Archiv der Kategorie: ALLE TIPPS

Papst ändert Wandlungsworte: Jesus starb nicht mehr „für alle“

Joseph Aloisius Ratzinger war vom 19. April 2005 bis 28. Februar 2013 als Papst und Pontifex Maximus Benedikt XVI. Oberhaupt der in Offenbarung 17 beschriebenen „Hure Babylon“ bzw. der größten Kinderschänder– und Schwulen-Organisation der Welt. Wichtig hierzu ist, diesen Bericht zu kennen:

ITCCS erhebt schwerste Vorwürfe gegen Joseph Ratzinger

Seit seinem Amtsverzicht versteckt sich Ratzinger im Vatikan wegen eines internationalen Haftbefehls.

Ratzinger verkündete in einem Schreiben vom 14.12.2012, dass Jesus nicht „für alle“ Menschen gestorben sei, sondern „für viele“. Dass Ratzinger dies oberflächlich mit der Bibel begründete ist klar. Wer überprüft schon seine Worte. Wenn man jedoch liest, was die Bibel dazu sagt, dann hat sich Ratzinger wieder einmal als Lügner erwiesen:

„Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!“ (Johannes der Täufer, Joh. 1, 29)

„Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.“ (Römer 5, 18-19)

„Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen.“ (Paulus an Lehranweisung an Timotheus, 1. Timotheus 4, 10)

Warum lügt Ratzinger?

Auch das entnehmen wir den Worten des Paulus an Timotheus in 1. Timotheus 4,

1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen,

2 verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;

5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

6 Wenn du die Brüder dies lehrst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei der du immer geblieben bist.

7 Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!

8 Denn die leibliche Übung ist wenig nütze; aber die Frömmigkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

9 Das ist gewisslich wahr und ein Wort, des Glaubens wert.

10 Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

11 Dies gebiete und lehre.

12 Niemand verachte dich wegen deiner Jugend; du aber sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Glauben, in der Reinheit.

13 Fahre fort mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme.

14 Lass nicht außer Acht die Gabe in dir, die dir gegeben ist durch Weissagung mit Handauflegung der Ältesten.

15 Dies lass deine Sorge sein, damit gehe um, damit dein Fortschreiten allen offenbar werde.

16 Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören.

Wer sind wohl diejenigen, die vom Glauben abgefallen sind, verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen und das Heiraten verbieten?

Der Pontifex Maximus, der sich seit 440 n.Chr. auch als Papst und als Gott bezeichnet.

Ratzingers Nachfolger: Ein Papst im Dienste Washingtons

Im Jahr 1973 wurde er zum »Provinzial« des Jesuitenordens (»Societas Jesu« – »Gesellschaft Jesu«) in Argentinien ernannt. In dieser Eigenschaft war Bergoglio unter der Militärdiktatur General Jorge Videlas (1976 – 81) der ranghöchste Jesuit in Argentinien. Später wurde er zum Bischof und anschließend zum Erzbischof der Hauptstadt Buenos Aires berufen. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm 2001 die Kardinalswürde.

Als die Militärjunta 1983 die Macht verlor, setzte der demokratisch gewählte Präsident Raúl Alfonsín eine Wahrheitskommission ein, die die Verbrechen der Zeit der Diktatur, die in der Bevölkerung der »schmutzige Krieg« (»La Guerra Sucia«) genannt wird, untersuchen sollte.

Die Militärjunta war verdeckt von Washington unterstützt worden. Der damalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger spielte beim Militärputsch von 1976 hinter den Kulissen eine wichtige Rolle.

»Kissingers Stellvertreter und wichtigster Lateinamerikaexperte William Rogers berichtete ihm zwei Tage nach dem Putsch: ›Wir müssen mit erheblichen Unterdrückungsmaßnahmen rechnen, vermutlich wird in Argentinien in nicht allzu langer Zeit viel Blut fließen…‹« (National Security Archive, 23. März 2006)

»Operation Condor«

Am 5. März dieses Jahres, ironischerweise nur etwas mehr als eine Woche vor der Wahl Bergoglios zum neuen Papst, begann in Buenos Aires ein wichtiger und großangelegter Gerichtsprozess. Bei diesem Verfahren geht es darum, »die Gesamtheit der Verbrechen aufzuklären, die im Rahmen der Operation Condor, einer von den verschiedenen, von den USA unterstützten lateinamerikanischen Diktaturen in den 1970er und 1980er Jahren gemeinschaftlich organisierten Operationen, begangen wurden. Im Rahmen dieser koordinierten Kampagne wurden Zehntausende von Gegnern dieser Regime gejagt, gefoltert und ermordet«. (Für weitere Informationen siehe auch: Carlos Osorio und Peter Kornbluh, »Operation Condor: Trial On Latin American Rendition And Assassination Program«, in: Global Research, 10. März 2013.)

Die Militärjunta unter Führung von General Jorge Videla ist für zahllose Morde, auch an Priestern und Nonnen, die sich dem Regime widersetzten, verantwortlich. Das Militär hatte mit Unterstützung der CIA am 24. März 1976 die Regierung von Isabel Perón gestürzt und sich so an die Macht geputscht:

»Videla gehörte zu den Generälen, die wegen Menschenrechtsverbrechen wie ›dem Verschwindenlassen‹ von Personen, sowie wegen Folter, Morden und Entführungen verurteilt wurden. 1985 wurde Videla zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, die er im Militärgefängnis von Magdalena absitzt.«

Bitte den gesamten Bericht bei Kopp lesen! 

Überschriften:

Die Wall Street und die neoliberale Wirtschaftsideologie

Die Wall Street und die katholische Kirchenführung

Der »schmutzige Krieg« – Vorwürfe gegen Kardinal Jorge Mario Bergoglio

Das geheime Memorandum

»Abendmahl für die Diktatoren«

Die Rolle des Vatikans

Die katholische Kirche – Chile vs. Argentinien

»Operation Condor« und die katholische Kirche

Jorge Mario Bergoglio: »Washingtons Papst im Vatikan«?

»Regimewechsel« im Vatikan

Nachbemerkung des Verfassers

Zur Zeit der Machtergreifung des Militärregimes 1976 war ich Gastprofessor am Institut für sozialpolitische Studien an der Universidad Nacional de Córdoba in Argentinien. Damals konzentrierte sich meine Forschungsarbeit auf die Untersuchung der sozialen Auswirkungen der verheerenden makroökonomischen Reformen, die von der Militärjunta durchgesetzt worden waren.

Während der ersten Welle der Morde, die sich auch gegen progressive Mitarbeiter der Basisbewegung des katholischen Klerus richtete, lehrte ich an der Universität von Córdoba. Die Industriestadt Córdoba im Norden Argentiniens bildete das Zentrum der Widerstandsbewegung. Ich war Zeuge, wie die katholische Kirchenführung aktiv und wiederholt die Militärjunta unterstützte und eine Atmosphäre der Einschüchterung und Angst im ganzen Land schürte. Damals war der Eindruck weit verbreitet, dass die argentinische Bevölkerung von den oberen Etagen der katholischen Kirche betrogen und verraten worden sei.

Drei Jahre zuvor war ich Gastprofessor am Institut für Wirtschaftswissenschaft der katholischen Universität von Chile in der Hauptstadt Santiago gewesen und musste miterleben, wie am 11. September die Regierung der Unidad Popular unter Salvador Allende durch einen Militärputsch gestürzt wurde.

In den unmittelbar auf den Putsch folgenden Wochen konnte ich miterleben, wie sich der Kardinal von Santiago, Raúl Silva Henriquez, im Namen der katholischen Kirche gegen die Militärdiktatur wandte.

Missbrauch in der Kirche: Ein Gespräch mit Karlheinz Deschner – 23.03.2010 · Nr. 9114

BERLIN. (gbs/hpd) Anlässlich des kirchlichen Missbrauchsskandals führte die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) ein Gespräch mit Karlheinz Deschner. Offensichtlich waren dessen Antworten jedoch zu pointiert, weshalb dpa plötzlich von der zugesagten Verbreitung des Interviews abrückte. Der Humanistische Pressedienst (hpd) dokumentiert nachfolgend, was deutschen Zeitungslesern vorenthalten wurde.

Herr Deschner, Sie schreiben seit Jahrzehnten eine mehrbändige „Kriminalgeschichte des Christentums“. Hat es Razzien wie im Kloster Ettal in der Kirchengeschichte schon mal gegeben? 

Etwas wirklich Vergleichbares kaum, zumindest schweigt meine „Kriminalgeschichte des Christentums“ hierzu ebenso wie meine Sexualgeschichte „Das Kreuz mit der Kirche“. Dazu muss man allerdings bedenken, dass die katholische Kirche – aus bösem Grund – über Jahrhunderte eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, mit der man verhinderte, dass derart Belastendes vor den Gläubigen ausgebreitet wurde. Die Heuchelei gehört bis heute zu den widerlichsten, doch wesentlichen Charakterzügen des Christentums. Gemäß der alten Devise „si non caste caute“, wenn schon nicht keusch, dann wenigstens vorsichtig, unterschieden viele Päpste zwischen einer heimlichen und einer bekannt gewordenen Sünde, bei der sie die Strafe verdoppelten, ja verdreifachten. Gegen das Sündigen im Allgemeinen hat man selbstverständlich nichts, im Gegenteil, es ist den Herren sehr willkommen; davon leben sie.
Haben Sie die immer mehr bekannt werdenden sexuellen Missbrauchsfälle an katholischen Einrichtungen überrascht?

Nein, keinen Augenblick, wie gewiss keinen Kenner der kirchlichen Sexualgeschichte. Und längst laufe ich weg oder höre weg, wird das Problem, etwa in den Nachrichten, thematisiert. Überrascht hätte mich dagegen, aufs Äußerste überrascht, der Rücktritt auch bloß einiger Herren in höheren Rängen, wo man immer tut, als seien sexuelle Verfehlungen nur eine Sache des gemeinen Fußvolks!


Ist sexueller Missbrauch ein neues Phänomen in der Kirchengeschichte? 

Sexuelle „Fehltritte“ aller Art sind so alt wie die Kirchengeschichte und sie florierten, je christlicher die Welt wurde, desto mehr. Die Klöster waren oft die reinsten Bordelle, doch mussten die armen Nonnen, aus Sittlichkeitsgründen nicht selten sogar der Beichtväter beraubt, auch mit Kindern vorlieb nehmen, mit Vierbeinern. Wie denn nur beispielhalber die Ritter des Deutschen Ordens, verpflichtet, ein Leben „allein im Dienste ihrer himmlischen Dame Maria“ zu führen, alles vögelten, was eine Vagina hatte, Ehefrauen, Jungfrauen, kleine Mädchen und, wie wir nicht ohne Grund vermuten dürfen, weibliche Tiere. Wie es ja auch im Vatikan, lange, sehr lange, recht locker zuging, etwa – einer für viele – Papst Sixtus IV, Erbauer der Sixtinischen Kapelle und eines Bordells, noch seine Schwester und Kinder besprang, sein Neffe, Kardinal Pietro Riario, sich buchstäblich zu Tode koitierte und auch noch, Ehre wem Ehre gebührt, eines der schönsten Grabdenkmäler der Welt bekam.
Sehen Sie hier allein das Versagen einzelner Menschen oder gibt es kirchliche Strukturen, die sexuellen Missbrauch, also Straftaten begünstigen? 

Die Hauptursache all der Missstände, um die es hier geht, liegt in der kirchlichen Moral selbst. Sie ist weitgehend widernatürlich, sie hemmt die Sexualenergie, setzt sie in Destruktivität um, und sie führt in letzter terribelster Konsequenz vom Lustmord zur Mordlust. Auch andere religiöse wie weltliche Diktaturen wussten und wissen davon zu profitieren. Die christliche Sexualrepression führt aber nicht nur zur Steigerung des Kampfgeistes im Krieg, sie führt auch zu einem permanenten Krieg gegen sich selbst. Viele Hunderte erschütternder Briefe von Opfern klerikaler Sexualrepression haben mich erreicht, Opfern oft von kaum vorstellbarer Not. Bei andern aber sucht sich der unaufhaltbar gestaute Trieb ein Ventil für den Überdruck …


Was sollte die Kirche aus Ihrer Sicht als Kirchenhistoriker tun, um sexuellen Missbrauch in Zukunft den Boden zu entziehen? 

Nicht nur, um dem sexuellen Missbrauch den Boden zu entziehen, denn der geistige ist oft noch viel schlimmer – sie sollte verschwinden…


Informationen zu Autor und Werk: www.deschner.info

Nr. 30: Feinde der Menschen: Club of Rome und Freimaurer

die Natur diese Klimabetrüger längst entlarvt Der Club of Rome hatte schon 1991(!) in dem Strategiepapier The First Global Revolution …

hier zum Download (wer weiß, wie lange noch!):

… die Ziele der Kabale der Neuen Weltordnung klar benannt:

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und solche Dinge gut passen würden! All diese Gefahren werden durch den Menschen erzeugt! Der wahre Feind ist demnach die Menschheit selbst.

Demnach sind Klimaerwärmung, CO 2 Zertifikate, Krieg ums Wasser, Hungersnöte, Impfbetrug, neue Krankheiten, usw. geplante Erfindungen, die brutal von den Regierungen, Banken, Pharmaindustrie, etc. umgesetzt werden.

Club of Rome

Der Club of Rome schlägt Alarm in einer Studie zur Entwicklung der nächsten 40 Jahre, weil ihm der Genozid nicht schnell genug geht, die Menschheit zu reduzieren. Und er macht sich schon Sorgen, „dass die Kontrolle über die Zukunft den Menschen vollends entgleiten würde.“ Da können wir nur froh sein über den Club of Rome, der am liebsten die Versklavung etwas voranbringen möchte. Und natürlich ist auch „ein veraltetes Glaubenssystem, das die Welt in diese fünf Krisen geführt habe“ schuld, also keinesfalls korrupte Politiker, Banker und Kriegsverbrecher, denen die Freimaurer-Brüder des Club of Rome gut gesinnt sind. Deshalb brauchen wir bald ein neues Glaubenssystem mit dem Chef der größten Kinderschänder- und Schwulen-Organisation der Welt, dem Pontifex Maximus an der Spitze. Dann wird alles gut – wie im Mittelalter. Dann werden Kinder zu Hexen erklärt und man darf sie schon missbrauchen, wenn sie unter 12 sind, nicht wie im Vatikan erst ab 12 Jahren.

Der Club of Rome propagiert auch den Klimabetrug in diesem Bericht. Obwohl die Natur diese Klimabetrüger längst entlarvt hat.

An der ständigen Wiederholung des Betrugs erkennen wir das Prinzip. Man muss die Lüge nur immer wiederholen, bis sie geglaubt wird. Eigentlich primitiv, aber so sind halt Menschen, die glauben wollen, was ihnen gefällt.

DER FEIND DER NEUEN WELTORDNUNG SIND DIE MENSCHEN! Für die Umsetzung der Neuen Weltordnung hat Wojtyla bereits vorgesorgt:

Die Zehn Gebote der Neuen Weltordnung und deren Umsetzung

Wer ist der Club of Rome?

Politische Hilfsorganisationen der Freimaurer sind z. B. Council of Foreign Relations (CFR), Trilaterale Kommission, Club of Rome, Weltbank, IWF sowie unzählige Institute und Gesellschaften mit wissenschaftlichem Anschein, die dennoch keine Universitätsinstitute sind (z.B. Institut der Zeitgeschichte). In Deutschland z.B. die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. An unterster Stufe des freimaurerischen Systems stehen die Gesellschaftsclubs wie Lions, Rotarier, Kiwanis, Round Table. Darüber stehen die Johannislogen. Die Mitglieder der vorstehenden Organisationen sind sich nicht bewußt, dass sie Schachfiguren in einem großen politischen Spiel sind.

Weitere Quellen:

FREIMAURER – und woran man sie (im Board?) erkennt

Neue Weltordnung I: Weltkommunismus Laut Club of Rome An G20

Club of Rome in Wikipedia

Die Macht der (Freimaurer-) Logen

Der Vatikan und die Freimaurer

Höllenleben – Eine Multiple Persönlichkeit auf Spurensuche

Das Geheimnis der Eingeweihten

Okkulte Explosion

Revolutionen, Tyrannen und Kriege

Das Freimaurertum präsentiert sich nach außen als offene und wohltätige Organisation. Nur hochrangige Eingeweihte kennen sein wahres und völlig anders geartetes Gesicht.

Das Freimaurertum wurde von Jesuiten gegründet und geht zurück auf die antike Religion Babylons. Sein Geist ist zutiefst antichristlich und antibiblisch. Jede Wahrheit aus dem Wort Gottes wird buchstäblich auf den Kopf gestellt. Im Kern der Symbolik und Anbetung steht Satan, die alte Schlange, der Vater der Lüge, der sich als Engel des Lichts ausgibt und insgeheim durch einen neuen Turmbau zu Babel in unserer Zeit seinen letzten Angriff auf Gottes ewigen Thron vorbereitet.

Der oberste Freimaurer ist der Pontifex Maximus. Und dessen babylonische Religion, in der er der oberste Baalspriester ist, existiert über 2.500 Jahre. 325 n.Chr. wurde sie in „Christentum“ umbenannt und ihre Figuren und Götzen erhielten biblische Namen.

Darüber habe ich bereits in Facebook berichtet. Siehe auch

Wer steuert die EU-Diktatur und die Neue Weltordnung? Die Jesuiten Mächte der Finsternis

Nr. 29: Wer steuert die EU-Diktatur und die Neue Weltordnung? Die Jesuiten – Mächte der Finsternis

Online kostenlos lesen!

