen Priestertum, zum heiligen Volk bzw. zum Volk des Eigentums Christi. Leider! Denn es ist schade um jeden Menschen, der ernsthaft bemüht ist, aber auf den falschen Gott und die von den Kirchen gefälschten Gebote hereinfallen.


10. die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber GOttes Volk seid,
und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.



Was sagte der römisch-katholische Bischof Strossmayer am Konzil 1870 in Rom?
https://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#protestredeVonBischofStrossmayer < = Hier klicken, um die gesamte Rede des römischen Bischofs zu lesen!
Der römisch-katholische Bischof Strossmayer kannte ebenso die Wahrheit, wie sie Herr Joseph Alois Ratzinger kennt. Hier ein Auszug seiner Rede am Konzil 1870 in Rom:

Durchdrungen von dem Gefühl meiner Verantwortlichkeit vor Gott habe ich mit dem tiefsten Ernst die alt- und neutestamentlichen Schriften studiert und diese ehrwürdigen Denkmale der Wahrheit um Aufschluß gefragt, ob der heilige Papst, welcher hier präsidiert, in Wahrheit der Nachfolger des heiligen Petrus, der Stellvertreter Jesu Christi und der unfehlbare Lehrer der Kirche sei.
Zur Lösung dieser ernsten Frage war es für mich notwendig, den gegenwärtigen Stand der Dinge zu ignorieren und mich im Geist mit der Fackel des Evangeliums in der Hand in jene Zeit zu versetzen, wo es weder einen Ultramontanismus noch einen Gallikanismus gab, wo die Kirche nur den heiligen Paulus, Petrus, Jakobus und Johannes zu Lehrern hatte, denen niemand die göttliche Autorität absprechen kann, ohne die Lehre der heiligen Bibel, die hier vor mir liegt, in Zweifel zu ziehen und welche das Konzil zu Trient für die Richtschnur des Glaubens und der Sittenlehre erklärt hat.
Ich habe nun diese heiligen Blätter geöffnet, und – darf ich es offen sagen? – ich habe nah und fern nichts gefunden, was die Ansicht der Ultramontanen bestätigte.
Und noch mehr! Zu meinem großen Erstaunen finde ich in der apostolischen Zeit nicht einmal die Frage über einen Papst, welcher der Nachfolger des heiligen Petrus, der Stellvertreter Jesu Christi wäre, so wenig als von Mohammed, welcher damals noch nicht existierte.
Sie, mein Herr Manning (ein englischer Bischof) werden sagen, daß ich eine Gotteslästerung ausspreche, und Sie, Herr Pic, werden mich des Wahnsinns beschuldigen. Aber beides ist unrichtig. Ich habe das ganze Neue Testament gelesen und erkläre vor Gott, meine Hand zu diesem großen Kruzifix erhoben, daß ich keine Spur vom Papsttum, wie es jetzt ist, gefunden habe.
Verehrte Brüder, verweigern Sie mir Ihre Aufmerksamkeit nicht, und durch Ihr Murren und Ihre Unterbrechung rechtfertigen Sie diejenigen nicht, welche – wie Pater Hyazinthe – sagen, daß dieses Konzil kein freies sei und daß unsere Stimmen von Anfang befohlen worden seien. Ich danke Sr. Exzellenz, dem Herrn Bischof Dupanloup für das Zeichen der Anerkennung, welches er mit dem Kopfe macht: dieses ermutigt, und ich fahre weiter fort.
Beim Lesen der heiligen Schriften mit der Aufmerksamkeit, deren der Herr mich fähig machte, finde ich kein einziges Kapitel, keinen einzigen Vers, in welchem Jesus Christus dem heiligen Petrus die Herrschaft über die Apostel, seine Mitarbeiter, gegeben hätte. Wenn Simon, der Sohn Jonas, das gewesen wäre, wofür wir heutzutage seine Heiligkeit Pius IX. halten, so ist es wunderbar, daß Christus nicht zu ihm sagte: „Wenn ich zu meinem Vater aufgefahren bin, so sollt ihr alle dem Simon Petrus gehorchen, wie ihr mir gehorcht habt. Ich setze ihn zu meinem Stellvertreter auf Erden ein.“
Christus schweigt über diesen Punkt und denkt nicht im geringsten daran, der Kirche ein Haupt zu geben. Ja, als er den Aposteln Throne versprach, um zu richten die zwölf Geschlechter Israels, so versprach er sie allen Zwölfen, ohne zu sagen, daß unter diesen Thronen einer höher sein soll als der andere, und daß dieser höhere Thron dem Petrus gehören soll. Hätte der Herr es so gewünscht, so würde er es gesagt haben. Was müssen wir aus seinem Stillschweigen schließen? Die Vernunft sagt uns, daß Christus nicht den Wunsch hatte, den heiligen Petrus zum Haupt des apostolischen Kollegiums zu machen.
Als Christus die Apostel zur Eroberung der Welt aussandte, gab er allen die gleiche Macht zu binden und zu lösen; auch gab er allen die Verheißung des heiligen Geistes.
Es sei mir erlaubt, das oben Gesagte zu wiederholen: Wenn Christus hätte den Petrus zu seinem Stellvertreter einsetzen wollen, so hätte er ihm den Oberbefehl über seine geistliche Armee gegeben.
Christus, so sagt die heilige Schrift, verbot dem Petrus und seinen Mitaposteln, zu herrschen und Gewalt zu üben, oder Macht zu haben über die Gläubigen nach Art der Könige der Heiden (Luk. 22, 25). Wenn Petrus zum Papst erwählt worden wäre, so hätte Jesus nicht so geredet, weil nach der Ãœberlieferung das Papsttum zwei Schwerter in den Händen hält, als Symbole der geistlichen und weltlichen Macht. Ein Punkt hat mich sehr überrascht. Beim Nachdenken darüber sagte ich zu mir selbst, wenn Petrus zum Papst gewählt worden wäre, würde seinen Kollegen gestattet worden sein, ihn mit dem Apostel Johannes nach Samaria zu senden, um das Evangelium des Sohnes Gottes zu verkündigen (Apg. 8, 14). Was würden wir, verehrte Brüder, denken, wenn wir jetzt uns erlauben würden, seine Heiligkeit Pius IX. und seine Heiligkeit Herrn Plantier nach Konstantinopel zu dem dortigen Patriarchen zu senden, damit dieser sich verbürge, der Spaltung im Osten ein Ende zu machen?
Aber hier kommt noch eine wichtigere Frage in Betracht. Ein allgemeines Konzil war in Jerusalem versammelt zur Beschlußfassung über Fragen, welche die Gläubigen voneinander trennten. Wenn Petrus der Papst gewesen wäre, wer würde dieses Konzil zusammenberufen haben? Der heilige Petrus. Wer würde die Beschlüsse formuliert und bekannt gemacht haben? Der heilige Petrus. Gut! Aber nichts von allem diesem geschah. Petrus half bei dem Konzil wie alle übrigen Apostel, und nicht er, sondern der heilige Jakobus faßte alles, dem Hauptinhalt nach, zusammen, und als die Beschlüsse verkündigt wurden, geschah es im Namen der Apostel, der Ältesten und der Brüder (Apg. Kapitel 15). Handeln wir so in unserer Kirche? Je mehr ich, verehrte Brüder, die Sache untersuche, desto mehr drängt sich mir die Ãœberzeugung auf, daß in der heiligen Schrift der Sohn des Jona nicht als der Erste zu betrachten ist. Während wir lehren, daß die Kirche auf den heiligen Petrus gegründet sei, sagt der Apostel Paulus, dessen Ansehen nicht bezweifelt werden kann, in seiner Epistel an die Epheser (2, 20), daß die Kirche gebaut ist auf den Grund der Apostel und Propheten, da Christus der Eckstein ist.
Und derselbe Apostel Paulus glaubt so wenig an die Obergewalt des heiligen Petrus, daß er diejenigen offen tadelt, welche sagen: „… ich bin des Paulus, ich bin des Apollo, ich aber des Kephas, ich aber Christi.“ (1. Kor. 1, 12). Wenn nun Petrus der Vikar Christi gewesen wäre, so würde sich Paulus sehr gehütet haben, diejenigen so ernstlich zu tadeln, welche seinem Mitapostel angehört hätten.
Derselbe Apostel Paulus erwähnt der Apostel, Evangelisten, der Lehrer und Hirten, wenn er die Ämter der Kirche aufzählt. Man darf, verehrte Brüder, glauben, daß der große Heidenapostel Paulus nicht vergessen haben würde, das erste dieser Ämter, nämlich das Papsttum, zu erwähnen, wenn dasselbe eine göttliche Einsetzung gewesen wäre. Diese Vergeßlichkeit erscheint mir so unmöglich, als wie wenn ein Geschichtschreiber dieses Konzils mit keinem Wort Seiner Heiligkeit Pius IX. Erwähnung tun würde. (Mehrere Stimmen riefen: „Schweig stille, du Ketzer, schweig stille!“)
Beruhigen Sie sich, verehrte Brüder, ich bin noch nicht fertig. Indem Sie mir verbieten fortzufahren, zeigen Sie der Welt, daß Sie ein Unrecht begehen und daß Sie dem geringsten Glied dieser Versammlung den Mund stopfen wollen. Ich fahre fort: Der Apostel Paulus erwähnt in keinem seiner Briefe, die er an die verschiedenen Gemeinden richtete, der Oberherrschaft des Petrus. Wenn dieser Vorrang existiert hätte, wenn, mit einem Worte, die Kirche ein sichtbares Haupt gehabt hätte, das in der Lehre unfehlbar gewesen wäre, so würde der große Heidenapostel es gewiß erwähnt haben. Was sage ich? Er würde eine lange Epistel über diesen sehr wichtigen Gegenstand geschrieben haben. Denn wenn, wie es wirklich der Fall ist, er das Gebäude der christlichen Lehre errichtete, würde das Fundament und der Schlußstein vergessen worden sein? Nun, wenn wir weder sagen können noch dürfen, daß die apostolische Kirche eine ketzerische war, so müssen wir auch bekennen, daß die Kirche nie schöner, reiner und heiliger war als in den Tagen, wo es keinen Papst gab. (Geschrei: „Es ist nicht wahr! Es ist nicht wahr!“)
Möge Herr von Laval nicht Nein sagen. Denn, wenn einer von Ihnen, verehrte Brüder, es wagen sollte zu denken, daß die Kirche, welche in unsern Tagen einen Papst zum Oberhaupt hat, fester im Glauben und reiner in der Sittlichkeit ist als die apostolische Kirche war, so möge er es offen, vor der ganzen Welt, aussprechen, da hier der Mittelpunkt ist, von welchem unsere Worte von Pol zu Pol fliegen werden. Ich gehe weiter.
Weder in den Schriften des Paulus, noch des Johannes und Jakobus habe ich auch nur eine Spur oder einen Keim der päpstlichen Gewalt entdecken können. Lukas, der Geschichtschreiber der Missionsarbeiten der Apostel, schweigt über diesen allwichtigen Punkt. Das Stillschweigen dieser heiligen Männer, deren Schriften einen Teil der kanonischen von Gott eingegebenen Schriften ausmachen, ist mir unmöglich vorgekommen, wenn Petrus der Papst gewesen wäre, und dieses Stillschweigen wäre so unverantwortlich, als wenn Thiers, welcher die Geschichte des Napoleon Bonaparte schrieb, den Kaisertitel ausgelassen hätte. (Unterbrechung)
Ich sehe da vor mir ein Mitglied dieser Versammlung, welches, mit dem Finger auf mich zeigend, sagt: „Hier ist ein schismatischer Bischof, welcher unter falscher Fahne zu uns gekommen ist.“ Nein, nein, verehrte Brüder, ich bin in diese ehrwürdige Versammlung nicht als Dieb durch die Fenster eingetreten, sondern durch die Türe wie Sie alle. Mein Bischofstitel gab mir das Recht dazu, so wie auch mein Gewissen als Christ mich nötigt auszusprechen, was ich für Wahrheit erkenne.
Was mich am meisten überraschte und was überdies eines augenscheinlichen Beweises fähig ist, das ist das Stillschweigen des heiligen Petrus selbst. Wenn der Apostel Petrus der Vikar (Stellvertreter) Christi auf der Erde gewesen wäre, wofür wir ihn ausgeben, so müßte er es doch sicher gewußt haben; und wenn er es wußte, warum hat er auch nicht ein einziges Mal als Papst gehandelt? Er hätte es am Pfingsttag tun können, als er seine erste Predigt hielt, aber er hat es nicht getan. Er hätte es auch auf dem Konzil in Jerusalem oder in Antiochien tun können, aber tat es nicht; noch tat er es in den zwei Briefen, welche er an die Kirche gerichtet hat.
Können Sie sich, verehrte Brüder, einen solchen Papst vorstellen, wenn Petrus der Papst gewesen wäre? Wenn Sie ihn für den Papst halten wollen, so müssen Sie folgerichtig sagen, daß ihm diese Tatsache selbst unbekannt war. Aber ich frage jeden, der einen Kopf zum Denken und ein Ãœberlegungsvermögen hat, ob diese zwei Voraussetzungen möglich sind?
Ich behaupte, so lange die Apostel lebten, dachte die Kirche nie an die Möglichkeit eines Papstes; um das Gegenteil behaupten zu können, müßte man alle heiligen Schriften (Bibel) verbrennen oder gänzlich ignorieren.
Ich höre von allen Seiten sagen: War Petrus nicht in Rom? Wurde er nicht gekreuzigt, mit dem Kopf nach unten? Sind die Sitze, auf welchen er lehrte, und die Altäre, auf denen er Messe las, nicht in dieser ewigen Stadt? Daß Petrus in Rom gewesen sei, meine ehrwürdigen Brüder, beruht nur auf der Ãœberlieferung. Wenn er Bischof in Rom gewesen wäre, wie könnten Sie aus seiner Bischofswürde seine Oberherrschaft beweisen? Scalinger, einer der gelehrtesten Männer, nahm keinen Anstand zu behaupten, daß das Episkopat und der Aufenthalt des Petrus in Rom unter die lächerlichsten Sagen gerechnet werden müssen. (Wiederholte Rufe: „Verschließt ihm den Mund! Laßt ihn von der Kanzel herunter steigen!“)
Verehrte Brüder! Ich bin bereit zu schweigen; aber ist es nicht besser, in einer Versammlung wie der unsrigen, alles zu prüfen, wie der Apostel befiehlt, und nur das Gute zu glauben? Wir haben einen Diktator, vor welchem sich alle beugen und schweigen müssen, selbst seine Heiligkeit Pius IX. Dieser Gebieter ist die Geschichte. Diese ist nicht wie eine Sage, mit welcher man umgehen kann wie der Töpfer mit seinem Ton. Die Geschichte ist wie ein Diamant, welcher auf Glas Worte einschreibt, welche nicht ausgelöscht werden können. Bis jetzt habe ich mich nur auf die Geschichte verlassen. Wenn ich in der Apostelzeit keine Spur vom Papsttum gefunden habe, so ist es ihre Schuld, nicht die meinige. Wünschen Sie mich in eine Stellung eines Menschen zu bringen, der wegen Falschheit angeklagt werden kann?
Sie mögen es tun, wenn Sie können.
Ich höre zu meiner Rechten die Worte: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen.“ (Matth. 16, 18) Ich will diese Einwendung sogleich beantworten, meine ehrwürdigen Brüder, aber zuvor wünsche ich Ihnen das Resultat meiner geschichtlichen Untersuchungen mitzuteilen.
Da ich keine Spur vom Papsttum in der apostolischen Zeit fand, sagte ich zu mir selbst, ich werde in der Kirchengeschichte finden, was ich suche. Gut! Ich sage es offen – ich habe nach einem Papst in den ersten vier Jahrhunderten gesucht aber nicht gefunden.
Keiner von Ihnen wird das große Ansehen des heiligen Bischofs von Hippo, des großen und gesegneten Augustinus bezweifeln! Dieser fromme Lehrer, die Ehre und der Ruhm der katholischen Kirche, war der Sekretär auf dem Konzil zu Mileve. Unter den Beschlüssen jener ehrwürdigen Versammlung finden sich diese bedeutsamen Worte: „Wer sich auf diejenigen berufen will, welche jenseits des Meeres sind, soll von niemand in Afrika in die Kirchengemeinschaft aufgenommen werden.“ Die Bischöfe von Afrika erkannten den Bischof von Rom so wenig an, daß sie alle verbannten, welche an Rom appellierten. Diese Bischöfe schrieben auf dem sechsten Konzil, das unter Bischof Aurelius in der Stadt Karthago gehalten wurde, an den Bischof Cölestinus in Rom, um ihn zu warnen vor den Appellationen, welche an ihn von den Bischöfen, Priestern oder Geistlichen in Afrika gelangen würden. Auch sollen keine Gesandten oder Kommissäre mehr gesandt werden und sollen menschlichen Stolz nicht in die Kirche einführen.
Daß der Patriarch in Rom von der frühesten Zeit an versuchte, alle Autorität an sich zu ziehen, ist eine offenbare Tatsache; aber es ist ebenso offenbar, daß er die Oberherrschaft nicht besaß, welche die Ultramontanen ihm beilegen wollen. Hätte er sie besessen, würden die afrikanischen Bischöfe – vorab Augustinus – es gewagt haben, die Berufung auf die Beschlüsse seines Obertribunals zu verbieten? Ich bekenne gern, daß der Patriarch von Rom den ersten Platz hatte, wie ein Gesetz von Justinian sagt: „Laßt uns verordnen nach der Bestimmung der vier Konzilien, daß der heilige Papst des alten Roms der erste der Bischöfe sein soll und daß der allerhöchste Erzbischof von Konstantinopel, welches Neu-Rom ist, der zweite sein soll.“ Nun werden Sie mir sagen: also beuge dich vor der Oberherrschaft des Papstes. Aber, meine ehrwürdigen Brüder, machen Sie nicht so voreilig diesen Schluß, weil das Justinianische Gesetz die Ãœberschrift hat: Von der Ordnung der Sitze der Patriarchen.
Vorrang ist wohl etwas, aber Macht der Gerichtsbarkeit ist etwas anderes. Zum Beispiel, wenn in Florenz eine Versammlung aller italienischen Bischöfe wäre, so soll der oberste Geistliche in Florenz den Vorrang haben, wie im Osten der Patriarch in Konstantinopel und in England der Erzbischof von Canterbury; aber weder der Erste, noch der Zweite, noch der Dritte könnte von seiner ihm angewiesenen Stellung eine Gerichtsherrschaft über seine Kollegen ableiten.
Die Wichtigkeit der römischen Bischöfe entsprang nicht aus göttlicher Vollmacht, sondern von der Wichtigkeit der Stadt, in welcher sie ihren Sitz haben. Monsignor Darboy hat keine größere Würde als der Erzbischof von Avignon; aber dessen ungeachtet gibt ihm Paris eine Bedeutung, welche er nicht haben würde, wenn er seinen Palast an der Rhone hätte, statt an den Ufern der Seine. Dasselbe gilt auch in bürgerlichen und politischen Verhältnissen. Der Präfekt von Florenz ist nicht größer als der von Pisa; aber bürgerlich und politisch hat er eine größere Wichtigkeit. Ich sage, daß von den ersten Jahrhunderten an der Patriarch von Rom nach der allgemeinen Herrschaft der Kirche strebte. Zum Unglück erreichte er sie beinahe; aber seine Ansprüche gelangen ihm nicht, denn der Kaiser Theodosius II. verordnete durch ein Gesetz, daß der Patriarch von Konstantinopel dasselbe Ansehen haben soll wie der zu Rom. Und die Väter auf dem Konzil zu Chalzedon stellten die Bischöfe von Alt- und Neu-Rom auf gleichen Fuß, auch in kirchlichen Dingen. Das sechste Konzil in Karthago verbot allen Bischöfen, den Titel Fürst- oder Oberherr-Bischof anzunehmen.
Betreffs des Titels Universal-Bischof, welchen die Päpste später annahmen, schrieb der heilige Gregor in der Meinung, daß seine Nachfolger sich nie mit diesem Titel schmücken würden, folgende Worte: „Keiner meiner Vorgänger hat sich erlaubt, diesen unheiligen Namen anzunehmen, denn wenn ein Patriarch sich selbst diesen Namen gibt, so kommt der Name Patriarch in Mißkredit. Ferne sei es also vom Christen, nach einem Titel zu begehren, welchen seine Brüder um ihren guten Namen bringt.“ Die Worte des heiligen Gregor richteten sich gegen seinen Kollegen in Konstantinopel, welcher den Vorrang in der Kirche anstrebte.
Papst Pelagius II. nennt den Bischof Johannes in Konstantinopel, welcher nach dem Hohenpriestertum strebte, einen gottlosen und unheiligen Menschen. „Verlangt nicht nach dem Titel eines universalen Bischofs“, sprach er, „den Johannes sich ungesetzlich angemaßt hat. Laßt keinen Patriarchen diesen profanen Namen tragen, denn welches Unglück kann uns treffen, wenn unter den Priestern solche Elemente aufkommen? Es würde ihnen zuteil werden, was über sie geweissagt ist: Er ist der König der Söhne des Stolzes“ (Pelagius II., Brief 13)
Diese Zeugnisse – und ich könnte noch Hunderte von gleichem Wert anführen – beweisen sie nicht mit der Klarheit der Mittagssonne, daß die ersten römischen Bischöfe nicht, wie erst viel später, als allgemeine Bischöfe und Häupter der Kirche anerkannt wurden? Ãœberdies, wer weiß nicht, daß vom Jahre 325 an, in welchem das Nizäische Konzil gehalten wurde, hinab bis zum Jahr 580, dem Jahr des zweiten ökumenischen Konzils in Konstantinopel, unter mehr als 1100 Bischöfen, welche bei den sechs ersten allgemeinen Konzilien tätig waren, nur 19 Bischöfe aus dem Abendland (römische) gegenwärtig waren?
Wer weiß es nicht, daß die Konzilien von den Kaisern, ohne daß dem Bischof von Rom Nachricht gegeben wurde und selbst gegen seinen Wunsch, berufen wurden?
Wer weiß es nicht, daß Hosius, der Bischof von Cordova, den Vorsitz bei dem Nizäischen Konzil hatte und dessen Beschlüsse herausgab? Derselbe Hosius präsidierte hernach auf dem Konzil zu Sardica mit Ausschluß des Gesandten des römischen Bischofs Julius.
Ich sage nichts weiter, meine ehrwürdigen Brüder, und will jetzt von den großen Beweisen reden, welche Sie vorher erwähnten zur Feststellung des Primats des römischen Bischofs. Unter dem Felsen, auf welchem die heilige Kirche erbaut ist, verstehen Sie den Petrus. Wenn dieses wahr wäre, so hätte der Streit ein Ende; aber unsere Väter – und sie mußten gewiß davon wissen – dachten nicht wie wir.
Der heilige Cyrill sagte in seinem vierten Buch über die Dreieinigkeit: „Ich glaube, daß man unter dem Felsen den unerschütterlichen Glauben der Apostel verstehen muß.“ Der heilige Hilarius, Bischof von Poitiers, sagte in seinem zweiten Buch über die Dreieinigkeit: „Der Felsen ist der gesegnete und einzige Felsen des Glaubens, welchen der Mund des heiligen Petrus bekannte.“ Und im sechsten Buch sagt er: „Es ist auf diesem Fels des Glaubensbekenntnisses, daß die Kirche gebaut wurde.“ –
„Gott“, sagte der heilige Hieronymus im sechsten Band über den heiligen Matthäus, „hat seine Kirche auf diesen Felsen gegründet, und es ist dieser Felsen, von dem der Apostel Petrus seinen Namen erhalten hat.“ Und nach ihm sagt der heilige Chrysostomus in seiner 53. Predigt über den Matthäus: „Auf diesen Felsen will ich meine Kirche gründen – das ist, auf dieses Glaubensbekenntnis.“ Was war aber das Bekenntnis der Apostel? „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes!“ Ambrosius, der heilige Bischof von Mailand (über das 2. Kapitel des Briefes an die Epheser) und Basilius von Seleucia und die Väter des Chalzedonischen Konzils lehrten genau dasselbe. Unter allen Lehrern des christlichen Altertums nimmt der heilige Augustinus die erste Stelle ein, was Gelehrsamkeit und Heiligkeit betrifft. So hören Sie, was er in seiner zweiten Abhandlung über die erste Epistel des Johannes schreibt: „Was wollen die Worte sagen: Ich will meine Gemeinde auf diesen Felsen bauen?“ Auf diesen Glauben, nämlich auf den Glauben, welcher sagt: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Und in der 124. Abhandlung über den Johannes finden wir diese sehr bedeutsame Stelle: „Auf diesen Felsen, welchen du bekannt hast, will ich meine Gemeinde bauen, in der Christus der Eckstein ist.“ Der große Bischof glaubte so wenig, daß die Kirche auf den Heiligen Petrus gebaut sei, daß er in seiner dreizehnten Predigt zu seinen Zuhörern sagte: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen, welchen du kennen gelernt hast, nämlich dein Bekenntnis: Du bist Christus des lebendigen Gottes Sohn, will ich meine Kirche bauen, auf mich selbst, der ich der Sohn des lebendigen Gottes bin: ich will sie bauen auf mich, nicht auf dich.“ Was Augustinus über diese berühmte Stelle dachte, das war die Ansicht der ganzen Christenheit selbiger Zeit.



