Nr. 34: Gewerbebetrieb Kirche: „Heiliger Stuhl“ bzw. Römisch-katholische Kirche

Gewerbebetrieb Kirche:
„Heiliger Stuhl“ bzw. Römisch-katholische Kirche

Wieviel Geld besitzt der Heilige Stuhl?

Die Zahlen, die Sie hier gelesen haben, das sind die offiziellen Zahlen. Die inoffiziellen Zahlen über Vermögensverhältnisse und Besitztümer des Vatikans, des „Heiligen Stuhls“, der Römisch-katholischen Kirche, ihrer Firmen, Dienstleistungsunternehmen und sonstigen Ableger, können und dürfen nicht veröffentlicht werden. Die Schätzungen liegen bei mehreren Billionen Euro!

Nehmen wir nur die Milliarden-Einnahmen der römisch-katholischen Kirche, die aus Deutschland kommen: Der unheilige Stuhl zahlt in Deutschland keinerlei Personalkosten!

Die deutschen Politiker haben bei ihrem Amtsantritt fast ausnahmslos einen Meineid geleistet, weil sie, statt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, das Hitler-Konkordat mit dem Vatikan nicht aufgelöst haben. Scheinbar alles wurde entnazifiziert, nur die Kirche nicht.

Sämtliche Personalkosten der Bischöfe, Priester, Kindergartenpersonal, usw. bis hin zur Putzfrau werden zwangsweise vom deutschen Steuerzahler bezahlt! Das hab ich schriftlich von der ehemaligen Familienministerin Renate Schmidt. Demnächst werde ich dieses Schreiben hier im Internet veröffentlichen.

Deutschland ist außerdem der einzige Staat, dessen Bürger eine Kirchensteuer bezahlen, die der Staat für die Kirchen eintreibt. Notfalls per Gerichtsvollzieher des Finanzamts. Kein anderer Staat schädigt seine Bürger auf diese Weise. Nicht einmal in zu fast 100 Prozent Katholiken bestehenden Ländern gibt es so eine Gängelei.

Ein weiterer Schaden entsteht dadurch, dass die Kirchen als der größte und älteste Gewerbebetrieb der Welt keine Gewerbesteuer bezahlen. In Deutschland wird gnadenlos abkassiert! Mühsam zu fragen, was das noch mit Gott, oder mit Jesus Christus zu tun hat.

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