Inhalt:

Die Jesuiten
Die Jesuitenregierung
Der extreme Ordensschwur der Jesuiten
Kadavergehorsam
Ausweisung aus der Schweiz
Schweizer Verfassung Artikel 51 BV in derFassung von 1874
Zitate bedeutender Persönlichkeiten
Alfred Hitchcock
Die Arbeitsweise der Jesuiten
Illuminierte Jesuiten: Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden.
Die Jesuiten und das Drogengeschäft
Die Hintergrundarbeit der Jesuiten
Hitlers Verständnis der Jesuiten
Ein israelischer Bericht aus dem zweiten Weltkrieg
Beispiel 2: Nach dem 2. Weltkrieg half derJesuitenorden, den Nazi Kriegsverbrechern zuentkommen
Beispiel 3: Ein Grossteil derGeheimgesellschaften sind nach dem Vorbilddes Jeusuitenordens aufgebaut und derenStatuten ist zum Teil eine exakte Kopie derJesuitenstatuten
Der runde Tisch
Die Cecil-Rhodes-Geheimgesellschaft
VRIL – Gesellschaft
Illuminierte
Adam Weishaupt
Bilderberger
Beispiel 4: Die Jesuiten stecken hinter derErmordung von Präsident Abraham Lincoln
Die Ziele der Jesuiten
Das gemeinsame Interesse der Juden und desVatikans am Jerusalemer Tempelberg
Der Vatikan: DAS Zentrum globaler Macht undManipulation
Mafiageschäfte des Vatikan
New Yorker Franklin National Bank
Die Ermordung Johannes Paul I.
Die Ermordung des Kommandanten derSchweizer Garde

Online kostenlos lesen!

Auszug:

„Wer arbeitet an der NEUEN WELTORDNUNG, die Jesuiten der katholischen Kirche “ oder die Juden…? Die Antwort ist einfach. Sie sind ein und die selben!“

Die Geheimarmee des Vatikans steckt hinter praktisch allen Kriegender vergangenen Jahrhunderte / Der Jesuitengeneral als der Schwarze Papst ist die mächtigste Person der Welt und kontrolliert den Vatikan hinter der Bühne.

Das Buch, das Sie online kostenlos lesen können, enthält auch den extremen Ordensschwur der Jesuiten aus dem Buch der Geheimgesellschaften Roms von Charles Didier, übersetzt aus dem Französischen und in New York des Jahres 1843 publiziert.

Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden. Ihr Chefist ein General einer Armee, nicht der Prior einer Mission. Und das Zieldieser Organisation ist Macht. Macht in seiner grauslichsten Form.Absolute Macht, universale Macht, Macht um die Welt zu kontrollierenbei der Leitung durch einen einzigen Mann.

Online kostenlos lesen!

Nr. 28: Pergamon-Altar – der Sitz Satans und seines Pontifex Maximus

Pergamon-Panorama in Berlin eröffnet

Der Pergamon-Altar war der Sitz Satans und des Pontifex Maximus. Dann gab Pontifex Maximus Attalus III. seinen Titel an die Kaiser in Rom weiter. Satan wird heute im Petersdom angebetet, nachdem dieser den Janustempel ersetzte. Seit 440 n.Chr. nennt sich der Pontifex Maximus auch Papst. Der Pontifex Maximus ist der 8. König von Rom!

Jesus sagt in Offenbarung 2,

12. Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das saget, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:

13. Ich weiß, was du tust, und wo du wohnest, da des Satans Stuhl ist, und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnet.

14. Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrete durch den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen der Götzenopfer (Messe mit Oblaten-Gott) und Hurerei treiben.

(Anmerkung: Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gott)

15. Also hast du auch, die an der Lehre der Nikolaiten halten. Das hasse ich.

16. Tu Buße; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes.

17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.

Nr. 27: Nazi-Fluchthelfer: Römisch-Katholische Kirche und Rotes Kreuz

Nazis auf der Flucht

Gerald Steinacher, Nazis auf der Flucht.

Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Ãœbersee entkamen.
€ 29,90 / 380 Seiten.

Studien Verlag, Innsbruck, Wien, Bozen 2008

Nazi-Fluchtweg Südtirol

Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Ãœbersee entkamen:

Eine Studie des Historikers Gerald Steinacher über die Helfer der NS-Netzwerke


Das vergilbte Ausweisbild zeigt ein ernstes Gesicht mit gepflegtem Schnurrbart, Hornbrille und dunkler Fliege. Der Mann, der am 17. Juni 1950 im Hafen von Genua den Dampfer nach Buenos Aires bestieg, wies sich als Riccardo Klement aus, wohnhaft im Südtiroler Weindorf Tramin. An einer Ãœberprüfung seiner Identität zeigte sich niemand interessiert.

Warum auch? Zehntausende waren es, die nach dem Krieg nach Ãœbersee auswanderten – auf der Suche nach einer neuen Existenz. Millionen strömten nach 1945 durch Mitteleuropa: Zwangsarbeiter, Flüchtlinge, Vertriebene, Staatenlose, Gestrandete, Täter und Opfer, Nationalsozialisten und Juden. In Italien, wo die Alliierten die Militärregierung bereits aufgelöst hatten, war die Zahl der Flüchtlinge besonders groß. Ein Jahr vor Klement hatte sich in Genua ein anderer vermeintlicher Südtiroler nach Argentinien eingeschifft: Helmut Gregor, geboren 1911, Mechaniker. Beide kannten einander nicht, hatten jedoch einiges gemeinsam.


Beide waren berüchtigte NS-Kriegsverbrecher, beide waren über den Brenner nach Südtirol geflüchtet und hatten sich dort mithilfe alter SS-Kameraden eine neue Identität zugelegt. Ihre wirklichen Namen wurden erst Jahre später bekannt: Adolf Eichmann und Josef Mengele.

Die Liste der NS-Größen, die sich nach dem Krieg relativ ungestört in Südtirol aufhalten konnten, umfasst die SS-Schergen Erich Priebke, Ulrich Greifelt, Lothar Debes und Josef Schwammberger, den österreichischen Kommandanten des KZ-Treblinka, Franz Stangl, den Linzer Gestapo-Chef Gerhard Bast und den Innsbrucker SS-Sturmbannführer Alois Schintlholzer. Die von den Alliierten geräumte Alpenregion war neben der neutralen Schweiz das einzige deutschsprachige Gebiet, das von keiner Besatzungsmacht kontrolliert wurde.

Hierher zogen sich 1945 die Familien von NS-Größen wie Heinrich Himmler, Hermann Göring und Martin Bormann zurück. Nicht selten kreuzten sich in den Bergen die Fluchtwege von Opfern und Tätern. So waren in einer Meraner Pension KZ-Ãœberlebende und SS-Offiziere gleichzeitig einquartiert.

Jetzt bringt erstmals ein österreichischer Historiker Licht ins Dunkel der Fluchtwege. In seinem Buch beleuchtet Gerald Steinacher Südtirols Rolle als Drehscheibe des Flüchtlingsstroms. Kriegsverbrecher konnten dort nicht nur auf ein hilfreiches Netzwerk alter SS-Kameraden und Nazi-Sympathisanten bauen, sondern auch auf aktive Unterstützung durch katholische Kirche und Rotes Kreuz. Für rund 400.000 Auswanderer aus dem zerbombten Kontinent stellte der Brenner das Tor zu einer neuen Zukunft dar.


Beliebte Anlaufstellen

Adolf Eichmann etwa wurde auf der italienischen Seite der Grenze vom Pfarrer von Sterzing empfangen und anschließend im Bozener Franziskanerkloster versteckt. Auch der Deutsche Orden in Lana bei Meran und das Kapuzinerkloster in Brixen waren beliebte Anlaufstellen. Der heimliche Marsch über alte Schmugglerpfade erschloss den Einheimischen der Grenzregion neue Geldquellen. Neben Kaffee, Tabak, Devisen und Sacharin wurden jetzt auch Menschen über die Grenze geschmuggelt – Juden meist in Sechsergruppen für 4000 Schilling. Nationalsozialisten von Rang mussten tiefer in die Tasche greifen und für den Fußweg über die grüne Grenze 1000 Schilling berappen.

Es war der Tiroler Gastwirt Jakob Strickner, der den berüchtigten Lagerarzt von Auschwitz, Josef Mengele am Ostersonntag 1949 von Vinaders über den nahen Brenner lotste, wo ihn ein Mittelsmann erwartete. In Sterzing quartierte sich Mengele unter falschem Namen im Gasthof Goldenes Kreuz ein.

Denselben Zufluchtsort wählte ein anderer prominenter Kriegsverbrecher: Erich Priebke verbrachte dort mit seiner Familie mehrere Jahre und wurde vom Stadtpfarrer katholisch getauft – eine “Wiedertaufe”, mit der die Kirche reuige Sünder von der Nazi-Ketzerei befreite und wieder in die Gemeinschaft aufnahm. Sie begnügte sich freilich nicht damit, sondern leistete auch tatkräftige Hilfe bei der Beschaffung von Reisedokumenten. Zu den aktivsten Fluchthelfern gehörte der österreichische Bischof und Hitler-Verehrer Alois Hudal, der als Rektor des deutschen Priesterkollegs in Rom den aus Südtirol kommenden Nazis gerne Unterschlupf gewährte. Hudal pflegte enge Beziehungen zum von Pius XII. gegründeten päpstlichen Flüchtlingshilfswerk. Den KZ-Kommandanten von Treblinka nahm Hudal besonders herzlich auf: “Der Bischof kam in das Zimmer, in dem ich wartete, streckte mir die Hände entgegen und sagte: ,Sie müssen Franz Stangl sein. Ich habe auf Sie gewartet.’”

Anmerkung: Jetzt wissen wir, wozu Hitlerfreund und Nazi-Papst Pius XII. sein päpstliches Flüchtlingshilfswerk gegründet hat!

Ticket nach Syrien



Hudal verschaffte seinem Landsmann Unterkunft, Geld und Beschäftigung. Nach wenigen Wochen verfügte der für den Tod von rund einer Million Menschen mitverantwortliche Oberösterreicher über einen Rot-Kreuz-Pass, ein Schiffticket, ein Visum und eine Stelle in einer Weberei in Syrien.

Ausführlich untersucht Steinacher die Mitschuld des Internationalen Roten Kreuzes, dessen Archiv in Genf der Historiker erstmals einsehen durfte. Bis 1951 stellte die total überforderte Hilfsorganisation, der jede Erfahrung als Passbehörde fehlte, in Rom und Genua mindestens 120.000 Ausweise aus. Mit Wissen des IKRK-Präsidenten Paul Ruegger entkamen so auch tausende Kriegsverbrecher nach Ãœbersee.


Sie gaben sich meist als “staatenlose” Volksdeutsche aus oder legten Personalausweise aus Südtiroler Gemeinden vor, die ihnen alte Kameraden beschafft hatten. So wurde aus dem SS-Mann Eugen Dollmann, Hitlers Kontaktperson bei Mussolini, nun “Eugen Amonn”, geboren in Bozen. Der Kampfflieger Hans Ulrich Rudel durfte sich über seine neue Identität als Emil Meier freuen: “Schon am nächsten Morgen bringt man mir ein Papier auf den wohlklingenden Namen Emilio Meier! Jetzt heiße ich eben Emil Meier und fahre mit diesem Namen nach Argentinien.” Rudel war in “bester” Gesellschaft. Rund 500 höhere NS-Funktionäre und 50 Massenmörder wählten Argentinien als Reiseziel. Steinacher zeichnet in seinem spannenden Buch nicht nur deren Fluchtwege nach. Er demonstriert auch, wie verblüffend einfach in den Nachkriegswirren die Reinwaschung von Kriegsverbrechern funktionierte. (Gerhard Mumelter/DER STANDARD, Printausgabe, 3./4. 1. 2009)


Leseprobe auf der Webseite von Dr. Gerald Steinacher.

Nr. 26: Pius XII.

Pius XII.

Der Autor dieses wichtigen Buches, John Cornwell, gehört dem Jesus College in Cambridge an. Sein Buch “Wie ein Dieb in der Nacht” über den vatikanischen Bankenskandal wurde in viele Sprachen übersetzt und machte ihn als Vatikanexperten international bekannt.

Cornwells Motivation für das vorliegende Buch war ursprünglich, die Vorwürfe von Gegnern des Katholizismus, Papst Pius XII (Eugenio Pacelli) sei antisemitisch gewesen, zu widerlegen: “Wenn man die ganze Geschichte seines Lebens erzählte, dann würde, davon war ich überzeugt, das Pontifikat Pius XII, und die katholische Kirche am Ende entgegen allen Schmähungen gerechtfertigt dastehen.”
Doch nach intensiver Durchforstung vatikanischer Archive musste er sich bald eingestehen: “Mitte 1997, als ich meine Recherchen beinahe abgeschlossen hatte, befand ich mich innerlich in einem Zustand, den ich nur als moralische Erschütterung bezeichnen kann. Das Material, das ich gesammelt hatte und das mir einen umfassenden Ãœberblick über Pacellis Leben lieferte, führte nicht zur Entlastung, sondern zu einer weitreichenden Anklage.”

Cornwell musste feststellen, dass Pacelli nicht nur ein Judenhasser war, sondern “Im Rahmen seiner langen Diplomatenkarriere war Pacelli für einen Vertrag mit Serbien verantwortlich, der dazu beitrug, jene Spannungen zu verschärfen, die schließlich den 1. Weltkrieg auslösten. 19 Jahre später traf er mit Hitler eine Vereinbarung, die dem ‘Führer’ dabei half, legal zum Diktator zu werden ..”

Eugenio Pacelli wurde am Vorabend des 2. Weltkriegs zum Papst Pius XII ernannt, und letztlich war auch er nur Opfer des machthungrigen Molochs namens Vatikan. “Es ist nicht gut für einen Papst, noch 20 Jahre zu leben. Dies ist eine Anomalie, und sie trägt keine guten Früchte; er wird zu einem Gott, niemand, der ihm widerspricht und begeht Grausamkeiten, ohne es eigentlich zu wollen.”

Wenngleich John Cornwell die geschichtlichen Ereignisee tielweise auch anders beurteilt, so werden in seinem Buch dennoch die meisten von Albertos umstrittenen Aussagen bestätigt.

Obwohl spannend geschrieben, ist dies keine leichte Lektüre. Denn wer kann schon wirklich die ganze, brutale Wahrheit über eine Institution ertragen, die zu allem Ãœberl auch noch als führende Repräsentantin des Christentums angesehen wird? Wer will als bibelgläubiger Nachfolger Jesu Christi die Erkenntnis erlangen, dass er sich von der katholischen Institution distanzieren und sie als nicht-christlich einstufen sowie den Papst als Stellvertreter Gottes ablehnen muss?

Vor dieser Verantwortung hat offensichtlich auch der deutsche Ãœbersetzer des Buches kapituliert, denn wörtlich übersetzt müsste der Buchtitel eigentlich heißen: “Hitlers Papst – die geheime Geschichte von Pius XII” Kürzlich in Assisi hat Papst Joh.-Paul noch zum Ausdruck gebracht, im Namen Gottes dürften keine Kriege geführt werden. Nun, er hat sich nichts vorzuwerfen: Im 20 Jahrhundert haben das Andere für ihn getan, die nun auch noch “seliggesprochen” wurden! Kein wirkliches Zeichen von Sinneswandel.

Inhaltsverzeichnis:

1. Die Pacellis

2. Leben im Verborgenen

3. Päpstliche Machtspiele

4. Nach Deutschland

5. Pacelli und die Weimarer Republik

6. Der glänzende Diplomat

7. Hitler und der deutsche Katholizismus

8. Hitler und Pacelli

9. Das Konkordat in der Praxis

10. Pius XI nimmt Stellung

11. Dunkelheit über Europa

12. Triumph

13. Pacelli, der Papst des Friedens

14. Ein Freund Kroatiens

15. Die Frömmigkeit Pius’ XII

16. Pacelli und der Holocaust

17. Die Juden von Rom

18. Der Retter von Rom

19. Triumphierende Kirche

20. Absolute Macht

21. Pius XII. Redivivus

Debatte über das ‘Schweigen’ und die Seligsprechung.

 

Nr. 25 Von Papst Innozenz III. bis Adolf Eichmann

Adolf Eichmann, dessen Prozess vor genau 50 Jahren in Israel begann, wurde heute von der Tagesschau als „Architekt des Holocaust“ bezeichnet.

Das ist Geschichtsfälschung vom Feinsten.

Mehr…

Nr. 24 Vom Bischof von Rom zum Antichrist: Die „Nazi – Päpste“

Dieser Artikel wurde von mir 2005 verfasst und auf 666.kz veröffentlicht. Inzwischen wurde diese Webseite von Hackern zerstört. Deshalb hier der ungekürzte Text noch einmal:

Vom Bischof von Rom zum Antichrist: Die “Nazi – Päpste”

Vorab eine Bitte:

Helfen Sie mit und senden Sie mir weitere Hinweise und Beweise zu diesem Thema! Dieser Beitrag wird ständig ergänzt, wenn neue Recherchen zu weiteren Ergebnissen führen.

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei der Gedenkveranstaltung des Internationalen Auschwitz Komitees an die Befreiung des Konzentrationslagers vor 60 Jahren erinnert. Schröder verwies zugleich auf die Pflicht aller Demokraten, der Hetze der Neonazis und den immer neuen Versuchen, die Nazi-Verbrechen zu verharmlosen, entschieden entgegenzutreten.

Das Böse der Nazi-Ideologie war nicht voraussetzungslos. Die Verrohung des Denkens und die moralische Enthemmung hatten sehr wohl eine Vorgeschichte. Vor allem aber: Die Nazi-Ideologie war menschengewollt und menschengemacht…
Die überwältigende Mehrheit der heute lebenden Deutschen trägt keine Schuld am Holocaust. Aber sie trägt eine besondere Verantwortung…
Es stimmt: die Verlockung des Vergessens und des Verdrängens ist sehr groß. Doch wir werden ihr nicht erliegen.