Ich fasse daher nochmals alles zusammen und behaupte:

1. Jesus hat allen seinen Aposteln dieselbe Gewalt gegeben, welche er dem Petrus gab;

2. daß die Apostel in Petrus nie den Vikar Jesu Christi und den unfehlbaren Lehrer der Kirche anerkannten.

3. daß Petrus nie daran dachte, der Papst zu sein und daß er nie handelte, als wenn er der Papst wäre;

4. daß die Konzilien der ersten vier Jahrhunderte zwar die hohe Stellung des römischen Bischofs in der Kirche anerkannten wegen der Stadt Rom, daß sie ihm aber nur einen Ehrenvorzug zuerkannten, nie aber eine Gerichtsherrschaft;

5. daß die heiligen Väter die berühmte Stelle: Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, nie so verstunden, als ob die Kirche auf Petrus
gebaut wäre, sondern auf den Felsen (nicht „super Petrum“, sondern „super Petram“), das ist auf das Bekenntnis des Glaubens dieses Apostels.


Ich ziehe somit den siegreichen Schluß aus der Geschichte, aus der Vernunft, in guter Absicht und mit einem christlichen Gewissen, daß Jesus Christus dem Petrum keine Oberherrschaft verliehen hat, und daß die römischen Bischöfe nicht die Herrscher der Kirche sein sollen, sondern es nur wurden, indem sie alle Rechte der Bischofswürde, eines nach dem andern konfiszierten. (Stimmen: Schweig, du unverschämter Protestant! Schweig!)
Ich bin kein unverschämter Protestant. Nein und tausendmal nein! Die Geschichte ist weder katholisch, noch englisch, noch calvinistisch, noch lutherisch, noch arminianisch, noch schismatisch-griechisch, noch ultramontan. Sie ist, was sie ist, nämlich viel stärker als alle Glaubensbekenntnisse und Gesetze der ökumenischen Konzilien. Schreibe dagegen, wenn du es wagst, aber du kannst sie nicht zerstören, so wenig du einen Backstein aus dem Kolosseum reißen darfst, ohne es zu Fall zu bringen. Wenn ich etwas gesagt habe, was die Geschichte für falsch erklärt, so beweise es mir aus der Geschichte, so will ich es ohne Zögern zurücknehmen. Aber haben Sie Geduld, und Sie werden sehen, daß ich noch nicht alles gesagt habe, was ich sagen wollte und kann; und sollte sogar der Scheiterhaufen meiner warten auf dem St. Petersplatz, so würde ich nicht schweigen, und ich muß darum fortfahren.


https://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#protestredeVonBischofStrossmayer < = Hier klicken, um die gesamte Rede des römischen Bischofs zu lesen!

