Nr. 19: Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten

Das Buch

Die geheimen Instruktionen

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten
Lateinisch und deutsch
Deutsche Ãœbersetzung von Julius Hochstetter
Karl Rohm, Verlag, Lorch (Württ.),
63 Seiten, 1924


ist die Gebrauchsanleitung Satans, wie die Hure Babylon, nach Offb. 17 die Mutter aller Gräuel auf Erden, und ihr päpstlicher Anführer mit Hilfe der Jesuiten

… vermögende Menschen, z.B. reiche Witwen, um ihr Geld bringt,

… an Erbschaften herankommt und sie für die Kirche sichert,

… Parteien und Organisationen gründet und gegeneinander aufhetzt,

… den Regierungen finanzielle Unterstützung entlockt bzw. entzieht,

… Staatsmänner, Politiker, Banker, usw. gefügig macht und vor den eigenen Karren spannt,

… Kriege anzettelt,

… Kirchen und Glaubensgemeinschaften unterwandert, und deren Leiter ködert,

… diejenigen gefügig macht, die zuviel über die Machenschaften der Jesuiten wissen.

usw.

Auch Sekten arbeiten nach diesen geheimen Instruktionen der Jesuiten. Wie effektiv allerdings die Jesuiten sind, sieht man daran, wie sie die Weltmacht USA im Griff haben.

Zunächst einer kleiner Vorgeschmack, ein Auszug aus dem letzten Kapitel XVII, „Von den Mitteln, den Orden zu fördern“:


3. Königen und Fürsten soll man durch die Lehre schmeicheln, daß der katholische Glaube bei dem gegenwärtigen Zustande ohne Politik nicht bestehen könne, aber hiebei ist große Discretion und Behutsamkeit von nöten. Auf diese Weise werden die Unsrigen die Gunst der Großen gewinnen, und sie werden zu den geheimsten Beratungen beigezogen werden.

4. Ihr Wohlwollen kann man auch dadurch sich erhalten, daß man ihnen verbürgte Neuigkeiten von allen Seiten her zugänglich macht.

5. Auch wird es nicht wenig Vorteil bieten, die Zwistigkeiten der Großen und Fürsten in vorsichtiger Weise und im Geheimen zu nähren selbst bis zur gegenseitigen Aufreibung der Kräfte.
Wenn man aber bemerkt, daß eine Versöhnung wahrscheinlich ist, so soll sich der Orden zuerst bestreben, den Frieden herbeizuführen, damit man ihm von anderer Seite nicht zuvorkommt.


7. Sodann muß man, wenn das Wohlwollen der Großen und Bischöfe gewonnen ist, die Pfarreien und Kanonikate besetzen, um eine gründliche Erneuerung des Klerus herbeizuführen, welcher einst unter einer bestimmten Regel mit seinen Bischöfen lebte und der Vollendung zustrebte.
Und endlich muß man sich an die Abteien und Prälaturen heranmachen, welche man im Hinblick auf die Trägheit und Dummheit der Mönche im Falle einer Erledigung des Sitzes ohne große Mühe wird erlangen können.
Es würde überhaupt zum Vorteil der Kirche gereichen, wenn alle Bistümer in den Händen des Ordens wären, ja wenn er den apostolischen Stuhl inne hätte, zumal wenn der Papst der irdische Inhaber aller Besitztümer würde. Daher muß die irdische Macht des Ordens allmählich, aber mit Klugheit und im Geheimen, ausgedehnt werden. Es ist kein Zweifel, daß dann das goldene Zeitalter eintreten würde, daß man dann ewigen und allgemeinen Frieden genießen und demzufolge der göttliche Segen die Kirche geleiten würde.


8. Wenn aber noch nicht zu hoffen ist, daß man diese Ziele erreiche, muß man, da notwendigerweise Anstände und Ärgernisse eintreten müssen, dem politischen Zustand eine zeitgemäße Wendung geben. Man muß die Fürsten, welche mit uns auf vertrautem Fuße stehen, zu gegenseitigen schrecklichen Kriegen veranlassen, damit so überall die Hilfe des Ordens als des Mehrers des gemeinsamen Wohles, angerufen wird und man seine Dienste in Anspruch nimmt, um eine allgemeine Versöhnung herbeizuführen, und damit er dafür durch große Zuwendungen und kirchliche Würden belohnt wird.

9. Kurz – der Orden wird, nachdem er sich die einflußreiche Gunst der Fürsten erworben hat, wenigstens das zu erreichen suchen, daß er von denen, die ihn nicht lieben, wenigstens gerüchtet wird.