Das sind Auszüge aus der Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder am 25. Januar 2005 im Deutschen Theater, Berlin (Quelle: https://www.bundesregierung.de) Und zu dieser Verantwortung gehört die wahrheitsgemäße Aufklärung der deutschen Bevölkerung und der anderen Völker über diese dunkle Vergangenheit.
Was den meisten Menschen fehlt, ist das Wissen über die wahre Vorgeschichte, z.B.:

Welche Unmenschen haben die Nazi-Ideologie gewollt, gemacht und realisiert?
 Wer hat den Antisemitismus in die Welt gebracht?
 Wer hat Adolf Hitler als Killer engagiert, die Nazi-Ideologie umzusetzen?

Viele wichtige Fragen sind offen. Und es gibt nicht wenige, die noch heute die Wahrheit unterdrücken. Es sind diejenigen, die davon profitieren, die Wahrheit vorzuenthalten.

Ja, Gerhard Schröder hat Recht: Die Verlockung des Vergessens und des Verdrängens ist sehr groß. Doch ich meine nicht die Deutschen. Sie werden das nie vergessen. Dafür sorgen schon die wirklichen Schuldigen, die davon profitieren.

Wer profitiert davon, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt?

Die geistigen Urheber der Nazi-Ideologie, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Auftrag gaben!

Wer sind die geistigen Urheber der Nazi-Ideologie?

Wer hat die Umsetzung der Nazi-Ideologie angeordnet und in Auftrag gegeben?

Nicht das deutsche Volk hat dieses unmenschliche System erfunden. Doch sie waren bisher die Einzigen, die dafür bezahlt haben. Mit dem eigenen Leben oder mit Geld. Wir wissen, dass mit Geld den Opfern weder Leben noch Würde zurückgeben werden kann. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Die wirklichen Verantwortlichen müssen entlarvt werden!

Wenn wir im Internet und in alten Schriften recherchieren, wer damit angefangen hat, die Juden zu diskriminieren und zu verfolgen, kommen wir zu einem überraschenden Ergebnis:

 

Der “Nazi – Papst”: Innozenz III.

Er wurde geboren als Lotario de Segni, Spross einer bedeutenden römischen Adelsfamilie, der mehrere Päpste entstammen. 1198 wurde er nach dem Tod von Coelestin III. zum Papst gewählt.

Innozenz III. bestand darauf, dass der Papst bei der Kaiserwahl das letzte Wort hat (Dekret Venerabilem 1202). 1198 rief er den 4. Kreuzzug aus, der allerdings scheiterte. Durch die Plünderung von Zara 1202 und von Konstantinopel 1204 nahm der Kreuzzug zudem einen katatrophalen Verlauf und trug beträchtlich zum endgültigen Schisma zwischen katholischer und orthodoxer Kirche bei.
Innozenz galt als unerbittlicher Verfolger der Häresie. Er sorgte für die Vernichtung der Katharer und anderer Häretiker in allen päpstlich kontrollierten Staaten. Unter der Führung von Simon von Montfort erfolgte der Albigenserkreuzzug 1209, wobei die Kirche auf Innozenz´ Geheiß die Organisation übernahm. Es war der blutigste Feldzug des Mittelalters. Die Albigenser wurden auf Befehl Innozenz III. ausgerottet. Alle wurden, ohne Unterschied, abgeschlachtet. Damit legte er den Anfang zur systematischen Massen-Vernichtung von Gläubigen, deren Glaubensgrundsätze mit der römisch-katholischen Kirche nicht übereinstimmten. Innozenz III. hat der Inquisition zu einem Jahrhunderte dauernden Aufschwung verholfen.

Er hat die Kleriker den Laien vorangestellt. Seine Ansicht über die Stellung des Papsttums:

„Der Papst jedoch ist geringer als Gott, aber größer als der Mensch“.

Er nannte sich selbst „König der Könige, Herrscher der Herrscher, Priester ewiglich nach der Weise des Melchisedek“ und ist der Erfinder des neuen Amtstitels des Papstes „VICARIVS FILII DEI”, nicht mehr nur ” Stellvertreter Petri”, der übrigens nie in Rom war.

Damit erfüllt der „Nazi – Papst“: Innozenz III. exakt die in Offenbarung 13, 18 vorausgesagte Erkennungszahl des Antichrist:

„…es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

Der Amtstitel des Papstes „VICARIVS FILII DEI“ ergibt in der lateinischen Kirchensprache mit den darin enthaltenen römischen Buchstabenzahlen I, V, L, C, D die Zahl des Antichrist: 666

V = 5

I = 1

C = 100

A = –

R = –

I = 1

V = 5

S = –

F = –

I = 1

L = 50

I = 1

I = 1

D = 500

E = –

I = 1


“

 

„VICARIVS FILII DEI“ ist die lateinische Gotteslästerung (2. Thess. 2, 4): „Stellvertreter des Sohnes Gottes“, das typische und vorher gesagte Kennzeichen des Antichrist.
 Diese Buchstaben sind auf der Mitra des Papstes zu lesen. (”Our Sunday Visitor” – katholisch – 18.4.1915) Ãœbrigens…

…1212 hat der “Nazi – Papst” Innozenz III. die Juden dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben. Dieser Erlaß gilt heute noch! Und in Pius XII. hat er über 700 Jahre später einen treuen Nachfolger gefunden, der den Vollstrecker dieses Erlasses und Verfahrens aufgebaut, eingesetzt und unterstützt hat: seinen persönlichen Freund Adolf Hitler.

Das 4. Laterankonzil…

…ist das bedeutendste Konzil des Mittelalters. Es wurde durch die Bulle Vineam Domini Sabaoth von Papst Innozenz III. vom 19. April 1213 einberufen und fand im November 1215 im römischen Lateran statt. Es war das 12. ökumenische Konzil der katholischen Kirche.

Das vierte Laterankonzil von 1215 verlangte von Juden, dass diese ein Unterscheidungsmerkmal tragen mussten.

Ein ebenfalls mittelalterliches Stigma war der Gelbe Fleck.

Der gelbe Fleck bezeichnet ein Stigma aus gelbem Stoff, zu dessen Tragen die Juden des Mittelalters – zusammen mit dem spitzen Judenhut – in vielen Städten Europas gezwungen wurden.

In der Zeit des Nationalsozialismus nahmen die Machthaber mit dem Judenstern diese “römisch-katholische Kirchen-Tradition” wieder auf.

Der sog. Judenstern – seltener auch als Gelber Stern bezeichnet – ist ein in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eingeführtes Zeichen zur Kennzeichnung von Juden.

Ab dem 23. November 1939 hatten Juden im von deutschen Truppen besetzten Polen, ab dem 1. September 1941 aufgrund der Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden vom 1. September 1941 die Juden im Deutschen Reich ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr den gelben Judenstern “sichtbar auf der linken Brustseite des Kleidungsstückes zu tragen”.

Die Nationalsozialisten stellten damit eine Verbindung zur mittelalterlichen Kleidung her, die Juden als Kennzeichen zu tragen hatten (Judenhut und gelber Fleck).

Als Zeichen wurde eine Form gewählt, die an das national-religiöse Symbol des Judentums, (das Hexagramm des Davidsterns), anknüpfte: einen gelben, aus zwei überlagerten, schwarzumrandeten Dreiecken bestehenden, 6-zackigen Stern mit der schwarzen Aufschrift “Jude”.

Mein Fazit:

Innozenz III. ist wahrscheinlich der erste “Nazi-Papst” der Geschichte! Er ist nachweislich einer, wenn nicht sogar der Erfinder der Nazi-Ideologie und Gründer des “Nazi-Regime Römisch-katholische Kirche” im Staat Vatikan und in allen päpstlich kontrollierten Staaten.

Gibt es einen erkennbaren Unterschied zum Dritten Reich?

 

„Nazi – Papst”: Paul III.“

1545 wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. beschlossen.
Sie gelten noch heute!

Dies hat Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 bestätigt.
Auch Papst Johannes Paul II. hat dies bekräftigt. Und der deutsche Kardinal Ratzinger ist heute (27.03.2005) Vorsitzender der “Verwaltung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit” im Staat Vatikan.

 

„Nazi – Papst”: Paul IV.“

Papst Paul IV. (Papst) legte 1555 ebenfalls fest, dass die Juden einen speziellen Hut tragen mussten.

Der Judenhut war eine gelbe, spitz zulaufende Kappe, die im Mittelalter von den Juden (nicht allerdings von den Jüdinnen) außerhalb ihres Ghettos als Erkennungszeichen getragen werden musste.

Judenhüte konnten ebenfalls als Stigma für überführte Wucherer, Zauberer etc. verlangt werden, die selbst nicht unbedingt Juden sein mussten. Erst in Folge der Judenemanzipationen in den Staaten Europas wurde er abgeschafft.

 

„Nazi – Papst“: Pius XII., der persönliche Freund Adolf Hitlers

Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen (dem wahrscheinlich ersten Nazi-Staat der Welt,) dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von “Ketzern” zu säubern.

Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, dass die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben. Die Unterzeichner dieses teuflischen Werkes waren:

1. Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär. Der Hitlerfreund, Freimaurer und spätere “Nazi – Papst” Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die “katholische Wahl” 1933.

2. Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und

3. Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.

 

Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler. Fragt sich nur zu wem sie beteten? Doch der “Heilige Krieg” der Stellvertreter Satans ging, Gott sei Dank, verloren.

Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.

„Wir haben Herrn Hitler engagiert“, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen.

Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Gräueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.

Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers “Mein Kampf”, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!

Von Papen prahlte vor der Welt:

„Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.“

Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler wörtlich: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.“

Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: “Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.”

Wird bald Kardinal Ratzinger, der Vorsitzende der Inquisition, der nächste “Nazi” – Papst?

Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten und der römisch-katholischen Kirche mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammen. Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler.

Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger – und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers – bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Und es werden immer mehr. Wem hat Papst Johannes Paul II. alles seinen Segen gegeben und das Abschlachten von Menschen mehr oder weniger unterstützt?

Interessant ist, dass der Jesuitenfreund und fromme Katholik Adolf Hitler bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert wurde!

Der römisch-katholischen Kirche fehlt jede Legitimation durch Jesus Christus.

Martin Luther, der selbst römisch-katholischer Priester war, bevor ihm Gott die Augen geöffnet hat, hat sie als „Stiftung des Teufels“ entlarvt.

Die römisch-katholische Kirche hat unzählige Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, die alles in den Schatten stellen und sind die geistigen Urheber und Verantwortlichen für

Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, Völkermord auf der ganzen Welt.

Und bereits Johannes, der den Menschen und Messias Jesus Christus noch persönlich kennen lernte und ihm näher war als jeder andere Jünger, wurde von der römischen Hure Babylon grausam verfolgt (Offb. 17, 6.18; Luk. 2, 1).

So sehr sich der Papst und seine Anhänger auch mühen, der Papst ist nach der Bibel als der Antichrist entlarvt. Er ist weder der Stellvertreter Jesu, noch der Nachfolger Petri.
Der Papst ist der Nachfolger Cäsars.

Und selbst diesen Cäsar haben die Päpste in ihrer Unmenschlichkeit und mit ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit weit übertroffen!

 

Wir stellen fest:

1. Die römisch-katholische Kirche, das Papsttum, die päpstliche Nazi-Ideologie und der Nationalsozialismus sind ein Werk Satans.

2. Der Staat Vatikan mit seinen “Nazi-Päpsten” und Stellvertretern Satans in Menschengestalt ist vermutlich der älteste “Nazi”-Staat der Welt. Denn die Gesinnung der Päpste ist exakt identisch mit Hitlers Nationalsozialismus.

3. Das Papsttum im Staat Vatikan bezieht sich ebenso wie Hitler in Deutschland auf die religiösen Grundsätze der römisch-katholischen Kirche! Und um diese religiösen Grundsätze zu erfüllen, mußte als oberstes Ziel der Erlaß von “Nazi – Papst” Innozenz III. aus dem Jahre 1212 gegen die Juden umgesetzt werden.

Es steht ja nicht ohne Grund in Offenbarung 17, 5: “Die große Babylon, Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden”!

Hitler sagte selbst:

„Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren …“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

1940 minus 1500 Jahre? Was war im Jahre 440 ?

Da wurde Leo I. zum Papst gekrönt. Und Leo I. war der erste Bischof von Rom, der sich Papst nannte! Er war auch der erste, der den Titel der babylonischen Baalspriester „Pontifex maximus“ (Oberster Priester) verwendete, der zuletzt den römischen Kaisern gehörte.

Sie sehen jetzt, welche Vorbilder und Auftraggeber Adolf Hitler hatte. Er war ein guter römisch-katholischer Christ.

Quellen: Dr. Eberhard Vorndran und https://www.wikipedia.de sowie eigene Recherchen.

Nr. 23: Der Feind der Neuen Weltordnung: Die Menschen

Der Club of Rome hatte schon 1991(!) in dem Strategiepapier „The First Global Revolution“ die Ziele der Kabale der Neuen Weltordnung klar benannt:

„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und solche Dinge gut passen würden… All diese Gefahren werden durch den Menschen erzeugt… Der wahre Feind ist demnach die Menschheit selbst.“

Weiterlesen…

Lesen Sie auch:

Merkel fordert Neue Weltordnung

Neue Weltordnung: Köhler hintergeht Deutschland? Amtseid wird zum Meineid!

Nr. 22: Was Hitler nicht schaffte, wird die USA schaffen!

Mit mehr Lügen und neuen Täuschungsversuchen.

Die Grausamkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Römischen Reiches wurde nahtlos fortgesetzt vom Erben bzw. Nachfolger des römischen Reiches, dem Vatikan. Unbestreitbare Belege findet man im Internet.

Die Inquisitionsgesetze des Vatikans gelten nach wie vor.

Nie hat der Vatikan seine brutalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit selbst umgesetzt. Er instrumentalisierte immer einen oder mehrere Staaten, diese Drecksarbeit zu erledigten.

Hitler, Mussolini und Franco waren es im Dritten Reich. Das Ziel ihrer Auftraggeber im Vatikan, unter der geistigen Oberherrschaft des Papstes die Welt zu regieren, wurde nicht erreicht. Dann folgte ein neuer Versuch:

Weiter lesen…

Gechipped und versklavt – RFID die totale Ãœberwachung

RFID-Chip = totale Versklavung

Merkel – Todestrafe für Deutsche unterzeichnet.

Die neue „Endlösung“ ist EU-Gesetz, sobald der Lissabon-Vertrag von allen Staaten anerkannt wurde.

Nr. 21: Die Erzwingung der Neuen Weltordnung durch die 2 Tiere (Papst und USA) und das Malzeichen des 1. Tieres aus Offenbarung 13

Das 1. Tier ist der Pontifex Maximus. Seit 440 n. Chr. ist der Papst der Pontifex Maximus!

Das 2. Tier ist die USA. Sie entstand im selben Zeitraum, als der Papst von Napoleons General Berthier gefangen genommen wurde und in Gefangenschaft starb.

Das Malzeichen des 1. Tieres aus Offenbarung 13 ist das Malzeichen des Pontifex Maximus, des Papstes.

Die Folgen der Neuen Weltordnung sind in Offenbarung 14, 9-12 beschrieben:

9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,

10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Pontifex Maximus bzw. Papst) haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.

Das erste Tier aus Offenbarung 13

Das zweite Tier aus Offenbarung 13

Das Malzeichen des 1. Tieres

Wer fordert eine neue Weltordnung?

Was Hitler nicht schaffte, wird die USA schaffen!
Der Feind der Neuen Weltordnung: Die Menschen
Merkel fordert Neue Weltordnung
Neue Weltordnung: Köhler hintergeht Deutschland? Amtseid wird zum Meineid!

Nr. 20: Mission durch Jesuiten erfüllt: „Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden.“ Ignatius von Loyola

DIE VERBORGENE GESCHICHTE DER JESUITEN
Kostenloser Download < –– Hier klicken!


Vorwort von Edmond Paris.

Teil I

Die Gründung des Jesuitenordens

1. Ignatius von Loyola.
2. Die Exerzitien.
3. Die Gründung der Kompanie.
4. Der Geist des Ordens.
5. Die Privilegien der Kompanie.



Teil II

Die Jesuiten in Europa während des 16. und 17. Jahrhunderts.

1. Italien, Portugal, Spanien.
2. Deutschland.
3. Schweiz.
4. Polen und Russland.
5. Schweden und England.
6. Frankreich.



Teil III

Auslandsmissionen

1. Indien, Japan, China.
2. Die Amerikas: Der Jesuitenstaat Paraguay.



Teil IV

Die Jesuiten in der europäischen Gesellschaft

1. Die Lehre der Jesuiten.
2. Die Moral der Jesuiten.
3. Das „Verschwinden“ der Kompanie.
4. Wiedergeburt der Gesellschaft Jesu während des 19.Jahrhunderts.
5. Das Zweite Kaiserreich und das Fallouxgesetz – der Krieg von 1870 / 71.
6. Die Jesuiten in Rom – Der Syllabus.
7. Die Jesuiten in Frankreich von 1870 bis 1885.
8. Die Jesuiten und General Boulanger. Die Jesuiten und die Dreyfußaffäre.
9. Die Jahre vor dem Krieg – 1900-1914.



Teil V

Der Teufelskreis

1. Der Erste Weltkrieg.
2. Vorbereitungen auf den Zweiten Weltkrieg.
3. Die deutsche Aggression und die Jesuiten. Österreich – Polen – Tschechoslowakei – Jugoslawien.
4. Die Jesuitenbewegung in Frankreich vor und während des Zweiten Weltkrieges.
5. Die Gestapo und die Gesellschaft Jesu.
6. Die Todeslager und der antisemitische Kreuzzug.
7. Die Jesuiten und das Collegium Russicum.
8. Papst Johannes XXIII. lässt die Maske fallen.