Somit hat ein römisch-katholischer Bischof während eines Konzils nachgewiesen, dass es sich um millionenfach wiederholte Lügen handelt. Lügen sind das Lebenselexier der angeblich unfehlbaren Päpste, die sich an die Stelle Gottes setzen:

Papst Johannes XXII.: „Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott.“

Papst Gregor IX.: „Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes.“

Ferraris in „Prompta Bibliotheca, Art. Papa“: „Der Papst ist von so großer Würde und Erhabenheit, daß er nicht einfach ein Mensch, sondern wie Gott und der Stellvertreter Gottes ist.“

Papst Innocenz III.: „Der Papst nimmt die Stelle des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein.“ (De transl. Episc. 7/3 Corp. Jur. Can., Paris 1612)

Papst Leo XIII.: „Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.“ (Enzykl. vom 20.6.1894)

Dr. Clarke: „Er wird sprechen als ob er Gott wäre.“

Labbe und Kossarts: „Ja, du bist ein anderer Gott auf Erden.“ (Hist. of the Councils,
1672)


Kardinal Duperron zu Papst Clemens VIII.: „Ich habe Eure Heiligkeit immer als einen
Gott auf Erden verehrt.“


Münze zur Krönung des Papstes Hadrian IV., 1154: „Den sie erschaffen (zum Papst),
den beten sie an“ (quem creand adoram)


„Declaramus“ von Papst Johannes XXII. (Extrav. 1584): „den Herrn Gott, unseren
Papst“ (Dominum Deum nostrum Papam)


Kardinal Colonna zu Papst Innocenz X.: „Heiligster und gebenedeitester Vater,
welchen die ganze Welt anbetet, wir verehren, ehren und beten dich besonders an.“


Lord Anthony Pucci: „Alle Könige auf Erden sollen ihn (den Papst) anbeten und die Völker ihm dienen.“

Martin Luther in „Schmalk. Artikel“: „Daher läßt er sich nennen einen irdischen Gott, ja, einen Gott aller Götter, Herrn aller Herren, König aller Könige, nicht ein paar Menschen, sondern vermischt mit Gott oder ein göttern Menschen, gleichwie Christus selbst ist Gott und Mensch, dessen Vicarius er sein will, und sich noch darüber erhebt.“ Luthers Prophezeiungen sind alle eingetroffen.


Und es (das Tier, der Anti-Christus, der Papst) tat seinen Mund auf zur Lästerung
gegen GOtt, zu lästern seinen Namen und seine Hütte, und die im Himmel wohnen.
(Offb. 13, 6)
Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerung; und
ward ihm gegeben, daß es mit ihm währete zweiundvierzig Monden lang. (Offb. 13, 5)
Gotteslästerung ist, „daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem GOtt“
(Joh. 10, 33)

… der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder
Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt
sich vor, er sei Gott …
… mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden,
dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig
würden.
Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge,
auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit. (2. Thess. 2, 4+10)
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es (das Tier, den Anti-Christus, den Papst)
an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes (Jesu
Christi), das erwürget ist von Anfang der Welt. (Offb. 13, 8 )


Ãœberlegen Sie mal, von welchem Gott und von welchem Jesus der Papst spricht, und was Christus in Johannes 17, 3 gesagt hat:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den
du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.


Und in Markus 12, 29:

JEsus aber antwortete ihm:
Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das:
Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!


Und Paulus im 1. Brief an die Korinther, Kapitel 8:

4. So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze
nichts in der Welt sei, und daß kein anderer GOtt sei ohne der einige.
5. Und wiewohl es sind, die Götter genannt werden, es sei, im Himmel
oder auf Erden, sintemal es sind viel Götter und viel Herren:


6. so haben wir doch nur einen GOtt, den Vater, von welchem alle Dinge
sind und wir in ihm, und einen HErrn, JEsum Christum, durch welchen
alle Dinge sind und wir durch ihn.


Ist doch offensichtlich, dass der Papst einen anderen Gott anbetet, als den Gott Israels. Er betet den Gott an, der 381 in die römische Kirche eingeführt wurde. Das ist der selbstgemachte Papst-Gott, aber nicht der Gott Israels. Das ist auch kein Wunder, denn bis vor ca. 150 Jahren war Bibellesen in der römisch-katholischen Kirche verboten. Wer erwischt wurde, wurde umgebracht. Todesstrafe auf Bibellesen – in einer Kirche, die angeblich von Jesus gestiftet ist. Ist eine solche Kirche nicht eher eine Stiftung Satans?

Der Pontifex maximus war für die Kreuzigung Jesu verantwortlich. Und der heutige Pontifex maximus täuscht die Menschen. Als wenn Christus, dessen Blut an den Händen der Pontifex maximi klebt, ausgerechnet diesen Herrschaften eine Kirche übertragen hätte.

Jesus Christus hat das Ende der römisch-katholischen Kirche in Offenbarung Kapitel 18 und 19 prophezeit. Und das Ende des päpstlichen Antichrist in 2. Thessalonicher 2, 1-12.


Rette sich, wer kann. Ãœberwinde diese Welt!
(siehe Jakobus 4, 4; Offenbarung 3, 12.21; Römer 6, 12; 1. Petrus 4, 1;
Offenbarung 12, 11; 21, 7)


Offenbarung 18, 4.5:
Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach:
Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.


Gib dem Anti-Christ, gib dem Papst keine Chance!

Nr. 16: Anleitung zum Reichwerden: Geld verdienen wie die Kirchen!

Hier ist die Geschäftsidee des Jahrtausends.

Wer das niedergeschriebene Wort Gottes ignoriert, der kann aus seinem „Unglauben“ ein Geschäft machen. Und dann Geld verdienen wie die Kirchen!

Was die großen Kirchen können, das können Sie auch. Wenn Sie wissen, wie es geht. Hier steht alles, wie sie von der Pseudo-Evangelisierungswelle der Kirchen profitieren. Sie müssen nur eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gründen. Nichts einfacher als das. Ihrem Reichtum sind kaum Grenzen gesetzt.


Was brauchen Sie für den Betrieb eines Religionsgewerbes, einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft?


1. Name

Sie brauchen einen gut klingenden, merkfähigen Namen, der sich gut vermarkten lässt. Den Namen muss sich eine Oma mit „Alzheimer light“ noch merken können, das ist das Wichtigste! Schließlich muss sie ja noch ihr Testament unterschreiben können, in dem sie alles Ihrer Kirche vermacht.

Und dieser Name sollte z.B. die Hoffnung auf ein glückliches Weiterleben nach dem Tod wecken. Das ist zwar genau das Gegenteil von dem, was Gott gesagt hat (siehe Hiob 14, 21; Psalm 146, 4; Prediger 12, 7; Johannes 5, 28.29; 1. Thessalonicher 4, 14-16), aber wenn die Kirchen mit dieser teuflischen Lüge (es ist übrigens die erste Lüge überhaupt, siehe 1. Mose 2, 17 + 1. Mose 3, 4) den Ungläubigen das Geld aus der Tasche ziehen, dann können Sie das auch ungestraft machen, zumindest in Deutschland. Sie wollen doch nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, oder?


2. Gemeinnützigkeit

Ihre Kirche melden Sie als gemeinnützigen Verein an, dann ist er „steuerbegünstigt“, um nicht zu sagen „steuerfrei“.

In die Satzung muss unbedingt dieser Paragraph aufgenommen werden: „§ … Steuerbegünstigung: Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.“

Wer sich nicht zu dumm anstellt, zahlt nie mehr Steuern, außer natürlich für das Gehalt, das man sich als Kirchenvorstand bezahlt. Aber auch da kann ein Steuerberater gute Tipps geben, wie man das richtig macht.

Ein Beispiel ist „Universelles Leben“. Ich würde zwar deren Vorgehensweise nicht empfehlen, aber die schwimmen im Geld, wie man mir glaubhaft versicherte. Von denen können Sie sich einiges abschauen – und machen halt dann nur, was Sie für richtig halten.

Eine Mustersatzung finden Sie gratis im Internet unter „Vereinssatzung gemeinnützig“. Dann brauchen Sie nur noch 7 Gründungsmitglieder, die Sie am besten in der Familie finden und zur feierlichen Gründungsversammlung um den Wohnzimmertisch versammeln. Vier Mitglieder können nach Eintragung wieder ausscheiden, da der Verein nach der Eintragung nur eine Mindestzahl von 3 Mitgliedern haben muss. Blanko-Austrittserklärung gleich unterschreiben lassen. Dann bleibt wenigstens alles in der Familie.

Kosten fallen kaum an, für die Beglaubigung der Unterschrift beim Notar, alles in allem unter 50 Euro.

Natürlich darf und will ich keine Rechtsberatung geben, weshalb ich unbedingt die Hinzuziehung eines möglichst teuren Rechtsanwalts empfehle.


3. Rhetorikkurs

Aus gegebenen Anlass sollten Sie ein umfangreiches Gebet vor dem Festessen nicht vergessen. Wer mit Reden Schwierigkeiten hat, im Internet werden Sie fündig. Da gibt es sogar fertige Predigten, die Sie nur noch modifizieren müssen.

Ein Rhetorikkurs ist übrigens sehr zu empfehlen. Besonders dort, wo sich Politiker schulen lassen. Da gibt es auch relativ günstige Kurse bei den parteieigenen Stiftungen. Denn Sie „verkaufen“ ja auch etwas, was Sie nicht besitzen. Mit der Hoffnung auf bessere Zeiten, auf ewiges glückliches Leben, auf Reichtum in Hülle und Fülle, da lässt sich richtig Geld verdienen. Sie könnten ja sogar eine Geld-zurück-Garantie geben, denn die Leute werden diese Gelegenheit nicht erleben.


4. Lehre

Wichtig für eine Kirche sind die 10 Gebote! Aber nicht die aus der Bibel. Man muss sie verändern. Denn würde man die Gebote Gottes so lassen wie sie sind, bräuchte man ja keine Kirche gründen. Dann wäre das kein Geschäft.

Am besten nehmen Sie die 10 Gebote aus dem Katholischen Katechismus. Die wurden von den Päpsten gefälscht, sind also so gut wie „staatlich genehmigt“. Staatlich deshalb, weil es sich bei den abkassierenden Kirchen ausnahmslos um Körperschaften des öffentlichen Rechts handelt.

Den größten Dienst als neuen Religions- und Kirchengründer hat Ihnen der Papst erwiesen! Er hat nämlich das 2. Gebot aus der Bibel einfach gestrichen und aus dem 10. Gebot zwei gemacht, damit es wieder zehn waren.

Was steht im 2. Gebot? Am besten, Sie lesen es selbst nach unter 2. Mose 20, 4-6. Der ganze Marienfirlefanz, Bilderdienst, Totenanbetung, usw. wurde von Gott verboten. Das wäre schlecht fürs Geschäft gewesen. Sie können also vom Papsttum profitieren, wenn das auch gänzlich unbeabsichtigt war.

Ganz wichtig ist auch, dass Sie den Sonntag als Ruhetag beibehalten. Damit liegen Sie auf der Welle aller wichtigen Kirchen. Die wenigen, die noch das 4. Gebot der Bibel in 2. Mose 20, 8-11 beachten und den Sabbat halten, den es übrigens nicht erst seit den Juden, sondern seit der Schöpfung gibt (1. Mose 2, 1-4), können Sie vernachlässigen. Sie wollen ja Geschäft machen. Also müssen Sie am Sonntag abkassieren, weil Samstag die Leute einkaufen gehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie bei einer Verfolgung der Sabbathalter, wie sie gemäß Offenbarung 13, 11-18 und 14, 6-12 bevorsteht, nichts zu befürchten haben und Ihr Geschäft bis zur Wiederkunft Christi betreiben können.


5. Wie geht man vor, wenn man eigene Gebote verfassen möchte?

Beginnen wir beim ersten Gebot. Das erste Gebot lautet im Original in 2. Mose 20,

1. Und GOtt redete alle diese Worte:

2. Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.

3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Wie könnten Sie es ändern?

Fast alle Kirchen verehren einen Gott, den es überhaupt nicht gibt. Dieser Gott wurde auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 vom heidnischen Kaiser und Papst Konstantin dem Großen eingesetzt und sollte den einen wahren Gott ersetzen. Der Gott der Päpste ist jedoch ein Gott, der aus 3 Teile besteht:

1. Gott Vater
2. Gott Sohn
3. Gott Heiliger Geist


Diesen falschen Gott, oder, wie Gott sagt, diesen „Götzen“, den sollten Sie beibehalten. Unbestreitbarer Vorteil ist nämlich, dass dieser dreiteilige Gott von der Papst-Kirche ebenso angebetet wird, wie von den Evangelischen. Die Evangelischen bezeichnen sich noch immer als Protestanten, was natürlich ein Witz ist. Damit können Sie als Kirchengründer bereits 90 Prozent des Marktes ansprechen.

Wie könnten Sie also das erste Gebot ersetzen?

Sie könnten z.B. schreiben:

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben, außer Jesus und meinen Heiligen Geist, mit denen ich zusammen die Gottheit bilde.

Damit hätten Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist es, was alle glauben möchten, weil sie es von Kindheit so gelernt haben. Wer beschäftigt sich schon als Erwachsener noch damit, ob das nun stimmt oder nicht? Aber wenn Sie jetzt gleich das erste Gebot so umformulieren, dass es genau das aussagt, was alle glauben möchten, dann übertreffen Sie noch das Papsttum.

Wieso? Weil das Papsttum zwar einen anderen Gott lehrt, als im ersten Gebot von Gott verkündet wird, trotzdem aber dieses Gebot nicht verändert hat. Im Gegensatz zu den folgenden Geboten. Aber auch hier können Sie es besser machen als die Kirchen.


Was machen Sie mit dem zweiten Gebot?

Im Original von 2. Mose 20, 4-6 steht folgendes:

4. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.

5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,

6. und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Das ist natürlich ganz schlecht fürs Geschäft. Wenn Gott Kreuze, Heiligenfiguren, Heiligenbilder, Reliquien, Ablassbriefe, usw. verbietet zu verkaufen, dann bricht eine riesige Einnahmequelle weg.

Deswegen hat der Papst sehr weise gehandelt und das zweite Gebot einfach gestrichen.

Es fällt also nicht weiter auf, wenn Sie als neuer Kirchengründer dieses Gebot auch einfach nicht erwähnen und so vorgehen, wie die römisch-katholische Kirche. Sie hat einfach das dritte Gebot an die Stelle des zweiten Gebots gesetzt. Und, man mag es kaum glauben, aber so richtig ist das nur sehr wenigen Menschen aufgefallen. Wer liest schon die Original-Zehn-Gebote in 2. Mose 20, 1-17 nach?