Kein Wunder, dass Politiker wie Bush, Blair, Merkel, usw. dem Papst hinterherhecheln. Er benutzt sie Alle für seine Zwecke! Seine Jesuiten-Armee hat ganze Arbeit geleistet. Niemand merkt, wie der Antichrist, der Papst, das 2. Tier der Offenbarung (13, 11-18), die USA und ihre Trabanten, für seine Zwecke benutzt, um das Reich Satans auf Erden auszubauen, um gemeinsam mit dem Fürsten dieser Welt zu verhindern, dass die Wiederkunft Christi stattfinden kann.


Inhaltsverzeichnis:


Vorbemerkungen (Auszug)

Die „Geheimen Vorschriften“ oder „Geheimen Instruktionen der Jesuiten“ sind zum ersten Male im Jahre 1612 in Krakau herausgegeben worden. …

Der Text, den wir veröffentlichen, ist derjenige, welcher nach der Handschrift des Paters Brothier, des letzten Bibliothekars der Pariser Jesuiten vor der Revolution, zusammengestellt worden ist. Er ist gleichlautend mit der authentischen Handschrift der Belgischen Archive im Justizpalast zu Brüssel. …


Vorrede (Auszug)

… Man muß sich überhaupt hüten, daß diese „Verhaltungsmaßregeln“ nicht in die Hände Fremder fallen, weil dieselben ihnen eine falsche Auslegung zu Teil werden lassen würden, weil sie unsern Orden beneiden.

Wenn es geschehen sollte, (Gott möge es verhindern!), so soll man behaupten, es seien dies nicht die Gedanken der Gesellschaft, und es soll dies von denjenigen der Unsrigen bestätigt werden, von denen man gewiß weiß, daß ihnen diese Instruktionen unbekannt sind (s. Kapitel II, 3.) Es sollen denselben unsere allgemeine Instruktionen, sowie gedruckte oder geschriebene Verordnungen oder Regeln gegenübergestellt werden. …


Hinweis: Mit „Gesellschaft“ sind immer die „Gesellschaft Jesu“, die Jesuiten gemeint.


Kapitel I.
Wie die Gesellschaft sich benehmen müsse, wenn sie an eine Neugründung an irgend einem Orte geht.


Kapitel II.
Auf welche Weise die Väter der Gesellschaft die vertraute Freundschaft der Fürsten, der Großen und überhaupt der hervorragendsten Persönlichkeiten erwerben und erhalten sollen.


Kapitel III.
Wie muß sich die Gesellschaft denen gegenüber verhalten, welche im Staate großen Einfluß haben, und ohne reich zu sein, doch auf andere Art nützlich sein können?


Kapitel IV.
Was man den Predigern und Beichtvätern der Großen empfehlen muß.


Kapitel V.
Wie man sich benehmen müsse gegenüber Ordensgeistlichen, welche in der Kirche dieselben Funktionen haben, wie wir?


Kapitel VI.
Wie reiche Witwen für die Gesellschaft zu gewinnen sind. (Zu vergl. I, 7.)


Kapitel VII.
Wie man sich die Witwen erhalten soll, und wie man über die Güter verfügen müsse, welche sie besitzen.


Kapitel VIII.
Wie es zu machen sei, daß die Söhne und Töchter der Witwen sich dem geistlichen Stande oder einem frommen Leben widmen.


Kapitel IX.
Von der Vermehrung der Einkünfte der Kollegien.


Kapitel X.
Von der Strenge dieser eigenen Zucht in der Gesellschaft.


Kapitel XI.
Wie sich die Unsrigen in gemeinschaftlichem Einverständnis gegenüber den von der Gesellschaft Entlassenen benehmen sollen.


Kapitel XII.
Welche Personen man in der Gesellschaft erhalten und hegen soll.


Kapitel XIII.
Von der Auswahl der jungen Leute, welche in die Gesellschaft aufzu
nehmen sind, und von der Art, dieselben zu halten.

Kapitel XIV.
Von besonderen vorbehaltenen Fällen und von der Ursache der Entlassung aus der Gesellschaft.


Kapitel XV.
Wie man sich gegen die Nonnen und die frommen Frauen betragen soll.


Kapitel XVI.
Ãœber die offen zur Schau zu tragende Verachtung des Reichtums.


Kapitel XVII.
Von den Mitteln, den Orden zu fördern.



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