Schluss
Bibliografie



Einleitung des Herausgebers

Es gibt keine andere Person, die qualifizierter wäre, Edmond Paris’ Buch „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ einzuleiten, als Dr.Alberto Rivera (ERKL.: *1935, †1997, wurde vergiftet, wohl von jesuit. Seite), ein ehemaliger Jesuitenpriester unter dem Schwur der höchsten Weihe, der im Vatikan ausgebildet und in der Geschichte der Jesuiten unterrichtet wurde.
Die Informationen in diesem Buch sind auf Tatsachen beruhend und vollständig dokumentiert und sollten von jedem bibelgläubigen Christen in den Vereinigten Staaten und Kanada gelesen werden. Die Bibel sagt: „Mein Volk wird zerstört aus Mangel an Wissen.“ (Hosea 4:6)
J.T.C.



Einleitung von Dr. Rivera

Die gefährlichsten unter den Menschen sind die, die sehr religiös erscheinen, insbesondere wenn sie organisiert sind und Amtsgewalt innehaben. Sie genießen die tiefe Hochachtung der Menschen, die keine Ahnung haben von ihrem gottlosen Streben nach Macht hinter den Kulissen.
Diese religiösen Menschen, die vorgeben, Gott zu lieben, schreiten auch zum Mord, zetteln Revolutionen an und, wenn nötig, Kriege, im Dienste ihrer Sache. Sie sind gerissene, intelligente, glatte religiöse Politiker, die in einer düsteren Welt der Geheimnisse, Intrigen und zweifelhaften Heiligkeit leben. Dieses Muster, wie in „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ zu lesen, findet man, geistlich gesprochen, in den Schriftgelehrten (ERKL.: jüd. Gelehrte, die sich durch gründl. Kenntnisse d. religiösen Ãœberlieferung, besonders der Gesetze, auszeichnen), Pharisäern (ERKL.: religiös-polit. Partei der Juden seit Ende d. 2.Jh. vZtr, die i. religiöser u. polit. Gegnerschaft z. jüd. Priestertum stand u. äußerliche Buchstabenmoral in kleinl. Abhängigkeit vom Mosaischen Gesetz vertrat; von Jesus als Heuchler bekämpft) und Sadduzäern (ERKL.: gegen d. wachsenden Einfluss d. Pharisäer entstandene konservative römerfreundl. Partei d. jüd. Priesterschaft d. antiken Israel i. d. Makkabäerzeit [um 200 vZtr], die d. Unsterblichkeit d. Seele u. Auferstehung ablehnte u. die Willensfreiheit des Menschen lehrte) zu Zeiten Jesu Christi. Genau dieser böse Geist wies die römischen Kaiser an, die zehn blutrünstigen Erlasse zur Verfolgung der frühen christlichen Gemeinde herauszugeben.
Die „Frühen Väter“ bekamen Einblick in das Gros des antiken babylonischen Systems zuzüglich der jüdischen Theologie und griechischen Philosophie. Sie alle pervertierten die meisten der Lehren Christi und Seiner Apostel. Sie ebneten den Weg für den römisch-katholischen Apparat, der im Begriff war, zu entstehen. Sie fielen im guten Glauben über die Bibel her, pervertierten, fügten hinzu und nahmen weg. Dieser religiöse antichristliche durch jene Väter wirkende Geist trat erneut hervor, als Ignatius von Loyola die Jesuiten schuf, um im Verborgenen zwei wesentliche Ziele für die römisch-katholische Institution zu erreichen: 1) allumfassende politische Macht und 2) eine allumfassende Kirche, in Erfüllung der Prophetien von Offenbarung 6, 13, 17 und 18.
Bis Ignatius von Loyola die Szene betrat, hatte die protestantische Reformation das römisch-katholische System inzwischen ernsthaft beschädigt. Ignatius von Loyola kam zu dem Schluss, dass der einzige Weg für seine „Kirche“, zu überleben, sei, in der zeitlichen Macht von Papst und römisch-katholischer Institution das Kirchenrecht und die Kirchenlehren durchzusetzen; nicht einfach nur durch die Zerstörung des physischen Lebens der Menschen, wie es die Dominikanerpriester quer durch die Inquisition zu tun pflegten, sondern durch die intensive Einflussnahme und das Eindringen in jeden Lebensbereich. Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden. Das war einer der persönlichen Vorschläge Ignatius’ von Loyolas gegenüber Papst Paul III. Jesuiten machten sich unverzüglich ans Werk, ALLE protestantischen Gruppen einschließlich ihrer Familien, Arbeitsplätze, Spitäler, Schulen, Universitäten, etc. zu unterwandern. Heute haben die Jesuiten jene Mission so gut wie erfüllt.
Die Bibel gibt die Gewalt über eine örtliche Gemeinde einem gottesfürchtigen Pfarrer. Die raffinierten Jesuiten aber schafften es über die Jahre, jene Gewalt Zentralen von Konfessionsgemeinschaften zuzuspielen, und haben mittlerweile fast alle protestantischen Denominationen in die Arme des Vatikans gedrängt. Genau das war es, was sich Ignatius von Loyola vorgenommen hatte, zu erreichen: eine allumfassende Kirche und das Ende des Protestantismus.


Während Sie „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ lesen, werden Sie sehen, dass es zwischen den religiösen und politischen Bereichen eine Parallele gibt. Der Autor, Edmond Paris, zeigt auf, wie die Jesuiten in die Regierungen und Nationen der Welt eindringen und diese intensiv beeinflussen, um über die Errichtung von Diktaturen und die Schwächung von Demokratien wie z.B. der Vereinigten Staaten von Amerika, über die Wegbereitung für Anarchie in Gesellschaft, Politik, Moral, Militär, Bildung und Religion den Verlauf der Geschichte zu manipulieren.


Der Mann Edmond Paris

In den prophetischen Arbeiten zur Offenbarung wurde Edmond Paris zum Märtyrer Jesu. Im Aufdecken einer solchen Verschwörung setzte er sein Leben aufs Spiel für die Wahrheit der zu wissenden prophetischen Zeichen. Edmond Paris hat mich nie kennen gelernt, aber ich ihn, ohne ihm je persönlich begegnet zu sein, als ich mit anderen Jesuiten unter dem Schwur der höchsten Weihe über die Namen und Institutionen in Europa in Kenntnis gesetzt wurde, die für die Ziele der römisch-katholischen Institution gefährlich waren. Man hatte uns seinen Namen gegeben.


Schriften von Edmond Paris

LE VATICAN CONTRE LA FRANCE (ERKL.: [DER VATIKAN GEGEN FRANKREICH;] Fischbacher, Paris, 1957)
GENOCIDE IN SATELLITE CROATIA (ERKL.: [VÖLKERMORD IM SATELLITENSTAAT KROATIEN 1941-1945;] The American Institute for Balkan Affairs, Chicago, 1961)
LE VATICAN CONTRE L’EUROPE (ERKL.: [DER VATIKAN GEGEN EUROPA;] Fischbacher, Paris, 1959) Edmond Paris’ Schriften über den römischen Katholizismus führten seitens der Jesuiten zu dem Versprechen 1) ihn zu zerstören, 2) seinen Ruf, einschließlich seiner Familie, zu zerstören und 3) sein Werk zu zerstören. Und auch in diesem Augenblick macht man sich an den großartigen Werken von Edmond Paris zu schaffen, aber wir beten jetzt, dass Gott sie bewahren möge, wenn sie am meisten gebraucht werden für die Errettung der römisch-katholischen Menschen.


FÜR DIE ERRETTUNG DER RÖMISCH-
KATHOLISCHEN MENSCHEN, IHR


DR. ALBERTO RIVERA
(EX-JESUITENPRIESTER)


DIE VERBORGENE GESCHICHTE DER JESUITEN
Kostenloser Download < –– Hier klicken!

Nr. 19: Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten

Das Buch

Die geheimen Instruktionen

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten
Lateinisch und deutsch
Deutsche Ãœbersetzung von Julius Hochstetter
Karl Rohm, Verlag, Lorch (Württ.),
63 Seiten, 1924


ist die Gebrauchsanleitung Satans, wie die Hure Babylon, nach Offb. 17 die Mutter aller Gräuel auf Erden, und ihr päpstlicher Anführer mit Hilfe der Jesuiten

… vermögende Menschen, z.B. reiche Witwen, um ihr Geld bringt,

… an Erbschaften herankommt und sie für die Kirche sichert,

… Parteien und Organisationen gründet und gegeneinander aufhetzt,

… den Regierungen finanzielle Unterstützung entlockt bzw. entzieht,

… Staatsmänner, Politiker, Banker, usw. gefügig macht und vor den eigenen Karren spannt,

… Kriege anzettelt,

… Kirchen und Glaubensgemeinschaften unterwandert, und deren Leiter ködert,

… diejenigen gefügig macht, die zuviel über die Machenschaften der Jesuiten wissen.

usw.

Auch Sekten arbeiten nach diesen geheimen Instruktionen der Jesuiten. Wie effektiv allerdings die Jesuiten sind, sieht man daran, wie sie die Weltmacht USA im Griff haben.

Zunächst einer kleiner Vorgeschmack, ein Auszug aus dem letzten Kapitel XVII, „Von den Mitteln, den Orden zu fördern“:


3. Königen und Fürsten soll man durch die Lehre schmeicheln, daß der katholische Glaube bei dem gegenwärtigen Zustande ohne Politik nicht bestehen könne, aber hiebei ist große Discretion und Behutsamkeit von nöten. Auf diese Weise werden die Unsrigen die Gunst der Großen gewinnen, und sie werden zu den geheimsten Beratungen beigezogen werden.

4. Ihr Wohlwollen kann man auch dadurch sich erhalten, daß man ihnen verbürgte Neuigkeiten von allen Seiten her zugänglich macht.

5. Auch wird es nicht wenig Vorteil bieten, die Zwistigkeiten der Großen und Fürsten in vorsichtiger Weise und im Geheimen zu nähren selbst bis zur gegenseitigen Aufreibung der Kräfte.
Wenn man aber bemerkt, daß eine Versöhnung wahrscheinlich ist, so soll sich der Orden zuerst bestreben, den Frieden herbeizuführen, damit man ihm von anderer Seite nicht zuvorkommt.


7. Sodann muß man, wenn das Wohlwollen der Großen und Bischöfe gewonnen ist, die Pfarreien und Kanonikate besetzen, um eine gründliche Erneuerung des Klerus herbeizuführen, welcher einst unter einer bestimmten Regel mit seinen Bischöfen lebte und der Vollendung zustrebte.
Und endlich muß man sich an die Abteien und Prälaturen heranmachen, welche man im Hinblick auf die Trägheit und Dummheit der Mönche im Falle einer Erledigung des Sitzes ohne große Mühe wird erlangen können.
Es würde überhaupt zum Vorteil der Kirche gereichen, wenn alle Bistümer in den Händen des Ordens wären, ja wenn er den apostolischen Stuhl inne hätte, zumal wenn der Papst der irdische Inhaber aller Besitztümer würde. Daher muß die irdische Macht des Ordens allmählich, aber mit Klugheit und im Geheimen, ausgedehnt werden. Es ist kein Zweifel, daß dann das goldene Zeitalter eintreten würde, daß man dann ewigen und allgemeinen Frieden genießen und demzufolge der göttliche Segen die Kirche geleiten würde.


8. Wenn aber noch nicht zu hoffen ist, daß man diese Ziele erreiche, muß man, da notwendigerweise Anstände und Ärgernisse eintreten müssen, dem politischen Zustand eine zeitgemäße Wendung geben. Man muß die Fürsten, welche mit uns auf vertrautem Fuße stehen, zu gegenseitigen schrecklichen Kriegen veranlassen, damit so überall die Hilfe des Ordens als des Mehrers des gemeinsamen Wohles, angerufen wird und man seine Dienste in Anspruch nimmt, um eine allgemeine Versöhnung herbeizuführen, und damit er dafür durch große Zuwendungen und kirchliche Würden belohnt wird.

9. Kurz – der Orden wird, nachdem er sich die einflußreiche Gunst der Fürsten erworben hat, wenigstens das zu erreichen suchen, daß er von denen, die ihn nicht lieben, wenigstens gerüchtet wird.


Kein Wunder, dass Politiker wie Bush, Blair, Merkel, usw. dem Papst hinterherhecheln. Er benutzt sie Alle für seine Zwecke! Seine Jesuiten-Armee hat ganze Arbeit geleistet. Niemand merkt, wie der Antichrist, der Papst, das 2. Tier der Offenbarung (13, 11-18), die USA und ihre Trabanten, für seine Zwecke benutzt, um das Reich Satans auf Erden auszubauen, um gemeinsam mit dem Fürsten dieser Welt zu verhindern, dass die Wiederkunft Christi stattfinden kann.


Inhaltsverzeichnis:


Vorbemerkungen (Auszug)

Die „Geheimen Vorschriften“ oder „Geheimen Instruktionen der Jesuiten“ sind zum ersten Male im Jahre 1612 in Krakau herausgegeben worden. …

Der Text, den wir veröffentlichen, ist derjenige, welcher nach der Handschrift des Paters Brothier, des letzten Bibliothekars der Pariser Jesuiten vor der Revolution, zusammengestellt worden ist. Er ist gleichlautend mit der authentischen Handschrift der Belgischen Archive im Justizpalast zu Brüssel. …


Vorrede (Auszug)

… Man muß sich überhaupt hüten, daß diese „Verhaltungsmaßregeln“ nicht in die Hände Fremder fallen, weil dieselben ihnen eine falsche Auslegung zu Teil werden lassen würden, weil sie unsern Orden beneiden.

Wenn es geschehen sollte, (Gott möge es verhindern!), so soll man behaupten, es seien dies nicht die Gedanken der Gesellschaft, und es soll dies von denjenigen der Unsrigen bestätigt werden, von denen man gewiß weiß, daß ihnen diese Instruktionen unbekannt sind (s. Kapitel II, 3.) Es sollen denselben unsere allgemeine Instruktionen, sowie gedruckte oder geschriebene Verordnungen oder Regeln gegenübergestellt werden. …


Hinweis: Mit „Gesellschaft“ sind immer die „Gesellschaft Jesu“, die Jesuiten gemeint.


Kapitel I.
Wie die Gesellschaft sich benehmen müsse, wenn sie an eine Neugründung an irgend einem Orte geht.


Kapitel II.
Auf welche Weise die Väter der Gesellschaft die vertraute Freundschaft der Fürsten, der Großen und überhaupt der hervorragendsten Persönlichkeiten erwerben und erhalten sollen.


Kapitel III.
Wie muß sich die Gesellschaft denen gegenüber verhalten, welche im Staate großen Einfluß haben, und ohne reich zu sein, doch auf andere Art nützlich sein können?


Kapitel IV.
Was man den Predigern und Beichtvätern der Großen empfehlen muß.


Kapitel V.
Wie man sich benehmen müsse gegenüber Ordensgeistlichen, welche in der Kirche dieselben Funktionen haben, wie wir?


Kapitel VI.
Wie reiche Witwen für die Gesellschaft zu gewinnen sind. (Zu vergl. I, 7.)


Kapitel VII.
Wie man sich die Witwen erhalten soll, und wie man über die Güter verfügen müsse, welche sie besitzen.


Kapitel VIII.
Wie es zu machen sei, daß die Söhne und Töchter der Witwen sich dem geistlichen Stande oder einem frommen Leben widmen.


Kapitel IX.
Von der Vermehrung der Einkünfte der Kollegien.


Kapitel X.
Von der Strenge dieser eigenen Zucht in der Gesellschaft.


Kapitel XI.
Wie sich die Unsrigen in gemeinschaftlichem Einverständnis gegenüber den von der Gesellschaft Entlassenen benehmen sollen.


Kapitel XII.
Welche Personen man in der Gesellschaft erhalten und hegen soll.


Kapitel XIII.
Von der Auswahl der jungen Leute, welche in die Gesellschaft aufzu
nehmen sind, und von der Art, dieselben zu halten.

Kapitel XIV.
Von besonderen vorbehaltenen Fällen und von der Ursache der Entlassung aus der Gesellschaft.


Kapitel XV.
Wie man sich gegen die Nonnen und die frommen Frauen betragen soll.


Kapitel XVI.
Ãœber die offen zur Schau zu tragende Verachtung des Reichtums.


Kapitel XVII.
Von den Mitteln, den Orden zu fördern.



Wie kommen Sie an dieses Buch, das mir im Original vorliegt?

Hier ist es!

Sie können „Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten“ im Internet lesen:
https://www.archive.org/stream/MN5083ucmf_6 < = Hier klicken!


Sie können das Buch auch kostenlos auf Ihren Computer laden. Download:
https://www.archive.org/download/MN5083ucmf_6/MN5083ucmf_6.pdf < = Hier klicken!


Empfehlen Sie dieses Buch unbedingt weiter!

Nr. 18: Billiger Religionsbetrug: Papst betont Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche

Die gebetsmühlenartige Verbreitung von Lügen gehört zum Tagesgeschäft des Vatikans. Es erinnert an die Propaganda von Joseph Goebbels. Domradio.de berichtet über den

Religionsbetrug:

Bei einer Audienz für Mitglieder der römischen Glaubenskongregation (Inquisition, die durch die Nazi-Päpste an die 100 Millionen Menschen ermorden lies) sagte der Papst am 31.1.2008:

… Es wird so bestätigt, dass die eine und einzige Kirche Christi ihre Subsistenz, Permanenz und Stabilität in der katholischen Kirche hat, und dass somit die Einheit, die Unteilbarkeit und die Unzerstörbarkeit der Kirche Christi durch die Unzerstörbarkeit der Kirche Christi durch die Trennungen und Spaltungen der Christen nicht annulliert wird …


Der verheiratete Apostel Petrus deckt den Religionsbetrug auf:

Jesus Christus hat weder ihm, dem Petrus, noch einer so genannten „Römisch-Katholischen Kirche eine Kirche anvertraut.