Verkaufen Sie den Leuten Bilder, Kreuze, Marienfiguren usw. Ein einträgliches Geschäft. T-Shirts mit Heiligenbildern hab ich noch gar nicht gesehen.

Hier eine weitere Geschäftsidee: In China gibt es seit ein paar Tausend Jahren auch eine Gottheit, die sie verehren. Auf ihren Bildern ist ebenso eine Mutter mit Kind zu sehen.

Sie können diese Bilder sehr preiswert aus China importieren und anschließend als „Gottesmutter Maria mit ihrem Gottessohn“ verkaufen. Das ist zwar nach der Bibel Betrug – siehe https://bibelmail.de/?p=132 -, aber Ihre große Konkurrenz, die Papstkirche, praktiziert das ja auch ungestraft. Und Sie können auch noch die günstigen chinesischen Produktionspreise nutzen.


Das dritte Gebot lautet:

7. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.


Ich schlage vor, dass Sie hier ebenfalls den katholischen Text übernehmen und ihn noch etwas ergänzen, damit er zu Ihrem ersten Gebot passt, z.B.

Du sollst die Namen Deiner Götter Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist nicht missbrauchen, denn Deine Götter werden den nicht ungestraft lassen, der ihre Namen missbraucht.

Das ist dann Ihr zweites Gebot, klingt doch schon nach etwas, oder?



Jetzt kommen wir zum vierten Gebot der Bibel:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.

9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;

10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Da hat der Papst kurzen Prozess gemacht. Er hat einfach den Ruhetag Gottes ignoriert, um seit 336 n.Chr. seinen eigenen Feiertag, den Sonntag, heidnischer Tag des Sonnengottes, feiern zu können – siehe https://bibelmail.de/?p=144 . Und dann hat er einfach verordnet:

Du sollst den Feiertag heiligen.

Punkt. Und er hat es, statt als viertes, als drittes Gebot eingesetzt.

Was bietet dieses Gebot für den kreativen Kirchen-Existenzgründer? Eine Menge. Sie könnten hier noch deutlicher werden und zum Beispiel erwähnen, was man in Ihrer Kirche zusätzlich alles anbeten soll, z.B. die tote Maria, während ja in Wirklichkeit Semiramis angebetet wird, aber wer merkt das schon… – siehe https://bibelmail.de/?p=132

Beispiel: Du sollst den Feiertag heiligen und …


Die restlichen Gebote betreffen das Verhältnis zu den Menschen. Sie können sie einfach aus dem katholischen Katechismus übernehmen und vielleicht textlich etwas aufmöbeln.


Was sagen Sie jetzt?

Ihre 10 Gebote werden noch besser, als die evangelischen und katholischen, weil sie bereits die Prophetie beinhalten. Die Prophetie, dass fast alle vom biblischen Glauben abfallen und Menschengebote halten werden.


6. Bischöfin, Pfarrerin oder Priesterin

Apropo: „alles soll in der Familie bleiben“. Ein guter Tipp ist, Ihre Ehefrau, Lebensabschnittsgefährtin, Freundin oder Tochter zur Bischöfin, Pfarrerin oder Priesterin zu machen, wenn z.B. emanzipierte Frauen oder Menschen mit ganz bestimmten Veranlagungen zu Ihren Zielgruppen gehören.

Irgendwann werden vielleicht die Homosexuellen ihre eigene Religion gründen –
siehe https://bibelmail.de/?p=32
< = Hier klicken!

Die Kinderschänder haben ja in Holland bereits eine eigene Partei gegründet –
siehe https://www.20min.ch/news/ausland/story/11173364
< = Hier klicken!

Und mit dem Vatikan gibt es sogar einen Staat, der diese Spezies – natürlich nur aus ihren eigenen Reihen – vor der Justiz anderer Länder versteckt –
siehe https://bibelmail.de/?p=133
< = Hier klicken!

Das ist zwar auch unbiblisch, aber die Evangelische Kirche nimmt es ja auch nicht mehr so genau. Protestanten zu sein zahlt sich nicht aus. Das hat sich finanziell nicht gelohnt, schließlich müssen ja alle leben.


7. Ihre Sicherheit

Da ja nach der Bibel der Papst der Antichrist ist (Offenbarung 13, 1-10) – Luther hat ihn ja schon entlarvt, als er noch katholischer Priester war – helfen Sie mit Ihrer neuen Kirche mit, dass er nicht so leicht erkannt wird. Weil, wenn Sie das so offen sagen, wie ich, dann bekommen Sie irgendwann mal Ärger, und vor allem bleiben dann die großzügigen Spender aus. Und von Spenden wollen und müssen Sie ja schließlich leben.

Wenn Ihre Kirche dann eine bestimmte Anzahl von Mitgliedern aufweist, wird man Sie bestimmt einladen, mit Ihrer Kirche Mitglied im ACK zu werden. Das ist die so genannte „Ökumene“. Da sind all die anderen Kirchen vertreten, die die Zehn Gebote Gottes ablehnen, verändert oder weitgehend die Gebote der römisch-katholischen Kirche übernommen haben.

Warum ich Ihnen abrate, in der „Ökumene“ Mitglied zu werden? Weil das schlecht für Ihr Geschäft ist. Da müssen Sie sich nämlich verpflichten, den anderen Kirchen keine Mitglieder abzuwerben. Dann können Sie gleich wieder zusperren, denn, woher sollen die Leute kommen?

Auf diese Weise wurden auch die Siebenten-Tags-Adventisten ausgehebelt, die noch den Sabbat halten. Noch. Die dürfen jetzt längst nicht mehr so auftreten, wie zu Zeiten ihrer Pioniere, als man noch den Papst als Antichrist entlarvte und dies öffentlich verkündete.

Wenn Sie klug sind, dann machen Sie Ihr Geschäft mit möglichst vielen Anhängern, die von allen finanziellen Verpflichtungen freigestellt werden. In Babylon, das ist nach Offenbarung 17 und 18 die römisch-katholische Mutterkirche mit ihren Ökumene-Töchtern, da machen Sie keinen Stich.

In Ihrer (Kirchen-) Vereinssatzung sollten nur Sie und zwei weitere Personen Ihres Vertrauens (z.B. diejenigen, denen Sie einmal Ihre Kirche vererben wollen) so gestellt werden, dass man Sie niemals absetzen kann. Nehmen Sie deshalb nie Mitglieder offiziell auf, sondern bleiben Sie großzügig. Verzichten Sie auf Formalitäten und finanzielle Verpflichtungen. Je großzügiger Sie sich geben, desto mehr Spenden kommen von Leuten, die ihr Gewissen mit Geld erleichtern wollen und sich dies leisten können.

Nach diesem Konzept kann nicht einmal der Papst arbeiten. Wenn der nicht mehr das macht, was ihm sein Oberster aufgetragen hat, dann kann es schon einmal passieren, dass er das falsche gegessen hat und am nächsten Morgen nicht mehr aufwacht. So wie z.B. Pius XI., der rechtzeitig sterben musste, damit der Hitlerfreund und Förderer, der Nazi-Papst Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli als Pius XII. ans Ruder kam. Am 10. Februar 1939 in Rom war es dann „unvermeidlich“, denn Pius XI. hätte fast alles verbockt.

In der Nacht vor dem Konklave der italienischen Bischöfe am 11. Februar 1939, auf dem die Judenverfolgung in seiner Enzyklika „Humani generis unitas“ angeprangert werden sollte, musste ihm der Arzt Francesco Petacci, der Vater der Geliebten Mussolinis, eine Injektion verabreichen, um das Schlimmste zu verhindern. Damit war der Weg frei für seinen Stellvertreter, für Pius XII., der die barbarischen Verbrechen des Faschismus unterstützte und Hitler durch die „katholische Wahl“ in Deutschland an die Macht brachte. Das Seligsprechungsverfahren für Pius XII. läuft bereits seit 1965. Man hat sich wohl noch nicht getraut, diesen potenziellen Verbrecher gegen die Menschlichkeit selig zu sprechen. Aber, auch das kommt noch, denn das kann auch niemanden mehr erschüttern.

Ãœbrigens, die Enzyklika „Humani generis unitas“ von Pius XI. wurde von seinem Nachfolger „kassiert“ und bis heute nicht veröffentlicht. Diese Enzyklika hat einem Papst das Leben gekostet, die Nichtveröffentlichung Millionen Juden.

Ich verstehe nur nicht, warum die Juden bis heute nichts gegen den Vatikan unternommen haben. Während die Juden von jedem, der irgendwie am Holocaust beteiligt war, horrende Summen kassierten, bleiben die geistigen Urheber und Brandstifter unbehelligt. In Deutschland tritt wegen jeder zweideutigen Äußerung einer nach 1945 geborenen Person der Zentralrat der Juden auf den Plan. Doch der reichste Staat der Welt, der Staat Vatikanstadt, der die Juden durch seine Staatschefs, die Päpste, und die von ihm betriebene Römisch-Katholische Kirche nachweislich seit dem 12. Jahrhundert auf das Schärfste verfolgt, bleibt unangetastet. Ist es Geld? Abhängigkeit? Zusammenarbeit? Ein Geheimvertrag? Wir werden die Wahrheit eines Tages erfahren.

Auch Johannes Paul I. musste schneller sterben als er wollte, weil er nicht ins Konzept passte. Johannes Paul II. alias Karol Wojtyla war hingegen „der Richtige“. In seiner Karriere kam es zur intensiven Zusammenarbeit des Vatikans mit CIA und NATO gegen den Ostblock. Da hat sich bis heute nichts geändert. Und das wird gemäß Offenbarung 13, 11-18 so bleiben bis zur Wiederkunft Christi.
Siehe auch https://www.sopos.org/aufsaetze/3f6b795ef2f79/1.phtml

Warum ich Ihnen das schreibe? Damit Sie sehen, dass diese Leute in einer anderen „Liga“ spielen. Sie wollen ja keine Milliarden verdienen, wie der Vatikan. Es reicht ja schon ein fünf- bis sechsstelliger Betrag pro Monat, oder? Und das sollte mit dem richtigen Marketing kein Problem sein. Ihre Kirche ist schließlich Ihr persönliches Lebenswerk und das sollte einmal auf Ihre Kinder vererbt werden. So wie in Königshäusern auch. Sie wissen ja, weder Kirchen, noch Königshäuser zahlen Erbschaftssteuer, nur Otto-Normalverbraucher.


8. Wie bin ich auf dieses Thema gekommen?

Ich habe mich mit einem Unternehmensberater, den ich sehr gut kenne, über den Glauben unterhalten. Er hat sich nie dafür interessiert, hat mir aber erklärt, warum er eine Abneigung gegen Kirchen hat. Solche Menschen gibt es viele, weil sie keine Ahnung vom wahren Evangelium haben. Die kennen nur das, was ein wie ein Faschingsprinz auftretender Kirchenführer über die Medien verbreitet, weil sie sich das zwangsläufig in den Nachrichten ansehen müssen. Und das ist einem intelligenten Menschen suspekt, denn es widerspricht dem gesunden Menschenverstand. Deshalb wendet sich ein intelligenter Mensch von Religionen ab, weil er spürt, dass es Lügen sind, und es nur um Macht über die Menschen und deren Geld geht.

Ich habe ihm erklärt, dass er Recht hat und ich das, was er über Religion denkt und fühlt, beweisen kann. Und dass der Religionsbetrug nur aufgedeckt werden kann, wenn man die Bibel kennt. Da er die Bibel nicht kannte und, wie Millionen Menschen, kein Interesse hat, sie jemals kennen zu lernen, habe ich überlegt, wie solche Menschen trotzdem zur Erforschung der Wahrheit motiviert werden könnten.

Und jetzt kommt die Entscheidung, die jeder Leser treffen muss. Sie haben 3 Möglichkeiten:

1. Sie machen so weiter wie bisher. Dann ändert sich für Sie im Moment nichts.

2. Sie gründen eine eigene Kirche oder Glaubensgemeinschaft, mit der Sie reich werden können.

3. Sie wollen nach der Wahrheit Gottes leben. Dann werden Sie in Zukunft versuchen, den gleichen Glauben zu leben, den der Mensch Jesus Christus auch hat und die Zehn Gebote Gottes halten.


Ich habe mich für Punkt 3 entschieden. Warum?

Weil Gott denen ewiges Leben versprochen hat, die seine Gebote halten. (Offenbarung 14, 12) Und Jesus Christus hat es uns als seine letzten Worte in der Bibel ebenfalls bestätigt:

Offenbarung 22,

10. Und er spricht zu mir: versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe.

11. Wer böse ist, der sei immerhin böse; und wer unrein ist, der sei immerhin unrein. Aber wer fromm ist, der sei immerhin fromm; und wer heilig ist, der sei immerhin heilig.

12. Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.

13. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.

14. Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.

15. Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.

16. Ich, JEsus, habe gesandt meinen Engel, solches euch zu zeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts Davids*, ein heller Morgenstern.
* ein weiterer Beweis, dass Jesus nicht Gott, sondern Mensch ist!

17. Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es höret, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst**.
** Warum zahlen die Menschen für den ewigen Tod, wenn Sie das ewige Leben umsonst haben können?

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.
Der Lohn für Kirchengründer wird ähnlich sein, wie der Lohn, den die Päpste erhalten.

20. Es spricht, der solches zeuget: Ja, ich komme bald. Amen. Ja komm, HErr JEsu!

21. Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch allen! Amen.


Oder glauben Sie nicht, dass sich das erfüllen wird? Dann würden Sie sowohl Gott, als auch seinen Sohn zu Lügnern machen.

Nr. 14: Buch „Die Heiligen Väter und ihre Paten“

Vor vielen Jahren erhielt ich ein kleines Büchlein mit dem Titel „Die Heiligen Väter und ihre Paten“. Da sich am Ende der Vermerk „Nachdruck frei“ befindet, habe ich dieses Büchlein veröffentlicht. Hier können Sie es online lesen, ausdrucken und verteilen:
„Die Heiligen Väter und ihre Paten“ < = Hier klicken!

