Zwei Dinge hasst der Papst

In Deutschland war um das Jahr 1923 Durcheinander, die Geldinflation rasend, das deutsche Volk war noch elend vom Krieg mit all den Toten und Verkrüppelten. Man machte Kaiser Wilhelm II. dafür verantwortlich, und stürzte seine Regierung. Die Kommunisten nahmen zu. Deutschland sollte eine demokratische Republik werden. Aber…


2 Dinge hasst der Papst:

Protestantismus und Demokratie.

Somit versuchten die Jesuiten, diese neue Republik zu stoppen. Zwei Männer schlugen sie nieder, Franz von Papen und Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII. Die Brücke für Deutschlands neuen Star, Adolf Hitler, war erstellt. Ein Priester, Jesuitenpater Staempfle, schrieb eilig ein Buch für Hitler mit dem Titel: “Mein Kampf”. Es wurde ein Meisterstück der Jesuiten für Hitlers Machtübernahme.


Eine große Inquisition stand bevor. Anstatt Dominikanerroben zu tragen, trugen sie Nazi-Uniformen, Hitlers Braunhemden. Sie benutzten die selben Taktiken wie Mussolini. Straßenschlachten zwischen römisch-katholischen Nazis und römisch-katholischen Kommunisten nahmen zu. Deutschland wurde die zweite Front für die Jesuiten. Das “Dritte Reich” wurde aufgebaut mit dem Hakenkreuz als Symbol, ein altes Freimaurerzeichen.


Hitler war die Auslese des…


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Ein Gedanke zu „Zwei Dinge hasst der Papst“

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Die große Babylon, die MUTTER der Hurerei und ALLER GREUEL AUF ERDEN (Offenbarung 17, 5 !!!)