1. Petrus 2, 4-10:

4. zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein (Petrus sagt: Jesus ist der Fels!), der von den
Menschen verworfen
(von den Kirchen verworfen!), aber bei GOtt (dem Vater) ist er auserwählet und köstlich.


5. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen
Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die
GOtt angenehm sind durch JEsum Christum.

Anmerkung: Wir sind lebendige Steine, wie unser Bruder Jesus Christus, und heilige Priester vor Gott, wie uns Gott selbst durch Jesus Christus in Offenbarung 1, 1-6 bestätigt:

1. Dies ist die Offenbarung JEsu Christi, die ihm GOtt gegeben hat,
seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und hat sie
gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,


2. der bezeuget hat das Wort GOttes und das Zeugnis von JEsu Christo,
was er gesehen hat.


3. Selig ist, der da lieset, und die da hören die Worte der Weissagung
und behalten, was darinnen geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.


4. Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und
Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt, und von
den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,


5. und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne
von den Toten
und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat
und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut


6. und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem
Vater
: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.



6. Darum stehet in der Schrift: Siehe da, ich lege einen auserwählten,
köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubet, der soll nicht
zuschanden werden.


7. Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber
ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, und zum Eckstein
worden ist,


8. ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses, die sich
stoßen an dem Wort und glauben nicht daran, darauf sie gesetzt sind.


Der Messias und Mensch Jesus Christus ist dem Papst und den Ökumene-Kirchenführer ein Fels des Ärgernisses geworden, weil sie sich am Wort Gottes stoßen und nicht daran glauben.

9. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche
Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
daß ihr
verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,


Anmerkung für Herrn Ratzinger:
Ja, lieber Herr Ratzinger, Sie und Ihre antichristlichen Lügen sowie die Ihrer Vorgänger sind längst vom Wort Gottes entlarvt. Sie und Ihre Nacheiferer gehören offensichtlich nicht zum auserwählten Geschlecht, zum königlichen Priestertum, zum heiligen Volk bzw. zum Volk des Eigentums Christi. Leider! Denn es ist schade um jeden Menschen, der ernsthaft bemüht ist, aber auf den falschen Gott und die von den Kirchen gefälschten Gebote hereinfallen.


10. die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber GOttes Volk seid,
und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.



Was sagte der römisch-katholische Bischof Strossmayer am Konzil 1870 in Rom?
https://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#protestredeVonBischofStrossmayer < = Hier klicken, um die gesamte Rede des römischen Bischofs zu lesen!
Der römisch-katholische Bischof Strossmayer kannte ebenso die Wahrheit, wie sie Herr Joseph Alois Ratzinger kennt. Hier ein Auszug seiner Rede am Konzil 1870 in Rom:

Durchdrungen von dem Gefühl meiner Verantwortlichkeit vor Gott habe ich mit dem tiefsten Ernst die alt- und neutestamentlichen Schriften studiert und diese ehrwürdigen Denkmale der Wahrheit um Aufschluß gefragt, ob der heilige Papst, welcher hier präsidiert, in Wahrheit der Nachfolger des heiligen Petrus, der Stellvertreter Jesu Christi und der unfehlbare Lehrer der Kirche sei.
Zur Lösung dieser ernsten Frage war es für mich notwendig, den gegenwärtigen Stand der Dinge zu ignorieren und mich im Geist mit der Fackel des Evangeliums in der Hand in jene Zeit zu versetzen, wo es weder einen Ultramontanismus noch einen Gallikanismus gab, wo die Kirche nur den heiligen Paulus, Petrus, Jakobus und Johannes zu Lehrern hatte, denen niemand die göttliche Autorität absprechen kann, ohne die Lehre der heiligen Bibel, die hier vor mir liegt, in Zweifel zu ziehen und welche das Konzil zu Trient für die Richtschnur des Glaubens und der Sittenlehre erklärt hat.
Ich habe nun diese heiligen Blätter geöffnet, und – darf ich es offen sagen? – ich habe nah und fern nichts gefunden, was die Ansicht der Ultramontanen bestätigte.
Und noch mehr! Zu meinem großen Erstaunen finde ich in der apostolischen Zeit nicht einmal die Frage über einen Papst, welcher der Nachfolger des heiligen Petrus, der Stellvertreter Jesu Christi wäre, so wenig als von Mohammed, welcher damals noch nicht existierte.
Sie, mein Herr Manning (ein englischer Bischof) werden sagen, daß ich eine Gotteslästerung ausspreche, und Sie, Herr Pic, werden mich des Wahnsinns beschuldigen. Aber beides ist unrichtig. Ich habe das ganze Neue Testament gelesen und erkläre vor Gott, meine Hand zu diesem großen Kruzifix erhoben, daß ich keine Spur vom Papsttum, wie es jetzt ist, gefunden habe.
Verehrte Brüder, verweigern Sie mir Ihre Aufmerksamkeit nicht, und durch Ihr Murren und Ihre Unterbrechung rechtfertigen Sie diejenigen nicht, welche – wie Pater Hyazinthe – sagen, daß dieses Konzil kein freies sei und daß unsere Stimmen von Anfang befohlen worden seien. Ich danke Sr. Exzellenz, dem Herrn Bischof Dupanloup für das Zeichen der Anerkennung, welches er mit dem Kopfe macht: dieses ermutigt, und ich fahre weiter fort.
Beim Lesen der heiligen Schriften mit der Aufmerksamkeit, deren der Herr mich fähig machte, finde ich kein einziges Kapitel, keinen einzigen Vers, in welchem Jesus Christus dem heiligen Petrus die Herrschaft über die Apostel, seine Mitarbeiter, gegeben hätte. Wenn Simon, der Sohn Jonas, das gewesen wäre, wofür wir heutzutage seine Heiligkeit Pius IX. halten, so ist es wunderbar, daß Christus nicht zu ihm sagte: „Wenn ich zu meinem Vater aufgefahren bin, so sollt ihr alle dem Simon Petrus gehorchen, wie ihr mir gehorcht habt. Ich setze ihn zu meinem Stellvertreter auf Erden ein.“
Christus schweigt über diesen Punkt und denkt nicht im geringsten daran, der Kirche ein Haupt zu geben. Ja, als er den Aposteln Throne versprach, um zu richten die zwölf Geschlechter Israels, so versprach er sie allen Zwölfen, ohne zu sagen, daß unter diesen Thronen einer höher sein soll als der andere, und daß dieser höhere Thron dem Petrus gehören soll. Hätte der Herr es so gewünscht, so würde er es gesagt haben. Was müssen wir aus seinem Stillschweigen schließen? Die Vernunft sagt uns, daß Christus nicht den Wunsch hatte, den heiligen Petrus zum Haupt des apostolischen Kollegiums zu machen.
Als Christus die Apostel zur Eroberung der Welt aussandte, gab er allen die gleiche Macht zu binden und zu lösen; auch gab er allen die Verheißung des heiligen Geistes.
Es sei mir erlaubt, das oben Gesagte zu wiederholen: Wenn Christus hätte den Petrus zu seinem Stellvertreter einsetzen wollen, so hätte er ihm den Oberbefehl über seine geistliche Armee gegeben.
Christus, so sagt die heilige Schrift, verbot dem Petrus und seinen Mitaposteln, zu herrschen und Gewalt zu üben, oder Macht zu haben über die Gläubigen nach Art der Könige der Heiden (Luk. 22, 25). Wenn Petrus zum Papst erwählt worden wäre, so hätte Jesus nicht so geredet, weil nach der Ãœberlieferung das Papsttum zwei Schwerter in den Händen hält, als Symbole der geistlichen und weltlichen Macht. Ein Punkt hat mich sehr überrascht. Beim Nachdenken darüber sagte ich zu mir selbst, wenn Petrus zum Papst gewählt worden wäre, würde seinen Kollegen gestattet worden sein, ihn mit dem Apostel Johannes nach Samaria zu senden, um das Evangelium des Sohnes Gottes zu verkündigen (Apg. 8, 14). Was würden wir, verehrte Brüder, denken, wenn wir jetzt uns erlauben würden, seine Heiligkeit Pius IX. und seine Heiligkeit Herrn Plantier nach Konstantinopel zu dem dortigen Patriarchen zu senden, damit dieser sich verbürge, der Spaltung im Osten ein Ende zu machen?
Aber hier kommt noch eine wichtigere Frage in Betracht. Ein allgemeines Konzil war in Jerusalem versammelt zur Beschlußfassung über Fragen, welche die Gläubigen voneinander trennten. Wenn Petrus der Papst gewesen wäre, wer würde dieses Konzil zusammenberufen haben? Der heilige Petrus. Wer würde die Beschlüsse formuliert und bekannt gemacht haben? Der heilige Petrus. Gut! Aber nichts von allem diesem geschah. Petrus half bei dem Konzil wie alle übrigen Apostel, und nicht er, sondern der heilige Jakobus faßte alles, dem Hauptinhalt nach, zusammen, und als die Beschlüsse verkündigt wurden, geschah es im Namen der Apostel, der Ältesten und der Brüder (Apg. Kapitel 15). Handeln wir so in unserer Kirche? Je mehr ich, verehrte Brüder, die Sache untersuche, desto mehr drängt sich mir die Ãœberzeugung auf, daß in der heiligen Schrift der Sohn des Jona nicht als der Erste zu betrachten ist. Während wir lehren, daß die Kirche auf den heiligen Petrus gegründet sei, sagt der Apostel Paulus, dessen Ansehen nicht bezweifelt werden kann, in seiner Epistel an die Epheser (2, 20), daß die Kirche gebaut ist auf den Grund der Apostel und Propheten, da Christus der Eckstein ist.
Und derselbe Apostel Paulus glaubt so wenig an die Obergewalt des heiligen Petrus, daß er diejenigen offen tadelt, welche sagen: „… ich bin des Paulus, ich bin des Apollo, ich aber des Kephas, ich aber Christi.“ (1. Kor. 1, 12). Wenn nun Petrus der Vikar Christi gewesen wäre, so würde sich Paulus sehr gehütet haben, diejenigen so ernstlich zu tadeln, welche seinem Mitapostel angehört hätten.
Derselbe Apostel Paulus erwähnt der Apostel, Evangelisten, der Lehrer und Hirten, wenn er die Ämter der Kirche aufzählt. Man darf, verehrte Brüder, glauben, daß der große Heidenapostel Paulus nicht vergessen haben würde, das erste dieser Ämter, nämlich das Papsttum, zu erwähnen, wenn dasselbe eine göttliche Einsetzung gewesen wäre. Diese Vergeßlichkeit erscheint mir so unmöglich, als wie wenn ein Geschichtschreiber dieses Konzils mit keinem Wort Seiner Heiligkeit Pius IX. Erwähnung tun würde. (Mehrere Stimmen riefen: „Schweig stille, du Ketzer, schweig stille!“)
Beruhigen Sie sich, verehrte Brüder, ich bin noch nicht fertig. Indem Sie mir verbieten fortzufahren, zeigen Sie der Welt, daß Sie ein Unrecht begehen und daß Sie dem geringsten Glied dieser Versammlung den Mund stopfen wollen. Ich fahre fort: Der Apostel Paulus erwähnt in keinem seiner Briefe, die er an die verschiedenen Gemeinden richtete, der Oberherrschaft des Petrus. Wenn dieser Vorrang existiert hätte, wenn, mit einem Worte, die Kirche ein sichtbares Haupt gehabt hätte, das in der Lehre unfehlbar gewesen wäre, so würde der große Heidenapostel es gewiß erwähnt haben. Was sage ich? Er würde eine lange Epistel über diesen sehr wichtigen Gegenstand geschrieben haben. Denn wenn, wie es wirklich der Fall ist, er das Gebäude der christlichen Lehre errichtete, würde das Fundament und der Schlußstein vergessen worden sein? Nun, wenn wir weder sagen können noch dürfen, daß die apostolische Kirche eine ketzerische war, so müssen wir auch bekennen, daß die Kirche nie schöner, reiner und heiliger war als in den Tagen, wo es keinen Papst gab. (Geschrei: „Es ist nicht wahr! Es ist nicht wahr!“)
Möge Herr von Laval nicht Nein sagen. Denn, wenn einer von Ihnen, verehrte Brüder, es wagen sollte zu denken, daß die Kirche, welche in unsern Tagen einen Papst zum Oberhaupt hat, fester im Glauben und reiner in der Sittlichkeit ist als die apostolische Kirche war, so möge er es offen, vor der ganzen Welt, aussprechen, da hier der Mittelpunkt ist, von welchem unsere Worte von Pol zu Pol fliegen werden. Ich gehe weiter.
Weder in den Schriften des Paulus, noch des Johannes und Jakobus habe ich auch nur eine Spur oder einen Keim der päpstlichen Gewalt entdecken können. Lukas, der Geschichtschreiber der Missionsarbeiten der Apostel, schweigt über diesen allwichtigen Punkt. Das Stillschweigen dieser heiligen Männer, deren Schriften einen Teil der kanonischen von Gott eingegebenen Schriften ausmachen, ist mir unmöglich vorgekommen, wenn Petrus der Papst gewesen wäre, und dieses Stillschweigen wäre so unverantwortlich, als wenn Thiers, welcher die Geschichte des Napoleon Bonaparte schrieb, den Kaisertitel ausgelassen hätte. (Unterbrechung)
Ich sehe da vor mir ein Mitglied dieser Versammlung, welches, mit dem Finger auf mich zeigend, sagt: „Hier ist ein schismatischer Bischof, welcher unter falscher Fahne zu uns gekommen ist.“ Nein, nein, verehrte Brüder, ich bin in diese ehrwürdige Versammlung nicht als Dieb durch die Fenster eingetreten, sondern durch die Türe wie Sie alle. Mein Bischofstitel gab mir das Recht dazu, so wie auch mein Gewissen als Christ mich nötigt auszusprechen, was ich für Wahrheit erkenne.
Was mich am meisten überraschte und was überdies eines augenscheinlichen Beweises fähig ist, das ist das Stillschweigen des heiligen Petrus selbst. Wenn der Apostel Petrus der Vikar (Stellvertreter) Christi auf der Erde gewesen wäre, wofür wir ihn ausgeben, so müßte er es doch sicher gewußt haben; und wenn er es wußte, warum hat er auch nicht ein einziges Mal als Papst gehandelt? Er hätte es am Pfingsttag tun können, als er seine erste Predigt hielt, aber er hat es nicht getan. Er hätte es auch auf dem Konzil in Jerusalem oder in Antiochien tun können, aber tat es nicht; noch tat er es in den zwei Briefen, welche er an die Kirche gerichtet hat.
Können Sie sich, verehrte Brüder, einen solchen Papst vorstellen, wenn Petrus der Papst gewesen wäre? Wenn Sie ihn für den Papst halten wollen, so müssen Sie folgerichtig sagen, daß ihm diese Tatsache selbst unbekannt war. Aber ich frage jeden, der einen Kopf zum Denken und ein Ãœberlegungsvermögen hat, ob diese zwei Voraussetzungen möglich sind?
Ich behaupte, so lange die Apostel lebten, dachte die Kirche nie an die Möglichkeit eines Papstes; um das Gegenteil behaupten zu können, müßte man alle heiligen Schriften (Bibel) verbrennen oder gänzlich ignorieren.
Ich höre von allen Seiten sagen: War Petrus nicht in Rom? Wurde er nicht gekreuzigt, mit dem Kopf nach unten? Sind die Sitze, auf welchen er lehrte, und die Altäre, auf denen er Messe las, nicht in dieser ewigen Stadt? Daß Petrus in Rom gewesen sei, meine ehrwürdigen Brüder, beruht nur auf der Ãœberlieferung. Wenn er Bischof in Rom gewesen wäre, wie könnten Sie aus seiner Bischofswürde seine Oberherrschaft beweisen? Scalinger, einer der gelehrtesten Männer, nahm keinen Anstand zu behaupten, daß das Episkopat und der Aufenthalt des Petrus in Rom unter die lächerlichsten Sagen gerechnet werden müssen. (Wiederholte Rufe: „Verschließt ihm den Mund! Laßt ihn von der Kanzel herunter steigen!“)
Verehrte Brüder! Ich bin bereit zu schweigen; aber ist es nicht besser, in einer Versammlung wie der unsrigen, alles zu prüfen, wie der Apostel befiehlt, und nur das Gute zu glauben? Wir haben einen Diktator, vor welchem sich alle beugen und schweigen müssen, selbst seine Heiligkeit Pius IX. Dieser Gebieter ist die Geschichte. Diese ist nicht wie eine Sage, mit welcher man umgehen kann wie der Töpfer mit seinem Ton. Die Geschichte ist wie ein Diamant, welcher auf Glas Worte einschreibt, welche nicht ausgelöscht werden können. Bis jetzt habe ich mich nur auf die Geschichte verlassen. Wenn ich in der Apostelzeit keine Spur vom Papsttum gefunden habe, so ist es ihre Schuld, nicht die meinige. Wünschen Sie mich in eine Stellung eines Menschen zu bringen, der wegen Falschheit angeklagt werden kann?
Sie mögen es tun, wenn Sie können.
Ich höre zu meiner Rechten die Worte: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen.“ (Matth. 16, 18) Ich will diese Einwendung sogleich beantworten, meine ehrwürdigen Brüder, aber zuvor wünsche ich Ihnen das Resultat meiner geschichtlichen Untersuchungen mitzuteilen.
Da ich keine Spur vom Papsttum in der apostolischen Zeit fand, sagte ich zu mir selbst, ich werde in der Kirchengeschichte finden, was ich suche. Gut! Ich sage es offen – ich habe nach einem Papst in den ersten vier Jahrhunderten gesucht aber nicht gefunden.
Keiner von Ihnen wird das große Ansehen des heiligen Bischofs von Hippo, des großen und gesegneten Augustinus bezweifeln! Dieser fromme Lehrer, die Ehre und der Ruhm der katholischen Kirche, war der Sekretär auf dem Konzil zu Mileve. Unter den Beschlüssen jener ehrwürdigen Versammlung finden sich diese bedeutsamen Worte: „Wer sich auf diejenigen berufen will, welche jenseits des Meeres sind, soll von niemand in Afrika in die Kirchengemeinschaft aufgenommen werden.“ Die Bischöfe von Afrika erkannten den Bischof von Rom so wenig an, daß sie alle verbannten, welche an Rom appellierten. Diese Bischöfe schrieben auf dem sechsten Konzil, das unter Bischof Aurelius in der Stadt Karthago gehalten wurde, an den Bischof Cölestinus in Rom, um ihn zu warnen vor den Appellationen, welche an ihn von den Bischöfen, Priestern oder Geistlichen in Afrika gelangen würden. Auch sollen keine Gesandten oder Kommissäre mehr gesandt werden und sollen menschlichen Stolz nicht in die Kirche einführen.
Daß der Patriarch in Rom von der frühesten Zeit an versuchte, alle Autorität an sich zu ziehen, ist eine offenbare Tatsache; aber es ist ebenso offenbar, daß er die Oberherrschaft nicht besaß, welche die Ultramontanen ihm beilegen wollen. Hätte er sie besessen, würden die afrikanischen Bischöfe – vorab Augustinus – es gewagt haben, die Berufung auf die Beschlüsse seines Obertribunals zu verbieten? Ich bekenne gern, daß der Patriarch von Rom den ersten Platz hatte, wie ein Gesetz von Justinian sagt: „Laßt uns verordnen nach der Bestimmung der vier Konzilien, daß der heilige Papst des alten Roms der erste der Bischöfe sein soll und daß der allerhöchste Erzbischof von Konstantinopel, welches Neu-Rom ist, der zweite sein soll.“ Nun werden Sie mir sagen: also beuge dich vor der Oberherrschaft des Papstes. Aber, meine ehrwürdigen Brüder, machen Sie nicht so voreilig diesen Schluß, weil das Justinianische Gesetz die Ãœberschrift hat: Von der Ordnung der Sitze der Patriarchen.
Vorrang ist wohl etwas, aber Macht der Gerichtsbarkeit ist etwas anderes. Zum Beispiel, wenn in Florenz eine Versammlung aller italienischen Bischöfe wäre, so soll der oberste Geistliche in Florenz den Vorrang haben, wie im Osten der Patriarch in Konstantinopel und in England der Erzbischof von Canterbury; aber weder der Erste, noch der Zweite, noch der Dritte könnte von seiner ihm angewiesenen Stellung eine Gerichtsherrschaft über seine Kollegen ableiten.
Die Wichtigkeit der römischen Bischöfe entsprang nicht aus göttlicher Vollmacht, sondern von der Wichtigkeit der Stadt, in welcher sie ihren Sitz haben. Monsignor Darboy hat keine größere Würde als der Erzbischof von Avignon; aber dessen ungeachtet gibt ihm Paris eine Bedeutung, welche er nicht haben würde, wenn er seinen Palast an der Rhone hätte, statt an den Ufern der Seine. Dasselbe gilt auch in bürgerlichen und politischen Verhältnissen. Der Präfekt von Florenz ist nicht größer als der von Pisa; aber bürgerlich und politisch hat er eine größere Wichtigkeit. Ich sage, daß von den ersten Jahrhunderten an der Patriarch von Rom nach der allgemeinen Herrschaft der Kirche strebte. Zum Unglück erreichte er sie beinahe; aber seine Ansprüche gelangen ihm nicht, denn der Kaiser Theodosius II. verordnete durch ein Gesetz, daß der Patriarch von Konstantinopel dasselbe Ansehen haben soll wie der zu Rom. Und die Väter auf dem Konzil zu Chalzedon stellten die Bischöfe von Alt- und Neu-Rom auf gleichen Fuß, auch in kirchlichen Dingen. Das sechste Konzil in Karthago verbot allen Bischöfen, den Titel Fürst- oder Oberherr-Bischof anzunehmen.
Betreffs des Titels Universal-Bischof, welchen die Päpste später annahmen, schrieb der heilige Gregor in der Meinung, daß seine Nachfolger sich nie mit diesem Titel schmücken würden, folgende Worte: „Keiner meiner Vorgänger hat sich erlaubt, diesen unheiligen Namen anzunehmen, denn wenn ein Patriarch sich selbst diesen Namen gibt, so kommt der Name Patriarch in Mißkredit. Ferne sei es also vom Christen, nach einem Titel zu begehren, welchen seine Brüder um ihren guten Namen bringt.“ Die Worte des heiligen Gregor richteten sich gegen seinen Kollegen in Konstantinopel, welcher den Vorrang in der Kirche anstrebte.
Papst Pelagius II. nennt den Bischof Johannes in Konstantinopel, welcher nach dem Hohenpriestertum strebte, einen gottlosen und unheiligen Menschen. „Verlangt nicht nach dem Titel eines universalen Bischofs“, sprach er, „den Johannes sich ungesetzlich angemaßt hat. Laßt keinen Patriarchen diesen profanen Namen tragen, denn welches Unglück kann uns treffen, wenn unter den Priestern solche Elemente aufkommen? Es würde ihnen zuteil werden, was über sie geweissagt ist: Er ist der König der Söhne des Stolzes“ (Pelagius II., Brief 13)
Diese Zeugnisse – und ich könnte noch Hunderte von gleichem Wert anführen – beweisen sie nicht mit der Klarheit der Mittagssonne, daß die ersten römischen Bischöfe nicht, wie erst viel später, als allgemeine Bischöfe und Häupter der Kirche anerkannt wurden? Ãœberdies, wer weiß nicht, daß vom Jahre 325 an, in welchem das Nizäische Konzil gehalten wurde, hinab bis zum Jahr 580, dem Jahr des zweiten ökumenischen Konzils in Konstantinopel, unter mehr als 1100 Bischöfen, welche bei den sechs ersten allgemeinen Konzilien tätig waren, nur 19 Bischöfe aus dem Abendland (römische) gegenwärtig waren?
Wer weiß es nicht, daß die Konzilien von den Kaisern, ohne daß dem Bischof von Rom Nachricht gegeben wurde und selbst gegen seinen Wunsch, berufen wurden?
Wer weiß es nicht, daß Hosius, der Bischof von Cordova, den Vorsitz bei dem Nizäischen Konzil hatte und dessen Beschlüsse herausgab? Derselbe Hosius präsidierte hernach auf dem Konzil zu Sardica mit Ausschluß des Gesandten des römischen Bischofs Julius.
Ich sage nichts weiter, meine ehrwürdigen Brüder, und will jetzt von den großen Beweisen reden, welche Sie vorher erwähnten zur Feststellung des Primats des römischen Bischofs. Unter dem Felsen, auf welchem die heilige Kirche erbaut ist, verstehen Sie den Petrus. Wenn dieses wahr wäre, so hätte der Streit ein Ende; aber unsere Väter – und sie mußten gewiß davon wissen – dachten nicht wie wir.
Der heilige Cyrill sagte in seinem vierten Buch über die Dreieinigkeit: „Ich glaube, daß man unter dem Felsen den unerschütterlichen Glauben der Apostel verstehen muß.“ Der heilige Hilarius, Bischof von Poitiers, sagte in seinem zweiten Buch über die Dreieinigkeit: „Der Felsen ist der gesegnete und einzige Felsen des Glaubens, welchen der Mund des heiligen Petrus bekannte.“ Und im sechsten Buch sagt er: „Es ist auf diesem Fels des Glaubensbekenntnisses, daß die Kirche gebaut wurde.“ –
„Gott“, sagte der heilige Hieronymus im sechsten Band über den heiligen Matthäus, „hat seine Kirche auf diesen Felsen gegründet, und es ist dieser Felsen, von dem der Apostel Petrus seinen Namen erhalten hat.“ Und nach ihm sagt der heilige Chrysostomus in seiner 53. Predigt über den Matthäus: „Auf diesen Felsen will ich meine Kirche gründen – das ist, auf dieses Glaubensbekenntnis.“ Was war aber das Bekenntnis der Apostel? „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes!“ Ambrosius, der heilige Bischof von Mailand (über das 2. Kapitel des Briefes an die Epheser) und Basilius von Seleucia und die Väter des Chalzedonischen Konzils lehrten genau dasselbe. Unter allen Lehrern des christlichen Altertums nimmt der heilige Augustinus die erste Stelle ein, was Gelehrsamkeit und Heiligkeit betrifft. So hören Sie, was er in seiner zweiten Abhandlung über die erste Epistel des Johannes schreibt: „Was wollen die Worte sagen: Ich will meine Gemeinde auf diesen Felsen bauen?“ Auf diesen Glauben, nämlich auf den Glauben, welcher sagt: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Und in der 124. Abhandlung über den Johannes finden wir diese sehr bedeutsame Stelle: „Auf diesen Felsen, welchen du bekannt hast, will ich meine Gemeinde bauen, in der Christus der Eckstein ist.“ Der große Bischof glaubte so wenig, daß die Kirche auf den Heiligen Petrus gebaut sei, daß er in seiner dreizehnten Predigt zu seinen Zuhörern sagte: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen, welchen du kennen gelernt hast, nämlich dein Bekenntnis: Du bist Christus des lebendigen Gottes Sohn, will ich meine Kirche bauen, auf mich selbst, der ich der Sohn des lebendigen Gottes bin: ich will sie bauen auf mich, nicht auf dich.“ Was Augustinus über diese berühmte Stelle dachte, das war die Ansicht der ganzen Christenheit selbiger Zeit.