Nr. 13: Anglikanische Kirche unterstützt Plan zur Vereinigung unter dem Papst

February 19, 2007
Churches back plan to unite under Pope
Ruth Gledhill, Religion Correspondent
https://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article.ece#comments-form



Ãœbersetzung des Originaltext:

Kirchen unterstützen Plan zur Vereinigung unter dem Papst

Die Times hat erfahren, dass radikale Vorschläge unter der Leitung des Papstes, Anglikaner mit der Römisch Katholischen Kirche zu vereinigen, noch in diesem Jahr veröffentlicht werden sollen.

Den Vorschlägen haben Senior Bischöfe beider Kirchen zugestimmt.

In einem 42-seitigem Statement, erstellt von einer internationalen Kommission beider Kirchen, werden Anglikaner und Römisch Katholische Kirche dazu gedrängt, zu untersuchen, wie sie sich unter dem Papst wiedervereinigen könnten.

Das Statement, so ist der Times zugespielt worden, wird vom Vatikan untersucht, wo die katholischen Bischöfe eine formale Antwort vorbereiten.

Es kommt zu einer Zeit als die Erzbischöfe der 38 Provinzen der anglikanischen Kommunion sich in Dar es Salaam, Tansania, zu einem Versuch treffen, die Spaltung über die homosexuellen Ordination und anderen liberalen Doktrinen, die in Teilen der westlichen Kirche stattgefunden haben, zu vermeiden.

Während der Versammlung werden die 36 Primas sich bewusst sein, dass der Papst, seinerzeit noch ein Kardinal, eine Botschaft zur Unterstützung des orthodoxen Flügels der Episkopalen Kirche der Vereinigten Staaten schickte, als diese damit kämpfte, die Ausnahmesituation nach der Ordination des homosexuellen Bischofs Gen Robinson zu verarbeiten.

Waren die Diskussionen dieser Woche dazu geeignet, zu einer Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen zu führen, würden viele der ehemaligen Gegenstimmen in Rom zu einer Wiedervereinigung mit anglikanischen Konservativen verstummen.

Viele von jenen Anglikanern, die stärkst gegen homosexuelle Ordination sprechen, lehnen auch die Ordination weiblicher Priester ab.

Rom hat sich bereits bereitwillig gezeigt, flexibel beim Thema Zölibat zu sein, als es Dutzende der verheirateten Priester von der Kirche von England in die Katholische Priesterschaft empfing, nachdem sie die Frage über die Ordination von Frauen übrig gelassen haben.

Es gibt ungefähr 78 Millionen Anglikaner, verglichen mit weltweit einer Milliarde Römischer Katholiken.
In England und Wales steht die Katholische Kirche dank der Immigration aus Katholischen Ländern bereit, die Anglikanische als dominante christliche Konfession zum ersten Mal seit der Reformation, zu überholen.

Wie die Querelen der Anglikaner über Grundlagen der christlichen Lehre weitergehen – sieben der konservativen Primas lehnten es zweimal bei ihrer Sitzung in Tansania ab, das Abendmahl mit den anderen anglikanischen Führern zu teilen – so wird in zunehmenden Maße die Glaubwürdigkeit der Kirche, in einer Welt untergraben, die nach starkem Zeugnis von seinen internationalen Führern sucht.

Die Anglikaner werden versuchen, ihre Differenzen heute durch die Veröffentlichung einer neuen anglikanischen Vereinbarung zu beheben – ein Versuch, eine Lehrmeinung unter der sie – sich – vereinigen können, bereitzustellen.

Aber viele fürchten, dass die Spaltungen zu weit gegangen sind, um überbrückt werden zu können, wobei sie sogar das Abendmahl nicht miteinander teilen können; es gibt wenig Hoffnung, dass sie über eine Aussage einer allgemeinen Lehre übereinkommen.

Der neueste / letzte Anglikanisch-Katholische Report konnte kaum zu einer empfindlicheren Zeit kommen. Er ist von der internationalen Anglikanisch-Römischen Katholischen Kommission zur Einheit und Mission, mit dem Vorsitz von dem Rechten Rev. David Beetge und Rev. John Bathersby, Katholischer Erzbischof von Brisbane, Australien, ausgearbeitet worden.

Ihr Ziel war, durch „allgemeines Leben und Mission“ einen Weg der Bewegung in Richtung Einheit zu finden.

Das Dokument, das zur Times durchsickerte, ist das erste Statement der Kommission „Zusammenwachsen in Einheit und Mission“.

Der Report bestätigt das „unvollständige Teilen von Interessen“ zwischen zwei Kirchen, besagt aber, dass es genügend gemeinsamen Grundraum gibt, um den „Ruf nach Aktion“ über den Papst und anderen Themen zu tätigen.

Eine andere signifikante Passage des Berichtes bemerkt: die Römisch Katholische Kirche lehrt, dass die Geistlichkeit des Bischofs von Rom (der Papst) als universellem Primaten in Ãœbereinstimmung mit dem Willen von Christus für die Kirche ist und ein essentielles Element von Einigkeit und Wahrheit.

Die Anglikaner wiesen den Bischof von Rom als Universalprimas im 16. Jahrhundert zurück. Wie auch immer, heute gangen einige Anglikaner an, den möglichen potentiellen Wert einer Geistlichkeit des Universalprimas zu sehen, welche vom Bischof von Rom, als Zeichen und Fokus der Einheit innerhalb einer wiedervereinigten Kirche ausgeübt werden würde.

In einem anderen Absatz geht der Report sogar noch weiter: „wir drängen Anglikaner und Römische Katholiken, zusammen zu erforschen, wie das Amt des Bischofs von Rom angeboten und empfangen werden könnte, im Zuge der Unterstützung des Zusammenwachsens zu einer vollen kirchlichen Interessengemeinschaft.

Andere Empfehlungen schließen die Einladung von Laien und ordinierten Mitgliedern beider Konfessionen ein, gegenseitig an synodialen und kollegialen Zusammenkünften / Konferenzen teilzunehmen. Anglikanische Bischöfe könnten eingeladen werden, die Katholiken bei Besuchen in Rom zu begleiten.

Der Report fügt hinzu, dass auch spezielle „Protokolle“ aufgestellt werden sollten, um die Bewegung des Klerus von einer Kirche zur anderen anzugehen. Andere Vorschläge schließen allgemeine Unterrichtsquellen für Kinder in den Sonntagsschulen und gegenseitige Anwesenheit in des anderen Gottesdienstes (Wallfahrten) und Prozessionen, ein.

Anglikaner sind auch aufgefordert für den Papst während der interkonfessionellen Gebete in den Gottesdiensten zu beten und Katholiken sind angehalten, öffentlich für den Erzbischof von Canterbury zu beten.

In der heutigen anglikanischen Kirche ist es unwahrscheinlich, dass eine Mehrheit der Gemeindemitglieder den jahrhundertealten Riss zu heilen wünscht und nach Rom zurückkehren möchte.

Wie auch immer, die Haltung des Erzbischofs von Canterbury über den seine Kirche teilenden gegenwärtigen Streit, gibt Hinweis darüber, wie Prioritäten im Licht des vorgeschriebenen Evangeliums in Richtung zur Kircheneinheit geändert werden könnten.

Dr. Rowan Williams, der als Primas der Kirche von England, der Fokus der Einheit ist, hat in der Vergangenheit eine liberale Deutung von Schriften bezüglich des Themas Homosexualität unterstützt. Aber er hat klar gemacht, dass Kircheneinheit vor provinzieller Autonomie kommen muss.
Eine logische Erweiterung davon wäre, sobald diese Krise entweder durch Zustimmung oder Spaltung überwunden ist, die Suche der Wiedervereinigung der Kirche von England mit ihrer eigenen Mutterkirche.

Nr. 12: Wen vertritt Herr Ratzinger wirklich?


Ein Gott,
der einen Stellvertreter in Menschengestalt braucht,
ist in Wirklichkeit nicht Gott, sondern Satan!


Warum?

Weil der Sohn Gottes Mensch geworden ist!

Und weshalb sollte
der sündlos gebliebene Mensch Jesus Christus
einen sündigen Menschen als Stellvertreter brauchen?


Daran erkennen wir, dass das Papsttum als das
angebliche Stellvertretertum Gottes
der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist.



Satan hat, wie er zu Jesus Christus sagte,
seine Macht gegeben, wem er sie geben wollte (Lukas 4, 5-8):
Er gab sie dem ersten Tier in Offenbarung 13.
Das erste Tier ist das Papsttum.


Er hat die Päpste als seine
Stellvertreter in Menschengestalt eingesetzt (Offenbarung 13, 1-18),
die als Nachfolger der Cäsaren in Rom blieben.


Rom ist der Sitz der Hure Babylon und ihrer babylonischen Religion (Offenbarung 12, 3; 17, 6-9+18; 18, 24; Lukas 2, 1).

Der Vatikan ist gemäß Offenbarung 2, 13 der Thron Satans!

Satan ist nur ein von Gott abgefallener Engel, der
von Jesus Christus aus dem Himmel auf die Erde
geworfen wurde.


Er will die Anbetung der Menschen. Doch er kann
sich nicht als Mensch zeigen. Deshalb braucht er
dafür einen Stellvertreter in Menschengestalt.


Der Papst ist nach der Bibel der Antichrist.
Der Stellvertreter Satans in Menschengestalt nimmt
die Anbetung für den unsichtbaren Satan entgegen.




Die römisch-katholische Kirche imitiert mit ihrer babylonischen Religion und ihren Baalspriestern (1. Könige 18, 17+18; 19, 18) das alttestamentliche Priestertum, das Jesus Christus abgeschafft hat, wie wir Offenbarung 1, 5+6 entnehmen können.

Die Geschichte lehrt uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Erkennen Sie einen Unterschied zwischen den Baalspriestern Babylons und dem Papst, seinen Bischöfen, Priestern der römisch-katholischen Kirche, die in Offenbarung 17 und 18 mit allen Merkmalen als BABYLON entlarvt wird? Es gibt keinen Unterschied.

Der „Pontifex maximus“ musste, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zöllibat, wie die des Papstes heute.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Attalus III., vermachte sein Reich in Pergamon den Römern und übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. Der berühmte Pergamon-Altar der Babylonischen Religion steht übrigens in Berlin.

Im Jahre 378 hat sich dann Kaiser Gratian geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat.

Wenn der Papst der Pontifex Maximus ist und die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der römischen Republik Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren, dann kann man mit Fug und Recht behaupten:

Der Papst ist nicht der Nachfolger Petri, denn dafür gibt es keinen einzigen Beweis.

Der Papst ist der Nachfolger von Gaius Iulius Caesar!

Der Papst ist heute der oberste Baalspriester der Babylonischen Religion, die in der römisch-katholischen Kirche praktiziert wird (Offenbarung 17 + 18). Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischkopfhut, Fischschwanztalar , den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Schon seine Vorgänger in Babylon nannten sich “Pontifex maximus”, gaben sich als unfehlbare Stellvertreter Gottes aus, waren mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleidet, und ließen Ring und Schuhe küssen.


Erst 431 hat der Papst zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand (gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans), wurde inzwischen die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.

Und die tote Maria wurde zur Himmelskönigin gemacht (Jeremia 7, 18+19; 44, 15-26)

Um die sich selbst als “Christen” bezeichnenden bibelunkundigen Menschen zu täuschen, benutzt man das scheinchristliche Argument, der Sonntag sei der Tag der Auferstehung Christi.

Die babylonische Religion hat es geschafft, dass sich Bibelunkundige am liebsten selbst als “Christen” bezeichnen. Die päpstlichen, wie die Kriegsverbrecher unserer Zeit sind dabei besondere Vorbilder, wie Papst Pius XII. oder der “Christ” George Dabbelju zum Beispiel. Wer möchte mit solchen “Christen” in eine Schublade gesteckt werden? Die wahren Nachfolger Jesu legen auf die Bezeichnung “Christ” keinen Wert.

Zum Vergleich: Die Jünger Jesu bezeichneten sich selbst nie als “Christen”. Im Gegenteil. Sie wurden nur von anderen so bezeichnet. Und sie wurden als Sekte abgestempelt – siehe Apostelgeschichte 24, 14; 28, 22.


Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft.

Nicht der Papst, sondern der Heilige Geist ist der einzige Stellvertreter Christi auf Erden!
Da er in jedem Gläubigen wohnt, ist auch jeder Christ ein Botschafter und Gesandter Christi und erfüllt seinen Auftrag: „Lehret und taufet!“ – nicht umgekehrt, wie die Kirchen.
Hauptlehre ist die Wiederkunft Christi.
Christen halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern.


Röm. 5, 5; Apg. 4, 31; Joh. 14,
6-31; 16,7-15).
1. Kor. 3,16; 6, 19; 2. Kor. 5, 20; 6, 16; Mark. 16, 15+16
Hebr. 8, 1+2; Matth. 28, 19+20;
24, 14 – Joh. 17, 16; 1. Joh. 2,
15-17; Matth. 21, 43



Einziges Haupt aller Christen: der Mensch Jesus Christus,
der Fels,
der Schöpfer des Universums und Sohn des allmächtigen Gottes,
der seine Gemeinde (nicht Kirche!) von Anfang an bis heute selbst
erbaut und versammelt!


1. Thess. 5, 21; 1. Joh. 4,1; Eph.
5, 10; Röm. 12, 2; Joh. 7, 17;
5, 39; Luk. 24, 44; Jes. 8,20
Eph. 1, 22; 5, 23; Kol. 1, 18
1. Kor. 3, 11; 10, 4
Joh. 1, 1-14; 10, 30; Röm. 9, 5;
Hebr. 1, 1-14; Kol. 1, 16+17; 1.
Kor. 8, 6; Micha 5, 1; Dan. 2, 44;
7, 27; Offb. 17, 1; u.v.a.



Nach der Bibel ist die römisch-katholische Kirche ist keinesfalls die Kirche Jesu Christi.
Sie ist die Kirche des Spiritismus bzw. des Okkultismus, z.B. Geheimwissen, Hexenglaube, Magie, Kontakt mit Verstorbenen, so genannten Geistern, die sich angeblich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Auch Marienerscheinungen in Lourdes, Fatima usw. sind Werke Satans.


Die römisch-katholische Kirche ist die Kirche der angeblich ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und angeblichen Gottesmutter Maria.

Selbstverständlich wird Maria nirgends in der Bibel als “Mutter Gottes” genannt. Es ist eine Lüge des Papstes. Eine der teuflischsten Lügen überhaupt. Denn daraus entspringt die wohl teuflischste Lüge überhaupt. Dass das Opfer Jesu am Kreuz nicht ausreicht, um unsere Sünden zu sühnen. Und das behauptet einer, der sich als Stellvertreter Gottes auf Erden ausgibt.

Obwohl in der Bibel eindeutig steht in 1. Tim. 2, 5-7:

5. Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus

6. der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;

7. dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.


Jesus Christus spricht:
”Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich”(Joh. 14,6).

Der Papst spricht:
Niemand kommt zum Vater als nur durch die römisch-katholische Kirche.

Wer ist ein Lügner? Jesus Christus oder der Papst?

Nr. 11 Wer Präservative verbietet ist ein Massenmörder!

Millionen unschuldige Menschen sterben jedes Jahr nicht nur an Aids, sondern auch an anderen ansteckenden Krankheiten und Epidemien.

Was tut der Vatikan gegen den Tod vieler Unschuldiger?

Nichts! Im Gegenteil. Der Papst verbietet, wie seine Vorgänger, die Benutzung von Präservative!

Damit wird u.a. die Verbreitung aller ansteckenden Krankheiten und Epidemien gefördert, die Satan über diese Welt gebracht hat und noch bringen wird.

Wer daran zweifelt, dass Satan es ist, der die Menschen mit Krankheiten und die Welt mit Katastrophen und Epidemien heimsucht, der lese die ersten Kapitel des Buches Hiob.

Hier ist genau beschrieben, was Satan dem frommen, rechtschaffenen, gottesfürchtigen Hiob, der das Böse meidete (Hiob 1, 8; 2, 3) alles angetan hat. Mit Krankheiten, Qualen, Schäden, usw. die er Hiob zufügte, versuchte er ihn von Gott abzubringen.

Bei Hiob ist es Satan nicht gelungen. Bei allen, die Gott für Krankheiten, Erdbeben, usw. die Schuld zu geben versuchen, scheint es Satan zu gelingen. Immer mehr Menschen wenden sich von Gott ab, weil sie dem Evangelium Satans glauben. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er diese Methode immer häufiger anwendet.

Vor allem hat Satan willige Helfer in den Medien und in den Kirchen. Wie oft hören oder lesen wir den Satz: „Wieso hat Gott das zugelassen?“

Gegenfrage: Was kann Gott für Menschen tun, die nicht ihm gehorchen, sondern dem „Fürst dieser Welt“, dem Satan und seinen Stellvertretern auf Erden?

Was kann Gott für Menschen tun, die nicht bereit sind, zu prüfen, was Gott gefällt, das Gute behalten und seine Zehn Gebote halten?

Was kann Gott für Menschen tun, die den Antichristen zum Vorbild haben, den Jesus Christus hasst und bei seiner Wiederkunft umbringen wird (2. Thess. 2, 8-12)? Für Menschen, die dem Tier (Offenbarung 13), dem Papst nachlaufen. Die Presse schreibt begeistert: „Jugend feiert Benedito wie einen Popstar“.

Was kann Gott für Menschen tun, die einer unbiblischen, antichristlichen bzw. pseudochristlichen Religions- oder Glaubensgemeinschaft angehören, z.B. der babylonischen Ökumenemitglieder?

Was kann Gott für Menschen tun, die, vielleicht auch unbewußt, den Betrüger im scheinchristlichen Gewandt – und damit über Mittler indirekt den Satan – anbeten?

Was kann Gott für Menschen tun, die noch immer einen angeblichen Mittler zu Jesus Christus anbeten, obwohl es aufgrund der Offenbarung Jesu keinen Mittler mehr gibt! Denn Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft! Jesus Christus hat jeden einzelnen Menschen gemäß Offenbarung 1, 5.6 das priesterliche Recht (das die Priester Israels vor seinem Kommen hatten) übertragen, direkt zu Gott zu beten, ihm zu danken und ihn zu bitten. Und zwar zu Gott zu beten im Namen Jesu.

Das Buch Hiob beweist, dass nicht Gott die Welt mit ansteckenden Krankheiten und Epidemien heimsucht, sondern Satan, der Fürst dieser Welt! Auch Aids ist ein Werk Satans.

Jesus ist war kein Religions- oder Kirchenstifter. Er ist die Wahrheit und das Leben. Und Petrus, dessen Nachfolger der Papst sein will, war nie in Rom. Das Amt des Papstes und seine den ewigen Tod bringende babylonische Religion ist demnach das Täuschungswerk Satans, die größte Täuschung der Menschheitsgeschichte.

Das Weltjugendtreffen in Köln war der erste Auftritt von „PapaRatzi“. Am 18.08.2005 saß „PapaRatzi“ auf einem Schiff auf dem Rhein neben der Maria-Ikone, was ihn nach dem 2. Gebot Gottes als einen Götzendiener ausweist. Der neue Papst ist der neue moderne Rattenfänger, alle laufen hinter ihm her…

Es ist unsere Aufgabe, allen Menschen (Prediger 12, 13.14 !) ob gesund oder krank, das Evangelium Jesu Christi zu verkündigen.

Und die Folgen der Ablehnung des Evangeliums Jesu Christi, z.B.

  • dass Aids zwar den 1. Tod bringt, eine Errettung zum ewigen Leben bei rechtzeitiger Annahme des wahren Evangeliums Christi vor dem Tod möglich ist.
  • dass die Mitgliedschaft in den Ökumenekirchen Babylons aber nicht nur den 1., sondern auch den 2. Tod, den ewigen Tod bringt! Lesen Sie Offenbarung 18, 4+5 !

Nr. 10 Die Ökumene

Ökumene: VORSICHT FALLE!

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene ist identisch mit dem des Antichrist und gleichzeitig die einzige Gemeinsamkeit der verschiedenen Religionen: Der gemeinsame Ruhetag, der Sonntag, der heidnische Tag der Sonnenanbetung, der 1. Tag der Woche! Der Antichrist, der Papst hat den Sonntag in der römisch-katholischen Kirche 336 n. Chr. eingeführt. Daniel hatte dies bereits über 500 Jahre vor Christi Geburt prophezeit (Daniel 7, 25!). Der Sonntag ist das deutlich sichtbare Zeichen, dass der Papst der Antichrist ist.
Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu

Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu, seiner Jünger und Nachfolger ist der gemeinsame Ruhetag, der Sabbat, der 7. Tag der Woche! Jesus ist der Herr des Sabbats (Mark. 2, 28). Gott hat den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingeführt und durch den Propheten Jesaja in Jes. 66, 22.23 verheißen, dass dieser Tag auch auf der neuen Erde gehalten werden wird. Es gibt deshalb keinen Grund, weshalb der Sabbat zur Zeit nicht gelten soll, denn Jesus hat als Mensch sowohl vor, als auch nach seiner Auferstehung von den Toten den Sabbat gehalten.
Wer gehört zur Sonntags-Ökumene?

Diese verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen sind u. a. Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK):

1. Römisch-katholische Kirche in Deutschland
2. Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland
3. Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien
4. Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
5. Evangelische Kirche in Deutschland
6. Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
7. Evangelisch-methodistische Kirche
8. Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland
9. Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeinde
10. Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
11. Die Heilsarmee in Deutschland
12. Russische Orthodoxe Kirche von Berlin und Deutschland (Moskauer Patriarchat)
13. Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
14. Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland
15. Bund Freier evangelischer Gemeinden
16. Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden (MV)
17. Apostelamt Jesu Christi
18. Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten

Beobachterstatus in der ACK:

1. Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)
2. Arbeitsgemeinschaft Ökumenische Kreise e.V. (AÖK)
3. Evangelisches Missionswerk

In einer Informationsschrift der „Ökumenischen Centrale (Frankfurt am Main)“ heißt es u.a.:

„Eine Kirche oder Gemeinde, die mit Christen aus anderen Kirchen zusammenarbeitet, verzichtet auf den exklusiven Anspruch, dass sie allein den richtigen Glauben habe und vertrete und dass Gott allein durch sie sein Heil schenke. Dies unterscheidet sie von den christlichen und pseudochristlichen Sekten. Auch wenn jeder Christ in seiner eigenen Kirche verwurzelt ist und von ihr annehmen kann, dass sie den christlichen Glauben vollständig und deutlich vertritt, wird er anerkennen, dass der Glaube auch in anderen Kirchen beheimatet ist und dass Gott auch in und durch andere Kirchen wirkt. …

In keinem Fall sollte der Begriff „Sekte“ auf Kirchen, Freikirchen und kirchliche Gemeinschaften angewandt werden, die durch Lehre und Leben zu erkennen geben, dass sie sich den großen christlichen Grundwahrheiten verpflichtet wissen, wie sie in der Heiligen Schrift und in den altkirchlichen Bekenntnissen zum Ausdruck kommen, und dass sie sich jeweils nicht im alleinigen Besitz der christlichen Wahrheit wähnen, sondern zur Zusammenarbeit mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften bereit sind.“
Was glauben Sie?

* Wie können alle Mitgliedskirchen der Ökumene den christlichen Glauben „vollständig“ vertreten, wenn es keine zwei Kirchen unter ihnen gibt, die beide exakt die gleichen Lehren verkünden?
* Wie ist es möglich, dass trotz hunderter verschiedener Lehren alle die Wahrheit sagen?
* Welcher Glaube ist in diesen Kirchen wirklich beheimatet?
* Wer wirkt in und durch diese Kirchen wirklich?
* Wie können altkirchliche Bekenntnisse christlich sein, wenn sie die Bibel verbietet?
* Wie kann eine Kirche christlich sein, wenn sie sich antichristlich geben und mit anders denkenden Kirchen und Gemeinschaften zusammenarbeiten muss?

Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Ökumene der größte Betrug Satans ist. Die Ökumene ist eindeutig unbiblisch und antichristlich. Und was sind dann ihre Mitgliedskirchen?
Was sagt der Apostel Paulus dazu?

Paulus sagt unzweideutig in

Gal. 1, 8+9: „Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ (vgl. auch die Verse 10-12)

1.Kor. 11,19: „Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.“ (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)

Gott hat zugelassen, dass sich verschiedene „Parteien“ bilden, damit ans Tageslicht kommt, wer sich vom Schein- und Namenschristentum freihält. Vgl. auch 1. Joh. 2, 19: „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.“

Die damaligen Feinde der christlichen Wahrheit haben sich von den Jüngern Jesu getrennt. Sie waren die Vorläufer des Antichrist, des „Mensch der Sünde“, des Papstes, wie durch die Geschichte der letzten 1700 Jahre bewiesen ist (2. Thess. 2, 3-12). Die heutigen Feinde der christlichen Wahrheit schließen sich in der Ökumene zusammen. Die Ökumene ist der Abfall von Gott und seinem Wort.
Was sagte Jesus, wer sein Bruder, seine Schwester oder seine Mutter ist?

Matth. 12,46-50: Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.

Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte:

Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.

Röm. 8,29: Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Fazit:

Die Lehren der Ökumene-Kirchen und Gemeinschaften stimmen nicht mit dem heiligen Wort Gottes überein. Und alle Menschenlehren, die von Gottes heiligem Wort der Bibel abweichen, sind in den Augen Gottes Irrlehren.

Was wollen wir mit Irrlehrern gemeinsam bekennen?

Insbesondere den Protestanten, die die Reformation Luthers verraten haben und den Siebenten-Tags-Adventisten, deren Pioniere noch im vorigen Jahrhundert die reine Bibelwahrheit verkündeten und den Papst als Antichrist entlarvten schrieb Petrus in 2. Petrus 2, 21.22:

„Denn es wäre ihnen besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: „Der Hund frisst wieder, was er gespieen hat;“ und: „Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.“ (Bitte selbst nachlesen!)

Müssen die Aufrichtigen mit Kirchen und Institutionen gemeinsame Sache machen, wenn diese nach eigenen Gutdünken dem Wort Gottes hinzufügen, was ihnen dienlich ist, und wegnehmen, was nicht in ihr Scheinevangelium passt? Nein, niemals!

Ein richtiger Christ gehört zu Gottes Volk und verhält sich so, wie sich Gottes Volk zu Esras Zeiten verhalten hat. Esra 4,1-3: Da aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, das die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten, kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht. Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.

Auch neutestamentliche Texte warnen deutlich davor, mit anderen, die nicht ausschließlich die biblische Lehre praktizieren, gemeinsame Sache zu machen:

1.Kor. 5,11: Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.

Eph. 5,10+11: … prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr (Schlachter-Ãœbersetzung 1951: „decket sie vielmehr auf.“)

Kol. 2,8: Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.

Röm. 16,17+18: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen.

1.Tim. 4,16: Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen (retten) und die dich hören. Interessant ist hier die Reihenfolge:

1. Erst auf die reine Lehre achten!
2. Dann damit Menschen retten!

Matth. 7,14: Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. Beachten Sie bitte, was hier steht: w e n i g e sind es, die den schmalen Weg finden, der zum Leben führt!

Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Paulus bekennt:

Apg. 24,14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.

Apg. 28,22-24: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen. Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.

Da haben wir es, schon Paulus wurde als Sektierer und die ersten wirklichen Christen als Sekte bezeichnet. Der schmale Weg zum Leben gilt als Sekte und ihr wird an allen Enden der Welt widersprochen!
Jesus fordert in seiner Offenbarung alle Menschen auf (Offb. 18, 4.5):

„Gehet aus von ihr (Babylon, siehe Offb. 17!), mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen (siehe Offb. 16!)! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“ (vgl. auch 2. Kor. 6, 14-18; 7, 1) Die Aufrichtigen werden alle Vereinigungen und Verbindungen, die mit dem Wort Gottes, der Bibel, nicht hundertprozentig in Einklang sind, verlassen und sich von allen babylonischen Sitten und Gebräuchen trennen.

Die allererste Sünde der Weltgeschichte wurde von Luzifer (Satan, Teufel) begangen, als er wie Gott sein wollte (Hesekiel 28, 11-19; Jesaja 14, 12-14).

Die Päpste behaupten das gleiche, sie seien Gott auf Erden; u. a. Johannes XXII., Gregor IX. Innocenz III., Leo XIII., bis hin zu Johannes Paul II.!