Ich fasse daher nochmals alles zusammen und behaupte:

1. Jesus hat allen seinen Aposteln dieselbe Gewalt gegeben, welche er dem Petrus gab;

2. daß die Apostel in Petrus nie den Vikar Jesu Christi und den unfehlbaren Lehrer der Kirche anerkannten.

3. daß Petrus nie daran dachte, der Papst zu sein und daß er nie handelte, als wenn er der Papst wäre;

4. daß die Konzilien der ersten vier Jahrhunderte zwar die hohe Stellung des römischen Bischofs in der Kirche anerkannten wegen der Stadt Rom, daß sie ihm aber nur einen Ehrenvorzug zuerkannten, nie aber eine Gerichtsherrschaft;

5. daß die heiligen Väter die berühmte Stelle: Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, nie so verstunden, als ob die Kirche auf Petrus
gebaut wäre, sondern auf den Felsen (nicht „super Petrum“, sondern „super Petram“), das ist auf das Bekenntnis des Glaubens dieses Apostels.


Ich ziehe somit den siegreichen Schluß aus der Geschichte, aus der Vernunft, in guter Absicht und mit einem christlichen Gewissen, daß Jesus Christus dem Petrum keine Oberherrschaft verliehen hat, und daß die römischen Bischöfe nicht die Herrscher der Kirche sein sollen, sondern es nur wurden, indem sie alle Rechte der Bischofswürde, eines nach dem andern konfiszierten. (Stimmen: Schweig, du unverschämter Protestant! Schweig!)
Ich bin kein unverschämter Protestant. Nein und tausendmal nein! Die Geschichte ist weder katholisch, noch englisch, noch calvinistisch, noch lutherisch, noch arminianisch, noch schismatisch-griechisch, noch ultramontan. Sie ist, was sie ist, nämlich viel stärker als alle Glaubensbekenntnisse und Gesetze der ökumenischen Konzilien. Schreibe dagegen, wenn du es wagst, aber du kannst sie nicht zerstören, so wenig du einen Backstein aus dem Kolosseum reißen darfst, ohne es zu Fall zu bringen. Wenn ich etwas gesagt habe, was die Geschichte für falsch erklärt, so beweise es mir aus der Geschichte, so will ich es ohne Zögern zurücknehmen. Aber haben Sie Geduld, und Sie werden sehen, daß ich noch nicht alles gesagt habe, was ich sagen wollte und kann; und sollte sogar der Scheiterhaufen meiner warten auf dem St. Petersplatz, so würde ich nicht schweigen, und ich muß darum fortfahren.


https://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#protestredeVonBischofStrossmayer < = Hier klicken, um die gesamte Rede des römischen Bischofs zu lesen!

Somit hat ein römisch-katholischer Bischof während eines Konzils nachgewiesen, dass es sich um millionenfach wiederholte Lügen handelt. Lügen sind das Lebenselexier der angeblich unfehlbaren Päpste, die sich an die Stelle Gottes setzen:

Papst Johannes XXII.: „Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott.“

Papst Gregor IX.: „Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes.“

Ferraris in „Prompta Bibliotheca, Art. Papa“: „Der Papst ist von so großer Würde und Erhabenheit, daß er nicht einfach ein Mensch, sondern wie Gott und der Stellvertreter Gottes ist.“

Papst Innocenz III.: „Der Papst nimmt die Stelle des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein.“ (De transl. Episc. 7/3 Corp. Jur. Can., Paris 1612)

Papst Leo XIII.: „Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.“ (Enzykl. vom 20.6.1894)

Dr. Clarke: „Er wird sprechen als ob er Gott wäre.“

Labbe und Kossarts: „Ja, du bist ein anderer Gott auf Erden.“ (Hist. of the Councils,
1672)


Kardinal Duperron zu Papst Clemens VIII.: „Ich habe Eure Heiligkeit immer als einen
Gott auf Erden verehrt.“


Münze zur Krönung des Papstes Hadrian IV., 1154: „Den sie erschaffen (zum Papst),
den beten sie an“ (quem creand adoram)


„Declaramus“ von Papst Johannes XXII. (Extrav. 1584): „den Herrn Gott, unseren
Papst“ (Dominum Deum nostrum Papam)


Kardinal Colonna zu Papst Innocenz X.: „Heiligster und gebenedeitester Vater,
welchen die ganze Welt anbetet, wir verehren, ehren und beten dich besonders an.“


Lord Anthony Pucci: „Alle Könige auf Erden sollen ihn (den Papst) anbeten und die Völker ihm dienen.“

Martin Luther in „Schmalk. Artikel“: „Daher läßt er sich nennen einen irdischen Gott, ja, einen Gott aller Götter, Herrn aller Herren, König aller Könige, nicht ein paar Menschen, sondern vermischt mit Gott oder ein göttern Menschen, gleichwie Christus selbst ist Gott und Mensch, dessen Vicarius er sein will, und sich noch darüber erhebt.“ Luthers Prophezeiungen sind alle eingetroffen.


Und es (das Tier, der Anti-Christus, der Papst) tat seinen Mund auf zur Lästerung
gegen GOtt, zu lästern seinen Namen und seine Hütte, und die im Himmel wohnen.
(Offb. 13, 6)
Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerung; und
ward ihm gegeben, daß es mit ihm währete zweiundvierzig Monden lang. (Offb. 13, 5)
Gotteslästerung ist, „daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem GOtt“
(Joh. 10, 33)

… der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder
Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt
sich vor, er sei Gott …
… mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden,
dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig
würden.
Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge,
auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit. (2. Thess. 2, 4+10)
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es (das Tier, den Anti-Christus, den Papst)
an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes (Jesu
Christi), das erwürget ist von Anfang der Welt. (Offb. 13, 8 )


Ãœberlegen Sie mal, von welchem Gott und von welchem Jesus der Papst spricht, und was Christus in Johannes 17, 3 gesagt hat:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den
du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.


Und in Markus 12, 29:

JEsus aber antwortete ihm:
Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das:
Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!


Und Paulus im 1. Brief an die Korinther, Kapitel 8:

4. So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze
nichts in der Welt sei, und daß kein anderer GOtt sei ohne der einige.
5. Und wiewohl es sind, die Götter genannt werden, es sei, im Himmel
oder auf Erden, sintemal es sind viel Götter und viel Herren:


6. so haben wir doch nur einen GOtt, den Vater, von welchem alle Dinge
sind und wir in ihm, und einen HErrn, JEsum Christum, durch welchen
alle Dinge sind und wir durch ihn.


Ist doch offensichtlich, dass der Papst einen anderen Gott anbetet, als den Gott Israels. Er betet den Gott an, der 381 in die römische Kirche eingeführt wurde. Das ist der selbstgemachte Papst-Gott, aber nicht der Gott Israels. Das ist auch kein Wunder, denn bis vor ca. 150 Jahren war Bibellesen in der römisch-katholischen Kirche verboten. Wer erwischt wurde, wurde umgebracht. Todesstrafe auf Bibellesen – in einer Kirche, die angeblich von Jesus gestiftet ist. Ist eine solche Kirche nicht eher eine Stiftung Satans?

Der Pontifex maximus war für die Kreuzigung Jesu verantwortlich. Und der heutige Pontifex maximus täuscht die Menschen. Als wenn Christus, dessen Blut an den Händen der Pontifex maximi klebt, ausgerechnet diesen Herrschaften eine Kirche übertragen hätte.

Jesus Christus hat das Ende der römisch-katholischen Kirche in Offenbarung Kapitel 18 und 19 prophezeit. Und das Ende des päpstlichen Antichrist in 2. Thessalonicher 2, 1-12.


Rette sich, wer kann. Ãœberwinde diese Welt!
(siehe Jakobus 4, 4; Offenbarung 3, 12.21; Römer 6, 12; 1. Petrus 4, 1;
Offenbarung 12, 11; 21, 7)


Offenbarung 18, 4.5:
Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach:
Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.


Gib dem Anti-Christ, gib dem Papst keine Chance!

Nr. 17: Bibel entlarvt den babylonischen Zauber

Der Papst als 8. und letzter König von Rom (Offenbarung 17, 11) ernannte den Patriarchen von Babylon zum Kardinal und bringt den Babyloniern ihre alte „Pontifex-Maximus-Religion“ zurück.

Tagesschau.de berichtet, dass mit dem Patriarchen von Babylon, Emmanuell III. Delly, von Papst Benedikt XVI. zum ersten Mal in seiner Amtszeit ein Geistlicher aus dem Irak zum Kardinal ernannt wurde.

Nachdem die Babylonische Religion und ihr Pontifex Maximus von den Medo-Persern, die die Babylonier 538 v.Chr. besiegt hatten, aus dem Land vertrieben wurden, betreibt der Antichrist und Pontifex Maximus auch im alten Babylon wieder eine „Niederlassung“.

https://www.tagesschau.de/ausland/kardinalsernennung2.html

Die neuen Purpurträger werden den Menschen als „Apostel Gottes und Botschafter der Hoffnung“ verkauft.

Hoffnung auf was?

Hoffnung, dass der Untergang Babylons, wie er in Offenbarung 18 und 19 von Jesus Christus persönlich prophezeit ist, und vor der Tür steht, verhindert werden kann?


Die Bibel entlarvt den Mummenschanz und babylonischen Zauber:

Offenbarung 17, 1-6:
1. Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen
hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das
Urteil
der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,
2. mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen
auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.

3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib
sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung
und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

4. Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und
übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen
güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit
ihrer Hurerei;
5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große
Babylon, die Mutter der Hurerei und ALLER Greuel auf Erden.

6. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem
Blut der Zeugen JEsu.
Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah.



Tagesschau.de schreibt:
„In ihrem Dienst immer Christus treu bleiben“


In der traditionellen Ernennungsformel erinnerte Papst Benedikt XVI. an die Bedeutung des Biretts, der purpurroten Kopfbedeckung der Kardinäle, das sie gemahnen soll, notfalls auch das eigene Blut zu vergießen (Anm.: aber zuerst natürlich das Blut der Andersdenkenden), um den Glauben, den Frieden und die Freiheit der „heiligen römischen Kirche“ zu verteidigen. Der Papst nannte die 23 neuen Kardinäle Apostel Gottes und Botschafter der Hoffnung: „Ich bitte das Volk Gottes zu beten, damit diese unsere Brüder in ihrem Dienst immer Christus treu bleiben, bis zum Opfer des eigenen Lebens, wenn es notwendig ist und dass sie sich nur von seinem Evangelium leiten lassen.“

Der scheinheilige Spruch „In ihrem Dienst immer Christus treu bleiben“ bedeutet nichts anderes, als dass sich der Papst selbst als „Christus“ bezeichnet, denn der Eid verpflichtet, wie Sie soeben gelesen haben, zur Treue zum Papst und zur „heiligen römischen Kirche“ – und zu sonst gar nichts. Der Glaube der römischen Kirche ist die Babylonische Religion.

Die Bitte des Papstes an das „Volk Gottes“ wird unerhört bleiben. Niemand aus dem „Volk Gottes“ betet für den Erhalt von Babylon und den Stellvertreter Satans, deren Untergang bereits von Jesus bestätigt wurde (Offenbarung 19, 20; 20, 10.14.15). Die Freunde Jesu warnen vor dem Papst:

Gib dem Antichrist keine Chance!

Das gesamte Zeremoniell ist eine Blasphemie-Show ersten Ranges, eine einzige Lästerung und Verhöhnung Gottes und seines Sohnes Jesus Christus durch den Antichristen.

Die goldene Mitra auf dem Kopf, einen goldfarbenen Umhang auf den Schultern und den päpstlichen Hirtenstab in der Hand und der Kardinal, wie…

Offenbarung 17,1-6
… wie in Offenbarung 17, 1-6 beschrieben.


Wer ist dieser Mensch?
Ist das der Stellvertreter Gottes oder Jesu Christi?
Trägt er die Kleider, die Christus auch getragen hat?
Oder ist es der Stellvertreter Satans, Fürst dieser Welt?
Was glauben Sie?

Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans – wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im traditionellen Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.

Nr. 16: Anleitung zum Reichwerden: Geld verdienen wie die Kirchen!

Hier ist die Geschäftsidee des Jahrtausends.

Wer das niedergeschriebene Wort Gottes ignoriert, der kann aus seinem „Unglauben“ ein Geschäft machen. Und dann Geld verdienen wie die Kirchen!

Was die großen Kirchen können, das können Sie auch. Wenn Sie wissen, wie es geht. Hier steht alles, wie sie von der Pseudo-Evangelisierungswelle der Kirchen profitieren. Sie müssen nur eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gründen. Nichts einfacher als das. Ihrem Reichtum sind kaum Grenzen gesetzt.


Was brauchen Sie für den Betrieb eines Religionsgewerbes, einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft?


1. Name

Sie brauchen einen gut klingenden, merkfähigen Namen, der sich gut vermarkten lässt. Den Namen muss sich eine Oma mit „Alzheimer light“ noch merken können, das ist das Wichtigste! Schließlich muss sie ja noch ihr Testament unterschreiben können, in dem sie alles Ihrer Kirche vermacht.

Und dieser Name sollte z.B. die Hoffnung auf ein glückliches Weiterleben nach dem Tod wecken. Das ist zwar genau das Gegenteil von dem, was Gott gesagt hat (siehe Hiob 14, 21; Psalm 146, 4; Prediger 12, 7; Johannes 5, 28.29; 1. Thessalonicher 4, 14-16), aber wenn die Kirchen mit dieser teuflischen Lüge (es ist übrigens die erste Lüge überhaupt, siehe 1. Mose 2, 17 + 1. Mose 3, 4) den Ungläubigen das Geld aus der Tasche ziehen, dann können Sie das auch ungestraft machen, zumindest in Deutschland. Sie wollen doch nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, oder?


2. Gemeinnützigkeit

Ihre Kirche melden Sie als gemeinnützigen Verein an, dann ist er „steuerbegünstigt“, um nicht zu sagen „steuerfrei“.

In die Satzung muss unbedingt dieser Paragraph aufgenommen werden: „§ … Steuerbegünstigung: Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.“

Wer sich nicht zu dumm anstellt, zahlt nie mehr Steuern, außer natürlich für das Gehalt, das man sich als Kirchenvorstand bezahlt. Aber auch da kann ein Steuerberater gute Tipps geben, wie man das richtig macht.

Ein Beispiel ist „Universelles Leben“. Ich würde zwar deren Vorgehensweise nicht empfehlen, aber die schwimmen im Geld, wie man mir glaubhaft versicherte. Von denen können Sie sich einiges abschauen – und machen halt dann nur, was Sie für richtig halten.

Eine Mustersatzung finden Sie gratis im Internet unter „Vereinssatzung gemeinnützig“. Dann brauchen Sie nur noch 7 Gründungsmitglieder, die Sie am besten in der Familie finden und zur feierlichen Gründungsversammlung um den Wohnzimmertisch versammeln. Vier Mitglieder können nach Eintragung wieder ausscheiden, da der Verein nach der Eintragung nur eine Mindestzahl von 3 Mitgliedern haben muss. Blanko-Austrittserklärung gleich unterschreiben lassen. Dann bleibt wenigstens alles in der Familie.

Kosten fallen kaum an, für die Beglaubigung der Unterschrift beim Notar, alles in allem unter 50 Euro.

Natürlich darf und will ich keine Rechtsberatung geben, weshalb ich unbedingt die Hinzuziehung eines möglichst teuren Rechtsanwalts empfehle.


3. Rhetorikkurs

Aus gegebenen Anlass sollten Sie ein umfangreiches Gebet vor dem Festessen nicht vergessen. Wer mit Reden Schwierigkeiten hat, im Internet werden Sie fündig. Da gibt es sogar fertige Predigten, die Sie nur noch modifizieren müssen.

Ein Rhetorikkurs ist übrigens sehr zu empfehlen. Besonders dort, wo sich Politiker schulen lassen. Da gibt es auch relativ günstige Kurse bei den parteieigenen Stiftungen. Denn Sie „verkaufen“ ja auch etwas, was Sie nicht besitzen. Mit der Hoffnung auf bessere Zeiten, auf ewiges glückliches Leben, auf Reichtum in Hülle und Fülle, da lässt sich richtig Geld verdienen. Sie könnten ja sogar eine Geld-zurück-Garantie geben, denn die Leute werden diese Gelegenheit nicht erleben.


4. Lehre

Wichtig für eine Kirche sind die 10 Gebote! Aber nicht die aus der Bibel. Man muss sie verändern. Denn würde man die Gebote Gottes so lassen wie sie sind, bräuchte man ja keine Kirche gründen. Dann wäre das kein Geschäft.

Am besten nehmen Sie die 10 Gebote aus dem Katholischen Katechismus. Die wurden von den Päpsten gefälscht, sind also so gut wie „staatlich genehmigt“. Staatlich deshalb, weil es sich bei den abkassierenden Kirchen ausnahmslos um Körperschaften des öffentlichen Rechts handelt.

Den größten Dienst als neuen Religions- und Kirchengründer hat Ihnen der Papst erwiesen! Er hat nämlich das 2. Gebot aus der Bibel einfach gestrichen und aus dem 10. Gebot zwei gemacht, damit es wieder zehn waren.

Was steht im 2. Gebot? Am besten, Sie lesen es selbst nach unter 2. Mose 20, 4-6. Der ganze Marienfirlefanz, Bilderdienst, Totenanbetung, usw. wurde von Gott verboten. Das wäre schlecht fürs Geschäft gewesen. Sie können also vom Papsttum profitieren, wenn das auch gänzlich unbeabsichtigt war.

Ganz wichtig ist auch, dass Sie den Sonntag als Ruhetag beibehalten. Damit liegen Sie auf der Welle aller wichtigen Kirchen. Die wenigen, die noch das 4. Gebot der Bibel in 2. Mose 20, 8-11 beachten und den Sabbat halten, den es übrigens nicht erst seit den Juden, sondern seit der Schöpfung gibt (1. Mose 2, 1-4), können Sie vernachlässigen. Sie wollen ja Geschäft machen. Also müssen Sie am Sonntag abkassieren, weil Samstag die Leute einkaufen gehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie bei einer Verfolgung der Sabbathalter, wie sie gemäß Offenbarung 13, 11-18 und 14, 6-12 bevorsteht, nichts zu befürchten haben und Ihr Geschäft bis zur Wiederkunft Christi betreiben können.


5. Wie geht man vor, wenn man eigene Gebote verfassen möchte?

Beginnen wir beim ersten Gebot. Das erste Gebot lautet im Original in 2. Mose 20,

1. Und GOtt redete alle diese Worte:

2. Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.

3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Wie könnten Sie es ändern?

Fast alle Kirchen verehren einen Gott, den es überhaupt nicht gibt. Dieser Gott wurde auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 vom heidnischen Kaiser und Papst Konstantin dem Großen eingesetzt und sollte den einen wahren Gott ersetzen. Der Gott der Päpste ist jedoch ein Gott, der aus 3 Teile besteht:

1. Gott Vater
2. Gott Sohn
3. Gott Heiliger Geist


Diesen falschen Gott, oder, wie Gott sagt, diesen „Götzen“, den sollten Sie beibehalten. Unbestreitbarer Vorteil ist nämlich, dass dieser dreiteilige Gott von der Papst-Kirche ebenso angebetet wird, wie von den Evangelischen. Die Evangelischen bezeichnen sich noch immer als Protestanten, was natürlich ein Witz ist. Damit können Sie als Kirchengründer bereits 90 Prozent des Marktes ansprechen.

Wie könnten Sie also das erste Gebot ersetzen?

Sie könnten z.B. schreiben:

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben, außer Jesus und meinen Heiligen Geist, mit denen ich zusammen die Gottheit bilde.

Damit hätten Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist es, was alle glauben möchten, weil sie es von Kindheit so gelernt haben. Wer beschäftigt sich schon als Erwachsener noch damit, ob das nun stimmt oder nicht? Aber wenn Sie jetzt gleich das erste Gebot so umformulieren, dass es genau das aussagt, was alle glauben möchten, dann übertreffen Sie noch das Papsttum.

Wieso? Weil das Papsttum zwar einen anderen Gott lehrt, als im ersten Gebot von Gott verkündet wird, trotzdem aber dieses Gebot nicht verändert hat. Im Gegensatz zu den folgenden Geboten. Aber auch hier können Sie es besser machen als die Kirchen.


Was machen Sie mit dem zweiten Gebot?

Im Original von 2. Mose 20, 4-6 steht folgendes:

4. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.

5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,

6. und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Das ist natürlich ganz schlecht fürs Geschäft. Wenn Gott Kreuze, Heiligenfiguren, Heiligenbilder, Reliquien, Ablassbriefe, usw. verbietet zu verkaufen, dann bricht eine riesige Einnahmequelle weg.

Deswegen hat der Papst sehr weise gehandelt und das zweite Gebot einfach gestrichen.

Es fällt also nicht weiter auf, wenn Sie als neuer Kirchengründer dieses Gebot auch einfach nicht erwähnen und so vorgehen, wie die römisch-katholische Kirche. Sie hat einfach das dritte Gebot an die Stelle des zweiten Gebots gesetzt. Und, man mag es kaum glauben, aber so richtig ist das nur sehr wenigen Menschen aufgefallen. Wer liest schon die Original-Zehn-Gebote in 2. Mose 20, 1-17 nach?

Verkaufen Sie den Leuten Bilder, Kreuze, Marienfiguren usw. Ein einträgliches Geschäft. T-Shirts mit Heiligenbildern hab ich noch gar nicht gesehen.

Hier eine weitere Geschäftsidee: In China gibt es seit ein paar Tausend Jahren auch eine Gottheit, die sie verehren. Auf ihren Bildern ist ebenso eine Mutter mit Kind zu sehen.

Sie können diese Bilder sehr preiswert aus China importieren und anschließend als „Gottesmutter Maria mit ihrem Gottessohn“ verkaufen. Das ist zwar nach der Bibel Betrug – siehe https://bibelmail.de/?p=132 -, aber Ihre große Konkurrenz, die Papstkirche, praktiziert das ja auch ungestraft. Und Sie können auch noch die günstigen chinesischen Produktionspreise nutzen.


Das dritte Gebot lautet:

7. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.


Ich schlage vor, dass Sie hier ebenfalls den katholischen Text übernehmen und ihn noch etwas ergänzen, damit er zu Ihrem ersten Gebot passt, z.B.

Du sollst die Namen Deiner Götter Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist nicht missbrauchen, denn Deine Götter werden den nicht ungestraft lassen, der ihre Namen missbraucht.

Das ist dann Ihr zweites Gebot, klingt doch schon nach etwas, oder?



Jetzt kommen wir zum vierten Gebot der Bibel:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.

9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;

10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Da hat der Papst kurzen Prozess gemacht. Er hat einfach den Ruhetag Gottes ignoriert, um seit 336 n.Chr. seinen eigenen Feiertag, den Sonntag, heidnischer Tag des Sonnengottes, feiern zu können – siehe https://bibelmail.de/?p=144 . Und dann hat er einfach verordnet:

Du sollst den Feiertag heiligen.

Punkt. Und er hat es, statt als viertes, als drittes Gebot eingesetzt.

Was bietet dieses Gebot für den kreativen Kirchen-Existenzgründer? Eine Menge. Sie könnten hier noch deutlicher werden und zum Beispiel erwähnen, was man in Ihrer Kirche zusätzlich alles anbeten soll, z.B. die tote Maria, während ja in Wirklichkeit Semiramis angebetet wird, aber wer merkt das schon… – siehe https://bibelmail.de/?p=132

Beispiel: Du sollst den Feiertag heiligen und …


Die restlichen Gebote betreffen das Verhältnis zu den Menschen. Sie können sie einfach aus dem katholischen Katechismus übernehmen und vielleicht textlich etwas aufmöbeln.


Was sagen Sie jetzt?

Ihre 10 Gebote werden noch besser, als die evangelischen und katholischen, weil sie bereits die Prophetie beinhalten. Die Prophetie, dass fast alle vom biblischen Glauben abfallen und Menschengebote halten werden.


6. Bischöfin, Pfarrerin oder Priesterin

Apropo: „alles soll in der Familie bleiben“. Ein guter Tipp ist, Ihre Ehefrau, Lebensabschnittsgefährtin, Freundin oder Tochter zur Bischöfin, Pfarrerin oder Priesterin zu machen, wenn z.B. emanzipierte Frauen oder Menschen mit ganz bestimmten Veranlagungen zu Ihren Zielgruppen gehören.

Irgendwann werden vielleicht die Homosexuellen ihre eigene Religion gründen –
siehe https://bibelmail.de/?p=32
< = Hier klicken!

Die Kinderschänder haben ja in Holland bereits eine eigene Partei gegründet –
siehe https://www.20min.ch/news/ausland/story/11173364
< = Hier klicken!

Und mit dem Vatikan gibt es sogar einen Staat, der diese Spezies – natürlich nur aus ihren eigenen Reihen – vor der Justiz anderer Länder versteckt –
siehe https://bibelmail.de/?p=133
< = Hier klicken!