Der Papst hat sich selbst zum Maß aller Dinge gemacht. Durch seine eigene Unfehlbarkeitstheorie hat er sich endgültig vom allmächtigen Gott losgesagt. Weil es mit seiner Allmacht nicht so weit her ist, verdrängt der Papst jedes Eingeständnis seines begrenzten Verstandes. Wenn man keinen Gott mehr hat, muss man sich halt einen machen und wenn man dabei nur in den Spiegel schaut. Die Päpste haben inzwischen einen anderen Gott nach ihren eigenen Mythen und religiösen Vorstellungen geschaffen und mit menschlichen Bildern beschrieben. Und heute beschreibt der Papst sich selbst mit den eigenen und den Gottesvorstellungen seiner Vorgänger entlehnten Symbolen.

Dass hier eine gewisse Cleverness mit im Spiel ist, kann nicht übersehen werden, denn die Päpste wissen schon aus einer Jahrhunderte langen Erfahrung, wie sie ihre Weisheiten am besten an den Mann bzw. die Frau bringen. Vor allem nutzen sie die Sucht nach dem Unerklärbaren, den Glauben an Mystisches und Geheimnisvolles aus. Dies erklärt so manche Fehlentwicklung – von der blinden Selbstüberschätzung bis zum Gegenteil, zur blinden Verhaftung in einem vielfältigen Aberglauben.

Die großen Selbstverwirklicher, vom Papst bis zu seinen Lakaien, die sich hier in erklecklicher Anzahl tummeln und das ständige Zeremoniell ihrer Selbstbefriedigung demonstrieren, gehören einer wie der andere mit zu den Parasiten unserer Erde, in der sie immer weniger säen, sich aber auf Kosten der Menschen ernähren.

Die Kirchen lehren ihr eigenes gesetzwidrige Schein- und Kompromiss-Evangelium, das aufgrund der geistlichen Freiheit Götzendienst, Unzucht und Homosexualität erlaubt. Rom lehrt noch immer, dass es keine Rettung außerhalb der römisch-katholischen Kirche gibt. Die gläubigen Katholiken können einem wirklich leid tun, weil sie von ihrem „falschen Gott“ im Vatikan betrogen werden. Der wahre Gott helfe ihnen, dass sie noch rechtzeitig aus Babylon austreten und alleine Christus vertrauen, der ihnen allein die ewige Errettung schenken kann.

Wer täglich nur 15 Minuten für das Bibelstudium verwendet, weiß nach einem Jahr mehr von Jesus Christus, als ein Pfarrer, Priester, Bischof oder Papst! Und Sie sehen schnell, welche entscheidenden Wahrheiten von den Kirchen unterschlagen werden. Das wichtigste jedoch ist: Sie erfahren, wie Sie mit Gottes Hilfe gerettet werden, um das ewige Leben zu erhalten. Ohne Kirchen, Sekten, weltliche Gemeinschaften, etc. und ohne selbst ernannte, unbiblische Würdenträger! Sie brauchen nur eine Bibel. Sonst nichts!
Ewiges Leben gibt es nur ohne Ökumene-Kirchen!

Die Ökumene ist die päpstlich-antichristliche Welt-Kompromiss-Religion! Ökumene ist die Kompromiss-Religion und Verkündigung päpstlicher Unwahrheiten und Irrlehren entgegen Gottes Auftrag.

Wer hat dann den Auftrag erteilt? Satan, der Fürst dieser Welt. Er gibt seine Macht, wem er will (Lukas 4, 6).

Sichtbares Ergebnis: Der Papst ist der reichste und mächtigste Mann der Welt. Die wahren Christen müssen aufwachen und alle vor der Ökumene warnen. Jesus Christus hasst die römisch-katholische Kirche. In der Bibel nennt er sie die „große Hure“ (Offb. 17 und 18)! Das Gericht ist schon über sie gesprochen und sie wird vernichtet werden.
Viele Katholiken glauben, ihr bestes zu tun, um Gott zu dienen und ihm zu gefallen

Und gerade deshalb ist dieses falsche System auch so gemein und unmenschlich. Viele, die ernsthaft Gott gesucht haben, sind darauf hereingefallen. Jesus bezeichnet sie als „Mutter aller Gräuel auf Erden“ (Offb. 17,5) und hat verheißen, sie mit allen ihren Anhängern restlos zu vernichten. Jesus „will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass sich jedermann zur Buße kehre“ (2. Petrus 3, 9).

Lassen Sie sich deshalb nicht von Päpsten, Bischöfen, Pfarrern und Würdenträgern – nicht einmal von Freunden oder Verwandten – einschüchtern und mit frommen Lügen in diesem System festhalten!

Satan ist ständig bemüht, die Aufmerksamkeit auf Menschen, statt auf Gott bzw. Jesus Christus zu richten. Er verleitet uns, Päpste, Bischöfe, Geistliche, Theologieprofessoren, etc. als Führer zu betrachten, statt die Heilige Schrift zu erforschen. Wenn er dann den Verstand dieser geistlichen Führer beherrscht, kann er die Menschen nach seinem Willen beeinflussen und manipulieren.

Die Erde ist reif zum Gericht Gottes! Es gibt keine Erlösung im römisch-katholischen System und in der Ökumene (Apostelgeschichte 4, 12; 1. Tim. 2, 5)! Jesus sagt in Offb. 18,2-5: … Sie ist (ab)gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust. Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14, 6). Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 3-6).

Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, dass er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet). Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig. Denn „wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.“ (Röm. 10, 9.10.13).

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matth. 28, 19.20).

Wenn Sie nicht Christus und seiner Lehre alleine vertrauen, sind Sie im tödlichen Griff Satans!
Drei Engel verkünden in Offb. 14, 6-12 Gottes letzte Warnungs- und Gerichtsbotschaft an die Welt!

1. Engel:

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.

2. Engel:

Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.

3. Engel:

Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier (den Papst) anbetet und sein Bild (den Sonntag) und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Papst) haben angebetet und sein Bild (den Sonntag), und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen (666 gemäß Offb. 13, 15-18). Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. (vgl. Eph. 4, 13)
Wenn Sie wirklich ´mal auf der neuen Erde leben wollen, müssen Sie handeln!

Gott hat die Deutung seines Wortes nicht der Willkür irrender Menschen überlassen. Er hat die Deutung über die gesamte Heilige Schrift verteilt, damit wer sucht, auch finde. Viele der Bilder und Zeichen der Offenbarung Jesu sind schon in der Weissagung des Alten Testaments genau erklärt. Als Beispiele seien die Bücher Sacharja, Jesaja, Hesekiel und vor allem Daniel genannt. Nur hier, in der Weissagung des Alten und Neuen Testaments, ist auch der Schlüssel für das rechte Verständnis zu suchen.

Die Offenbarung Jesu enthält die Lösung aller Rätsel und Geheimnisse der Weltgeschichte, welche bereits Jahrhunderte vor Christi Geburt, u. a. durch Daniel prophezeit wurden.

Jeder Wahrheit suchende kann die bereits eingetroffenen Erfüllungen der damaligen Weissagungen selbst nachprüfen. Je mehr sich diese Weissagungen im Verlauf der Geschichte nachprüfbar erfüllt haben und mit der Bibel übereinstimmen, desto deutlicher sind die wenigen noch nicht erfüllten Prophezeiungen erkennbar. Und umso leichter ist zu verstehen, was in der Endzeit noch passieren wird. Diese einfache Nachprüfbarkeit, ob Prophezeiungen eingetroffen sind und was noch zu erwarten ist, kann jeder einfache Mensch vornehmen. Einzige Bedingungen sind: Man muss lesen können und die Wahrheit wissen wollen. Dies ist ein weiterer Beweis, dass die Bibel nicht nur für Theologen und Wissenschaftler geschrieben wurde, sondern für alle Wahrheit suchenden. Dass die Menschen die Zeichen der Zeit erkennen sollen, wurde von Jesus Christus beabsichtigt. Die prophetischen Zeitangaben wären nie gegeben worden, wenn der Herr nicht beabsichtigt hätte, allen Menschen die gleiche Chance zu geben, sie zu erkennen und danach zu handeln. Handeln heißt, einen lebendigen Glauben anzunehmen und aus Liebe zu Gott seine Gebote zu halten. Handeln heißt, sich auf die Wiederkunft Jesu einzustellen. So, als ob er jetzt sofort käme.
Erlauben Sie mir bitte eine wichtige Frage:

Was ist, wenn ein Mensch plötzlich abberufen wird? Der nächste Moment, den dieser Mensch wieder „erleben“ wird, ist entweder seine Auferweckung durch Jesus zum ewigen Leben oder seine Auferweckung zum Gericht, zum ewigen Tod.

Es ist nicht wichtig zu wissen, wann Jesus wiederkommt, sondern dass wir, falls wir vorher sterben müssen, handeln und auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet sind. Nur dann war der Kreuzestod Christi auch für uns die wirksame Begleichung unserer Schuld.

Haben wir das lebenswichtige Handeln immer wieder verschoben und unsere Liebe zu Gott nicht bewiesen, erwartet uns die Auferweckung zum Gericht und die Todesstrafe für unsere Sünden. Wir müssen unsere Strafe selbst bezahlen, weil wir das Opfer Jesu zu unserer Erlösung nicht angenommen haben. Die Strafe für unsere Sünden ist die Todesstrafe und seien unsere Sünden in unseren Augen noch so unbedeutend gewesen, denn Jesus selbst konnte die Schuld für seine Auserwählten auch nur mit seinem Tod bezahlen. Oder glaubt ein Mensch tatsächlich, dass er ohne Sünde wie Jesus sei?

Die Welt bietet uns tausend Freuden, durch die wir vor den Augen Gottes unseren Götzendienst, Zauberei (Wahrsagerei, Zeichendeuterei, Pendeln, Hypnose, Yoga, Toten- und Geisterbefragung, Amuletts, Horoskope, Kartenlegen, Teufelsanrufung, z. B. „toi, toi, toi“ oder auf Holz klopfen, etc.) und unseren Ungehorsam dokumentieren.

Wenn wir uns aber im Gehorsam üben, so weiß Gott, dass wir ihn mit allen unseren Kräften lieben. Er hat bereits bewiesen, wie sehr er uns liebt und hat für die Begleichung unserer Sündenschuld seinen einzigen Sohn geopfert. Jetzt sind wir Menschen am Zuge. Wir müssen einen Schlussstrich ziehen und mit uns selbst abrechnen.

Was können wir für Gott tun? Wir können praktisch nur durch Gehorsam unsere Liebe zu Gott beweisen. Eine andere Möglichkeit gibt es für uns nicht. Auch Jesus Christus blieb als Mensch nichts anderes übrig, als seine Liebe zu Gott durch Gehorsam zu beweisen. Man muss sich jetzt einmal vorstellen, wir haben die einmalige Chance ewig gesund und glücklich zu leben. Und zwar mit dem, der uns bereits vom sicheren, ewigen Tod gerettet hat, weil er sich für uns, also an unserer Stelle, hat töten lassen. Die einzige Bedingung dafür, dass wir ewig gesund und glücklich leben dürfen ist, dass wir unseren Lebensretter lieben und dies auch in der Praxis, im täglichen Leben beweisen. Denn: Jesus ist damals am Kreuz nur für diejenigen Menschen aus Liebe gestorben, die ihn auch lieben. Ist doch logisch, oder?

Der Sabbat ist der sichtbare Beweis! Jesus hat selbst gesagt, dass er den Sabbat um des Menschen willen gemacht hat und nicht nur für die Juden (Markus 2, 27). Und er hat auch gesagt, dass er nicht gekommen ist, um die Gebote aufzulösen, sondern um sie selbst im Gehorsam zu Gott, seinem Vater zu erfüllen: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe (Matthäus 5, 17.18).

Die meisten Menschen sehen es als ziemlich unbedeutend an, ob Sabbat oder Sonntag der Ruhetag ist. Und in der Praxis haben sie überhaupt keinen richtigen Ruhetag.

Gott sagt uns, dass er dem Menschen den Sabbat geschenkt hat, damit wir durch ihn gesegnet würden, ja er verlangt es von uns im vierten Gebot, seinen Sabbat, den siebenten Tag der Woche von jeglicher Arbeit freizuhalten und zu heiligen (2. Mose 20, 8-11).

Trotzdem ändern Menschen eigenwillig dieses Gebot. Und hier zeigt sich, wie es mit unserer Liebe zu Gott bestellt ist. Wer Gott liebt, erfüllt was sein Recht gebietet und hält mit Freude und Dankbarkeit seine Gebote (vgl. 1. Johannes 5, 3 und Johannes 14, 23). Gottes Gebote sind gut, recht und leicht. Gehorsam kommt aus der Liebe zu Gott, nicht aus Zwang und ist die beste Gabe, die ein Mensch Gott opfern kann. Ungehorsam ist der Beweis fehlender Liebe. Ein Glaube ohne Gehorsam, ohne Auswirkungen ist ein toter Glaube (Jak. 2, 17).

Wer von Glauben spricht, aber den Herrn durch seinen Gebote übertretenden Ungehorsam betrübt und den treuen Gehorsam bewusst verweigert, will in Wirklichkeit von Gott und der Errettung durch Jesus Christus nichts wissen.

Deshalb ist nicht Hören, sondern Handeln lebendiger Glaube im Sinne der Worte Gottes und für jeden Menschen lebenswichtig. Heute, jetzt, weil wir nicht wissen, ob wir morgen noch leben. Denn wer hier Zeit verliert, kann für immer verloren sein!

Nr. 9 Die neue Weltordnung und die Nummerierung der Menschen

Hier die Ãœbersetzung eines interessanten Dokumentes von Metropolitan, Sao Paulo

Konferenz vom 26. Juni 1985, durch Papst Johannes Paul II.

Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.

Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.

Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne dass Student oder Eltern eine Nummer haben.

Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.

Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne dieser Nummer.

Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.

Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.

Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.

Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.

Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.

Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.

Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.

Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.

Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne dieser Nummer.

Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Ãœbereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.

Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.

Dieser Plan wurde durch Papst Johannes Paul II. anlässlich der Konferenz vom 26.6.1985 in Kenia vorgelegt. Dieses Projekt wird wieder im September 1993 präsentiert werden.

– Ende des Ãœbersetzungstextes –

Was ist die Nummer?

Lesen Sie Offenbarung 1-18!

Hier ein kleiner Vorgeschmack (Offb. 13, 16-18):

Und es macht (das zweite Tier, die USA wird dafür sorgen), dass die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte – allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, des Papsttums und des jeweils amtierenden Papstes!