Das ist zwar auch unbiblisch, aber die Evangelische Kirche nimmt es ja auch nicht mehr so genau. Protestanten zu sein zahlt sich nicht aus. Das hat sich finanziell nicht gelohnt, schließlich müssen ja alle leben.


7. Ihre Sicherheit

Da ja nach der Bibel der Papst der Antichrist ist (Offenbarung 13, 1-10) – Luther hat ihn ja schon entlarvt, als er noch katholischer Priester war – helfen Sie mit Ihrer neuen Kirche mit, dass er nicht so leicht erkannt wird. Weil, wenn Sie das so offen sagen, wie ich, dann bekommen Sie irgendwann mal Ärger, und vor allem bleiben dann die großzügigen Spender aus. Und von Spenden wollen und müssen Sie ja schließlich leben.

Wenn Ihre Kirche dann eine bestimmte Anzahl von Mitgliedern aufweist, wird man Sie bestimmt einladen, mit Ihrer Kirche Mitglied im ACK zu werden. Das ist die so genannte „Ökumene“. Da sind all die anderen Kirchen vertreten, die die Zehn Gebote Gottes ablehnen, verändert oder weitgehend die Gebote der römisch-katholischen Kirche übernommen haben.

Warum ich Ihnen abrate, in der „Ökumene“ Mitglied zu werden? Weil das schlecht für Ihr Geschäft ist. Da müssen Sie sich nämlich verpflichten, den anderen Kirchen keine Mitglieder abzuwerben. Dann können Sie gleich wieder zusperren, denn, woher sollen die Leute kommen?

Auf diese Weise wurden auch die Siebenten-Tags-Adventisten ausgehebelt, die noch den Sabbat halten. Noch. Die dürfen jetzt längst nicht mehr so auftreten, wie zu Zeiten ihrer Pioniere, als man noch den Papst als Antichrist entlarvte und dies öffentlich verkündete.

Wenn Sie klug sind, dann machen Sie Ihr Geschäft mit möglichst vielen Anhängern, die von allen finanziellen Verpflichtungen freigestellt werden. In Babylon, das ist nach Offenbarung 17 und 18 die römisch-katholische Mutterkirche mit ihren Ökumene-Töchtern, da machen Sie keinen Stich.

In Ihrer (Kirchen-) Vereinssatzung sollten nur Sie und zwei weitere Personen Ihres Vertrauens (z.B. diejenigen, denen Sie einmal Ihre Kirche vererben wollen) so gestellt werden, dass man Sie niemals absetzen kann. Nehmen Sie deshalb nie Mitglieder offiziell auf, sondern bleiben Sie großzügig. Verzichten Sie auf Formalitäten und finanzielle Verpflichtungen. Je großzügiger Sie sich geben, desto mehr Spenden kommen von Leuten, die ihr Gewissen mit Geld erleichtern wollen und sich dies leisten können.

Nach diesem Konzept kann nicht einmal der Papst arbeiten. Wenn der nicht mehr das macht, was ihm sein Oberster aufgetragen hat, dann kann es schon einmal passieren, dass er das falsche gegessen hat und am nächsten Morgen nicht mehr aufwacht. So wie z.B. Pius XI., der rechtzeitig sterben musste, damit der Hitlerfreund und Förderer, der Nazi-Papst Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli als Pius XII. ans Ruder kam. Am 10. Februar 1939 in Rom war es dann „unvermeidlich“, denn Pius XI. hätte fast alles verbockt.

In der Nacht vor dem Konklave der italienischen Bischöfe am 11. Februar 1939, auf dem die Judenverfolgung in seiner Enzyklika „Humani generis unitas“ angeprangert werden sollte, musste ihm der Arzt Francesco Petacci, der Vater der Geliebten Mussolinis, eine Injektion verabreichen, um das Schlimmste zu verhindern. Damit war der Weg frei für seinen Stellvertreter, für Pius XII., der die barbarischen Verbrechen des Faschismus unterstützte und Hitler durch die „katholische Wahl“ in Deutschland an die Macht brachte. Das Seligsprechungsverfahren für Pius XII. läuft bereits seit 1965. Man hat sich wohl noch nicht getraut, diesen potenziellen Verbrecher gegen die Menschlichkeit selig zu sprechen. Aber, auch das kommt noch, denn das kann auch niemanden mehr erschüttern.

Ãœbrigens, die Enzyklika „Humani generis unitas“ von Pius XI. wurde von seinem Nachfolger „kassiert“ und bis heute nicht veröffentlicht. Diese Enzyklika hat einem Papst das Leben gekostet, die Nichtveröffentlichung Millionen Juden.

Ich verstehe nur nicht, warum die Juden bis heute nichts gegen den Vatikan unternommen haben. Während die Juden von jedem, der irgendwie am Holocaust beteiligt war, horrende Summen kassierten, bleiben die geistigen Urheber und Brandstifter unbehelligt. In Deutschland tritt wegen jeder zweideutigen Äußerung einer nach 1945 geborenen Person der Zentralrat der Juden auf den Plan. Doch der reichste Staat der Welt, der Staat Vatikanstadt, der die Juden durch seine Staatschefs, die Päpste, und die von ihm betriebene Römisch-Katholische Kirche nachweislich seit dem 12. Jahrhundert auf das Schärfste verfolgt, bleibt unangetastet. Ist es Geld? Abhängigkeit? Zusammenarbeit? Ein Geheimvertrag? Wir werden die Wahrheit eines Tages erfahren.

Auch Johannes Paul I. musste schneller sterben als er wollte, weil er nicht ins Konzept passte. Johannes Paul II. alias Karol Wojtyla war hingegen „der Richtige“. In seiner Karriere kam es zur intensiven Zusammenarbeit des Vatikans mit CIA und NATO gegen den Ostblock. Da hat sich bis heute nichts geändert. Und das wird gemäß Offenbarung 13, 11-18 so bleiben bis zur Wiederkunft Christi.
Siehe auch https://www.sopos.org/aufsaetze/3f6b795ef2f79/1.phtml

Warum ich Ihnen das schreibe? Damit Sie sehen, dass diese Leute in einer anderen „Liga“ spielen. Sie wollen ja keine Milliarden verdienen, wie der Vatikan. Es reicht ja schon ein fünf- bis sechsstelliger Betrag pro Monat, oder? Und das sollte mit dem richtigen Marketing kein Problem sein. Ihre Kirche ist schließlich Ihr persönliches Lebenswerk und das sollte einmal auf Ihre Kinder vererbt werden. So wie in Königshäusern auch. Sie wissen ja, weder Kirchen, noch Königshäuser zahlen Erbschaftssteuer, nur Otto-Normalverbraucher.


8. Wie bin ich auf dieses Thema gekommen?

Ich habe mich mit einem Unternehmensberater, den ich sehr gut kenne, über den Glauben unterhalten. Er hat sich nie dafür interessiert, hat mir aber erklärt, warum er eine Abneigung gegen Kirchen hat. Solche Menschen gibt es viele, weil sie keine Ahnung vom wahren Evangelium haben. Die kennen nur das, was ein wie ein Faschingsprinz auftretender Kirchenführer über die Medien verbreitet, weil sie sich das zwangsläufig in den Nachrichten ansehen müssen. Und das ist einem intelligenten Menschen suspekt, denn es widerspricht dem gesunden Menschenverstand. Deshalb wendet sich ein intelligenter Mensch von Religionen ab, weil er spürt, dass es Lügen sind, und es nur um Macht über die Menschen und deren Geld geht.

Ich habe ihm erklärt, dass er Recht hat und ich das, was er über Religion denkt und fühlt, beweisen kann. Und dass der Religionsbetrug nur aufgedeckt werden kann, wenn man die Bibel kennt. Da er die Bibel nicht kannte und, wie Millionen Menschen, kein Interesse hat, sie jemals kennen zu lernen, habe ich überlegt, wie solche Menschen trotzdem zur Erforschung der Wahrheit motiviert werden könnten.

Und jetzt kommt die Entscheidung, die jeder Leser treffen muss. Sie haben 3 Möglichkeiten:

1. Sie machen so weiter wie bisher. Dann ändert sich für Sie im Moment nichts.

2. Sie gründen eine eigene Kirche oder Glaubensgemeinschaft, mit der Sie reich werden können.

3. Sie wollen nach der Wahrheit Gottes leben. Dann werden Sie in Zukunft versuchen, den gleichen Glauben zu leben, den der Mensch Jesus Christus auch hat und die Zehn Gebote Gottes halten.


Ich habe mich für Punkt 3 entschieden. Warum?

Weil Gott denen ewiges Leben versprochen hat, die seine Gebote halten. (Offenbarung 14, 12) Und Jesus Christus hat es uns als seine letzten Worte in der Bibel ebenfalls bestätigt:

Offenbarung 22,

10. Und er spricht zu mir: versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe.

11. Wer böse ist, der sei immerhin böse; und wer unrein ist, der sei immerhin unrein. Aber wer fromm ist, der sei immerhin fromm; und wer heilig ist, der sei immerhin heilig.

12. Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.

13. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.

14. Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.

15. Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.

16. Ich, JEsus, habe gesandt meinen Engel, solches euch zu zeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts Davids*, ein heller Morgenstern.
* ein weiterer Beweis, dass Jesus nicht Gott, sondern Mensch ist!

17. Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es höret, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst**.
** Warum zahlen die Menschen für den ewigen Tod, wenn Sie das ewige Leben umsonst haben können?

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.
Der Lohn für Kirchengründer wird ähnlich sein, wie der Lohn, den die Päpste erhalten.

20. Es spricht, der solches zeuget: Ja, ich komme bald. Amen. Ja komm, HErr JEsu!

21. Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch allen! Amen.


Oder glauben Sie nicht, dass sich das erfüllen wird? Dann würden Sie sowohl Gott, als auch seinen Sohn zu Lügnern machen.

Nr. 14: Buch „Die Heiligen Väter und ihre Paten“

Vor vielen Jahren erhielt ich ein kleines Büchlein mit dem Titel „Die Heiligen Väter und ihre Paten“. Da sich am Ende der Vermerk „Nachdruck frei“ befindet, habe ich dieses Büchlein veröffentlicht. Hier können Sie es online lesen, ausdrucken und verteilen:
„Die Heiligen Väter und ihre Paten“ < = Hier klicken!

Nr. 13: Anglikanische Kirche unterstützt Plan zur Vereinigung unter dem Papst

February 19, 2007
Churches back plan to unite under Pope
Ruth Gledhill, Religion Correspondent
https://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article.ece#comments-form



Ãœbersetzung des Originaltext:

Kirchen unterstützen Plan zur Vereinigung unter dem Papst

Die Times hat erfahren, dass radikale Vorschläge unter der Leitung des Papstes, Anglikaner mit der Römisch Katholischen Kirche zu vereinigen, noch in diesem Jahr veröffentlicht werden sollen.

Den Vorschlägen haben Senior Bischöfe beider Kirchen zugestimmt.

In einem 42-seitigem Statement, erstellt von einer internationalen Kommission beider Kirchen, werden Anglikaner und Römisch Katholische Kirche dazu gedrängt, zu untersuchen, wie sie sich unter dem Papst wiedervereinigen könnten.

Das Statement, so ist der Times zugespielt worden, wird vom Vatikan untersucht, wo die katholischen Bischöfe eine formale Antwort vorbereiten.

Es kommt zu einer Zeit als die Erzbischöfe der 38 Provinzen der anglikanischen Kommunion sich in Dar es Salaam, Tansania, zu einem Versuch treffen, die Spaltung über die homosexuellen Ordination und anderen liberalen Doktrinen, die in Teilen der westlichen Kirche stattgefunden haben, zu vermeiden.

Während der Versammlung werden die 36 Primas sich bewusst sein, dass der Papst, seinerzeit noch ein Kardinal, eine Botschaft zur Unterstützung des orthodoxen Flügels der Episkopalen Kirche der Vereinigten Staaten schickte, als diese damit kämpfte, die Ausnahmesituation nach der Ordination des homosexuellen Bischofs Gen Robinson zu verarbeiten.

Waren die Diskussionen dieser Woche dazu geeignet, zu einer Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen zu führen, würden viele der ehemaligen Gegenstimmen in Rom zu einer Wiedervereinigung mit anglikanischen Konservativen verstummen.

Viele von jenen Anglikanern, die stärkst gegen homosexuelle Ordination sprechen, lehnen auch die Ordination weiblicher Priester ab.

Rom hat sich bereits bereitwillig gezeigt, flexibel beim Thema Zölibat zu sein, als es Dutzende der verheirateten Priester von der Kirche von England in die Katholische Priesterschaft empfing, nachdem sie die Frage über die Ordination von Frauen übrig gelassen haben.

Es gibt ungefähr 78 Millionen Anglikaner, verglichen mit weltweit einer Milliarde Römischer Katholiken.
In England und Wales steht die Katholische Kirche dank der Immigration aus Katholischen Ländern bereit, die Anglikanische als dominante christliche Konfession zum ersten Mal seit der Reformation, zu überholen.

Wie die Querelen der Anglikaner über Grundlagen der christlichen Lehre weitergehen – sieben der konservativen Primas lehnten es zweimal bei ihrer Sitzung in Tansania ab, das Abendmahl mit den anderen anglikanischen Führern zu teilen – so wird in zunehmenden Maße die Glaubwürdigkeit der Kirche, in einer Welt untergraben, die nach starkem Zeugnis von seinen internationalen Führern sucht.

Die Anglikaner werden versuchen, ihre Differenzen heute durch die Veröffentlichung einer neuen anglikanischen Vereinbarung zu beheben – ein Versuch, eine Lehrmeinung unter der sie – sich – vereinigen können, bereitzustellen.

Aber viele fürchten, dass die Spaltungen zu weit gegangen sind, um überbrückt werden zu können, wobei sie sogar das Abendmahl nicht miteinander teilen können; es gibt wenig Hoffnung, dass sie über eine Aussage einer allgemeinen Lehre übereinkommen.

Der neueste / letzte Anglikanisch-Katholische Report konnte kaum zu einer empfindlicheren Zeit kommen. Er ist von der internationalen Anglikanisch-Römischen Katholischen Kommission zur Einheit und Mission, mit dem Vorsitz von dem Rechten Rev. David Beetge und Rev. John Bathersby, Katholischer Erzbischof von Brisbane, Australien, ausgearbeitet worden.

Ihr Ziel war, durch „allgemeines Leben und Mission“ einen Weg der Bewegung in Richtung Einheit zu finden.

Das Dokument, das zur Times durchsickerte, ist das erste Statement der Kommission „Zusammenwachsen in Einheit und Mission“.

Der Report bestätigt das „unvollständige Teilen von Interessen“ zwischen zwei Kirchen, besagt aber, dass es genügend gemeinsamen Grundraum gibt, um den „Ruf nach Aktion“ über den Papst und anderen Themen zu tätigen.

Eine andere signifikante Passage des Berichtes bemerkt: die Römisch Katholische Kirche lehrt, dass die Geistlichkeit des Bischofs von Rom (der Papst) als universellem Primaten in Ãœbereinstimmung mit dem Willen von Christus für die Kirche ist und ein essentielles Element von Einigkeit und Wahrheit.

Die Anglikaner wiesen den Bischof von Rom als Universalprimas im 16. Jahrhundert zurück. Wie auch immer, heute gangen einige Anglikaner an, den möglichen potentiellen Wert einer Geistlichkeit des Universalprimas zu sehen, welche vom Bischof von Rom, als Zeichen und Fokus der Einheit innerhalb einer wiedervereinigten Kirche ausgeübt werden würde.

In einem anderen Absatz geht der Report sogar noch weiter: „wir drängen Anglikaner und Römische Katholiken, zusammen zu erforschen, wie das Amt des Bischofs von Rom angeboten und empfangen werden könnte, im Zuge der Unterstützung des Zusammenwachsens zu einer vollen kirchlichen Interessengemeinschaft.

Andere Empfehlungen schließen die Einladung von Laien und ordinierten Mitgliedern beider Konfessionen ein, gegenseitig an synodialen und kollegialen Zusammenkünften / Konferenzen teilzunehmen. Anglikanische Bischöfe könnten eingeladen werden, die Katholiken bei Besuchen in Rom zu begleiten.

Der Report fügt hinzu, dass auch spezielle „Protokolle“ aufgestellt werden sollten, um die Bewegung des Klerus von einer Kirche zur anderen anzugehen. Andere Vorschläge schließen allgemeine Unterrichtsquellen für Kinder in den Sonntagsschulen und gegenseitige Anwesenheit in des anderen Gottesdienstes (Wallfahrten) und Prozessionen, ein.

Anglikaner sind auch aufgefordert für den Papst während der interkonfessionellen Gebete in den Gottesdiensten zu beten und Katholiken sind angehalten, öffentlich für den Erzbischof von Canterbury zu beten.

In der heutigen anglikanischen Kirche ist es unwahrscheinlich, dass eine Mehrheit der Gemeindemitglieder den jahrhundertealten Riss zu heilen wünscht und nach Rom zurückkehren möchte.

Wie auch immer, die Haltung des Erzbischofs von Canterbury über den seine Kirche teilenden gegenwärtigen Streit, gibt Hinweis darüber, wie Prioritäten im Licht des vorgeschriebenen Evangeliums in Richtung zur Kircheneinheit geändert werden könnten.

Dr. Rowan Williams, der als Primas der Kirche von England, der Fokus der Einheit ist, hat in der Vergangenheit eine liberale Deutung von Schriften bezüglich des Themas Homosexualität unterstützt. Aber er hat klar gemacht, dass Kircheneinheit vor provinzieller Autonomie kommen muss.
Eine logische Erweiterung davon wäre, sobald diese Krise entweder durch Zustimmung oder Spaltung überwunden ist, die Suche der Wiedervereinigung der Kirche von England mit ihrer eigenen Mutterkirche.