Im September 1993 trafen sich, wie geplant, die Vertreter der Weltreligionen in Chicago (NZ vom 2.9.1993).

Diese 16 Artikel des Papstes sind die gemeinsame „globale Ethik“, auf die man sich verständigt hat. Sie erlaubt es allen Kirchen, ihre unterschiedlichen Lehren beizubehalten, wenn sie nur den Papst als das religiöse Oberhaupt der Welt und seine „neue Weltordnung“ anerkennen. Das wird selbst Buddhisten, Hinduisten, Moslems und sonstigen Gruppierungen, nicht schwer fallen.

Die USA wird als Vorreiter und Weltpolizist dafür sorgen, dass die neue Weltordnung des Papstes umgesetzt wird und mit gutem Beispiel durch die Einführung eines entsprechenden unbiblischen Sonntagsgesetzes (biblisch ist nur der Sabbat!), das fertig in der Schublade liegt, dem antichristlichen Bestreben Vorschub leisten. Die Europäische Union wird folgen.

1995 ermahnte der Papst die Jesuiten zur Treue, „… ohne Zögern und Zweideutigkeiten den Leitlinien ihres Gründers treu zu bleiben.“ (NZ vom 6.1.1995) Was das bedeutet, wissen Sie jetzt. Der oberste Machthaber dieser Welt hat längst beschlossen, was seine „modernen Hitler“ unter dem Deckmantel des Glaubens bald umsetzen werden.

Nr. 7 Wie wurde der Papst zum „Pontifex Maximus“?

Die Geschichte lehrt uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Später musste er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zölibat, wie die des Papstes heute.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser.
Im Jahre 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er „Christ“ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen.

Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.

Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien.

Der Bischof von Rom ist als Papst der Nachfolger verbrecherischer Organisationen:

1. Nachfolger Cäsars und Fortsetzung der römischen Christenverfolgung bis zum heutigen Tag!

2. Nachfolger des obersten Baalspriesters

Der Papst sieht äußerlich wie der oberste Baalspriester aus. Und auch die innere Einstellung ist nahezu gleich:

Verkleidung mit Fischschwanztalar, Fischkopfhut, Talar, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus;
sich als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgebend;
sich Ring und Schuhe küssen lassend;
sich mit zum Teil schwulen und Kinder schändenden zölibaten Priestern umgebend,
usw.

Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans.

Und was ist der Petersdom im Vatikan?

Es wäre fast unglaublich, wenn es Gott nicht prophezeit hätte, wie sich Milliarden Menschen von diesen Figuren betrügen lassen, die in ihrer Verkleidung eher einem Faschingsprinzen ähneln als Jesus Christus!

Nr. 6 Wer folgt Gott, wer folgt dem Antichrist?

Die Gesellschaft teilt sich in zwei Gruppen:

1. Die Gehorsamen, die Gottes Gebote halten.

2. Die Ungehorsamen, die Gesetzlosen, die dem Antichrist folgen.

Sie brechen Gottes Gesetz und verleiten andere, es zu brechen. Satans Ziel ist es, die Gesetze der Völker so zu fassen, dass die Menschen durch das Halten dieser Gesetze das Gesetz Gottes brechen.

Die so genannte selbst ernannte „christliche Welt“ wird Gesetze erlassen, die das Gewissen der Menschen nach den Wünschen des Papsttums kontrollieren. Das Sonntagsgesetz wird so ein Gesetz sein, das das Halten des göttlichen Sabbatgesetzes (4. Gebot) unter Strafe stellt.

Der Papst hat bereits großspurig der Welt verkündet, dass er das Gesetz Gottes ändern darf. Und er hat es gleich mehrfach geändert:

Aus dem ersten Tag der Woche, dem Sonntag, hat der Papst den Sabbat gemacht. Den göttlichen Sabbat, den siebenten Tag der Woche, hat er zum unbedeutenden 6. Tag der Woche degradiert.

Das 2. Gebot hat er ersatzlos gestrichen, damit die römisch-katholische Götzenanbetung nicht tangiert wird. Dafür hat er das 10. Gebot einfach in zwei Gebote aufgeteilt, damit es wieder zehn sind.

Durch die Änderung von Gottes Geboten erhebt sich der Papst über Gott und vermittelt der Welt, dass Gott fehlbar sei. Er, der Papst jedoch beansprucht für sich absolute Unfehlbarkeit.

Wenn Gott tatsächlich ein Gebot erlassen hätte, das einer Veränderung bedarf, dann wäre er tatsächlich fehlbar. Doch Jesus Christus erklärte verbindlich:

„Denn wahrlich ich sage euch: Bis dass Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.“ Matth. 5, 18; Luk. 16, 17

Doch Satans Helfer, die Päpste, Bischöfe und Priester, führen das Werk weiter, das Satan schon im Himmel begann, nämlich Gottes Gesetz zu verändern. Die so genannte Christenheit hat sich durch die Ablehnung des göttlichen Sabbats bzw. die Annahme des päpstlichen Sonntags auf die Seite Satans geschlagen.

Wer diesen satanischen Betrug annimmt, glaubt der Lüge des Papstes, seiner Bischöfe und Priester.

„Wer die Liebe zur Wahrheit nicht annimmt, dass er gerettet würde, dem sendet Gott die Macht der Verführung, so dass er der Lüge glaubt und gerichtet wird“ (2. Thess. 2, 10-12).

Gott persönlich hat diesen Menschen, die die Liebe zur Wahrheit nicht haben, den Satan bzw. seine Stellvertreter, den Papst, seine Bischöfe und Priester gesendet!

Spätestens dann, wenn der Protestantismus der Hure Babylon und ihrem Antichrist die Hand reichen wird, wird es ein Gesetz gegen den Sabbat der Schöpfung Gottes geben. Und dann wird Gott sich aufmachen, „dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf seltsame Weise“ auf Erden. (Jesaja 28, 21)

Nr. 4 Wer hat die römisch-katholische Kirche gegründet?

Wie wir in Nr. 3 gelernt haben, fehlt der römisch-katholischen Kirche jede Legitimation durch Jesus Christus.

Was glauben Sie?

Hat Jesus die Hure Babylon (Offb. 17 – 19) gegründet, die ihn, seine Jünger und sein Volk bis heute verfolgt?
Glauben Sie das ernsthaft, dass Jesus die Organisation gegründet hat, deren Verbrechen gegen die Menschlichkeit alles in den Schatten stellt?

Oder ist die römisch-katholische Kirche ein Werk Satans?

Das Papsttum und Ausschwitz sind gleichermaßen die wahren, geschichtlich bewiesenen Symbole für Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, für Völkermord auf der ganzen Welt. Schon 1212 wurden Juden durch einen päpstlichen Erlass dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben.

Hitler sagte selbst: „Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren …“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

Die geistigen Urheber der Zwangsherrschaft, geistigen Tyrannei und furchtbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit innerhalb und außerhalb der Vernichtungslager sind ungeschoren davongekommen!

Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von „Ketzern“ zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, dass die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben Unterzeichner waren:

Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer Nazi – Papst Pius XII.,

Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und

Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.

Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb „rechtzeitig“ am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod. Sein Vorgänger Benedikt XV. wurde 1922 vergiftet.

Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler. Fragt sich nur zu wem sie beteten? Doch der „Heilige Krieg“ der Stellvertreter Satans ging, Gott sei Dank, verloren.

Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.

„Wir haben Herrn Hitler engagiert“, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen. Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Gräueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.

Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers „Mein Kampf“, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!

Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die „katholische Wahl“ 1933.

Von Papen prahlte vor der Welt: „Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.“

Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte.

Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.“

Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: „Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.“

Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen.

Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler. Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger – und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers – bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Der Jesuitenfreund und fromme Katolik Adolf Hitler wurde bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert!

Allein dafür, dass er als Papst durch die fortgesetzte Bestätigung der Unfehlbarkeit der Verbrecherpäpste die Gräueltaten des Nazionalsozialismus verherrlicht und die Opfer verhöhnt, müsste Herr Karol Wojtyla nach geltendem deutschen Recht angeklagt werden.

Aber Karol Wojtyla kann sich wie alle seine Vorgänger alles erlauben. Die meisten Politiker stellen die Unfehlbarkeit des Papstes, mangels eigener Intelligenz, nicht in Frage.

Tatsache ist: „Ekklesia“ bedeutet nicht „Kirche“, wie verschiedene Bibelübersetzer uns weismachen wollen!

Nicht Petrus, sondern Jesus Christus, der Schöpfer des Universums und Sohn des allmächtigen Gottes, ist der Fels, der seine Gemeinde von Anfang an selbst erbaut und versammelt hat!

Vergleichen Sie hierzu: Johannes 1, 1-14; 10, 30; Römer 9, 5; Hebräer 1, 1-14, Kolosser 1, 16-17; 1. Korinther 8, 6; Micha 5, 1; Daniel 2, 44; 7, 27; Offenbarung 17,14; und das Vorwort zur Elberfelder Bibel.

Da bereits Johannes, der den Menschen und Messias Jesus Christus noch persönlich kennen lernte und ihm näher war als jeder andere Jünger, von der römischen Hure Babylon grausam verfolgt wurde (Offb. 17, 6.18; Luk. 2, 1), glaubt wohl niemand ernsthaft daran, dass Jesus Christus die römisch-katholische Kirche gegründet hat.

So sehr sich der Papst und seine Anhänger auch mühen, er ist als der Antichrist entlarvt.

Der Papst ist weder der Stellvertreter Jesu, noch der Nachfolger Petri.

Der Papst ist der Nachfolger Cäsars!

Und das ist nicht nur biblisch, sondern auch durch die Geschichte bewiesen. Demnach ist römisch-katholische Kirche ein Werk Satans.

Nr. 3 Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft!

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1. Korinther 3, 11; 10, 4).

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus, (der lebendige Christus, nicht seine bis zur Auferweckung tote Mutter Maria, vgl. 1. Kor. 15, 50-58!) der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 5-6). Denn mit einem Opfer (nicht mit dem Meßopfer!) hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden (Hebr. 10, 14).

Petrus forderte die Menschen in Babylon (lag im heutigen Irak) wo er predigte, auf:
… zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein (Jesus Christus ist der Fels!), der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum (1. Petrus 2, 4.5).

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht (1. Petr. 2, 9)

… Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen (Offenbarung 1, 5-6).

In alttestamentlichen Zeiten vor Tod und Auferstehung Christi war für den Gläubigen der Hohepriester die Hauptperson. Er stand als Vermittler zwischen Gott und dem Menschen. Jetzt ist Jesus der einzige wahre Hohepriester, der uns mit dem Vater versöhnt. Tod und Auferstehung Jesu hat bewirkt: Jetzt dürfen alle Gläubigen jederzeit selbst zu Gott kommen und direkt zu ihm beten. Ohne Priester und ohne Götzen-Kirchen. (vgl. Hebr. 4, 14-16; 5, 1-10; 9, 24-28; 2. Kor. 5, 20+21)

Unser Vorbild Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft, weil er jeden einzelnen Nachfolger zu einem Priester bzw. Boten des Herrn Zebaoth (vgl. Mal. 2, 7) gemacht hat. Hat er doch seinen Jüngern und Nachfolgern – und wenn wir seine Botschaft annehmen – auch uns gesagt und aufgefordert:

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matthäus 28, 18-20).
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Wer da (1.) glaubet und (2.) getauft wird (nicht umgekehrt wie bei der kirchlichen Kindstaufe!), der wird selig (=gerettet) werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt (= verurteilt) werden (Markus 16, 15-16).

Aber Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder. Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; (auch nicht den Papst!); denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus. Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, (wie z. B. die Päpste und Würdenträger aller Kirchen und Sekten) der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen. Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset (Habsucht unter frommen Deckmantel) und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen. (Matth. 23, 8-14; Mark. 12, 40).

Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. (vgl. Matth. 21, 42; Psalm 118, 22) Und in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben (als Jesus Christus), darin wir sollen selig (= errettet) werden (Apg. 4, 12).

Damit ist biblisch bewiesen, dass die römisch-katholische Mutterkirche ein teuflisches System ist, denn es fehlt ihr jede Legitimation durch Jesus Christus.

Alle Gottlosen werden´s nicht verstehen, aber die Verständigen werden´s verstehen (Daniel 12, 10). Nur wer ernsthaft nach Wahrheit sucht, und sich dabei ausschließlich vom Heiligen Geist und der Heiligen Schrift leiten läßt, wird sie verstehen. Der Schlüssel zum Verständnis liegt im Studium der ganzen Bibel und in der „Liebe zur Wahrheit“. Wer die Liebe zur Wahrheit nicht annimmt, daß er gerettet würde, dem sendet Gott die Macht der Verführung, sodaß er der Lüge glaubt und gerichtet wird (2. Thess. 2, 10-12).

Nr. 2 Wer ist die Hure Babylon?

Die Hure Babylon (Offenbarung Kapitel 17 bis 19), das ist die Römisch-katholische Mutterkirche.

Gemeinsam mit ihren ebenfalls von Gottes Gesetz abgefallenen protestantischen Ökumene-Tochterkirchen bildet sie „das große Babylon“ (Offb. 17, 5). Das von Gott abgefallene End-Christentum als Weltmacht ist die Religion, die sich selbst dient und sich mit den Weltmächten verbindet.

„Das große Babylon“ ist „die Mutter der Hurerei und aller (!) Gräuel auf Erden.
Und ich sah die Frau (Hure Babylon), betrunken von dem Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu (die sie millionenfach ermordet hat wegen ihres Glaubens).
Und ich (Johannes) wunderte mich sehr, als ich sie sah (denn Johannes selbst wurde damals schon von ihr grausam verfolgt!)“ Offenbarung 17, 5.6

Was versteht die Bibel unter Hurerei?

Abgötterei, Zauberei (Offb. 2, 20; 2. Könige 9, 22), Gotteslästerung (Offb. 16, 9), Anbetung von „bösen Geistern und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können.“ (Offb. 9, 20;

Die Hure Babylon wird allen Völkern zu trinken geben vom Zorneswein ihrer Hurerei. Jedes Volk wird einbezogen und wird sich die noch immer geltenden Inquisitionsgesetze der Hure Babylon zu eigen machen! (Offb. 18, 3; 17, 2)