Archiv der Kategorie: Holocaust

Nr. 29: Wer steuert die EU-Diktatur und die Neue Weltordnung? Die Jesuiten – Mächte der Finsternis

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Inhalt:

Die Jesuiten
Die Jesuitenregierung
Der extreme Ordensschwur der Jesuiten
Kadavergehorsam
Ausweisung aus der Schweiz
Schweizer Verfassung Artikel 51 BV in derFassung von 1874
Zitate bedeutender Persönlichkeiten
Alfred Hitchcock
Die Arbeitsweise der Jesuiten
Illuminierte Jesuiten: Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden.
Die Jesuiten und das Drogengeschäft
Die Hintergrundarbeit der Jesuiten
Hitlers Verständnis der Jesuiten
Ein israelischer Bericht aus dem zweiten Weltkrieg
Beispiel 2: Nach dem 2. Weltkrieg half derJesuitenorden, den Nazi Kriegsverbrechern zuentkommen
Beispiel 3: Ein Grossteil derGeheimgesellschaften sind nach dem Vorbilddes Jeusuitenordens aufgebaut und derenStatuten ist zum Teil eine exakte Kopie derJesuitenstatuten
Der runde Tisch
Die Cecil-Rhodes-Geheimgesellschaft
VRIL – Gesellschaft
Illuminierte
Adam Weishaupt
Bilderberger
Beispiel 4: Die Jesuiten stecken hinter derErmordung von Präsident Abraham Lincoln
Die Ziele der Jesuiten
Das gemeinsame Interesse der Juden und desVatikans am Jerusalemer Tempelberg
Der Vatikan: DAS Zentrum globaler Macht undManipulation
Mafiageschäfte des Vatikan
New Yorker Franklin National Bank
Die Ermordung Johannes Paul I.
Die Ermordung des Kommandanten derSchweizer Garde

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Auszug:

„Wer arbeitet an der NEUEN WELTORDNUNG, die Jesuiten der katholischen Kirche “ oder die Juden…? Die Antwort ist einfach. Sie sind ein und die selben!“

Die Geheimarmee des Vatikans steckt hinter praktisch allen Kriegender vergangenen Jahrhunderte / Der Jesuitengeneral als der Schwarze Papst ist die mächtigste Person der Welt und kontrolliert den Vatikan hinter der Bühne.

Das Buch, das Sie online kostenlos lesen können, enthält auch den extremen Ordensschwur der Jesuiten aus dem Buch der Geheimgesellschaften Roms von Charles Didier, übersetzt aus dem Französischen und in New York des Jahres 1843 publiziert.

Die Jesuiten sind eine Militärorganisation, kein religiöser Orden. Ihr Chefist ein General einer Armee, nicht der Prior einer Mission. Und das Zieldieser Organisation ist Macht. Macht in seiner grauslichsten Form.Absolute Macht, universale Macht, Macht um die Welt zu kontrollierenbei der Leitung durch einen einzigen Mann.

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Nr. 27: Nazi-Fluchthelfer: Römisch-Katholische Kirche und Rotes Kreuz

Nazis auf der Flucht

Gerald Steinacher, Nazis auf der Flucht.

Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Ãœbersee entkamen.
€ 29,90 / 380 Seiten.

Studien Verlag, Innsbruck, Wien, Bozen 2008

Nazi-Fluchtweg Südtirol

Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Ãœbersee entkamen:

Eine Studie des Historikers Gerald Steinacher über die Helfer der NS-Netzwerke


Das vergilbte Ausweisbild zeigt ein ernstes Gesicht mit gepflegtem Schnurrbart, Hornbrille und dunkler Fliege. Der Mann, der am 17. Juni 1950 im Hafen von Genua den Dampfer nach Buenos Aires bestieg, wies sich als Riccardo Klement aus, wohnhaft im Südtiroler Weindorf Tramin. An einer Ãœberprüfung seiner Identität zeigte sich niemand interessiert.

Warum auch? Zehntausende waren es, die nach dem Krieg nach Ãœbersee auswanderten – auf der Suche nach einer neuen Existenz. Millionen strömten nach 1945 durch Mitteleuropa: Zwangsarbeiter, Flüchtlinge, Vertriebene, Staatenlose, Gestrandete, Täter und Opfer, Nationalsozialisten und Juden. In Italien, wo die Alliierten die Militärregierung bereits aufgelöst hatten, war die Zahl der Flüchtlinge besonders groß. Ein Jahr vor Klement hatte sich in Genua ein anderer vermeintlicher Südtiroler nach Argentinien eingeschifft: Helmut Gregor, geboren 1911, Mechaniker. Beide kannten einander nicht, hatten jedoch einiges gemeinsam.


Beide waren berüchtigte NS-Kriegsverbrecher, beide waren über den Brenner nach Südtirol geflüchtet und hatten sich dort mithilfe alter SS-Kameraden eine neue Identität zugelegt. Ihre wirklichen Namen wurden erst Jahre später bekannt: Adolf Eichmann und Josef Mengele.

Die Liste der NS-Größen, die sich nach dem Krieg relativ ungestört in Südtirol aufhalten konnten, umfasst die SS-Schergen Erich Priebke, Ulrich Greifelt, Lothar Debes und Josef Schwammberger, den österreichischen Kommandanten des KZ-Treblinka, Franz Stangl, den Linzer Gestapo-Chef Gerhard Bast und den Innsbrucker SS-Sturmbannführer Alois Schintlholzer. Die von den Alliierten geräumte Alpenregion war neben der neutralen Schweiz das einzige deutschsprachige Gebiet, das von keiner Besatzungsmacht kontrolliert wurde.

Hierher zogen sich 1945 die Familien von NS-Größen wie Heinrich Himmler, Hermann Göring und Martin Bormann zurück. Nicht selten kreuzten sich in den Bergen die Fluchtwege von Opfern und Tätern. So waren in einer Meraner Pension KZ-Ãœberlebende und SS-Offiziere gleichzeitig einquartiert.

Jetzt bringt erstmals ein österreichischer Historiker Licht ins Dunkel der Fluchtwege. In seinem Buch beleuchtet Gerald Steinacher Südtirols Rolle als Drehscheibe des Flüchtlingsstroms. Kriegsverbrecher konnten dort nicht nur auf ein hilfreiches Netzwerk alter SS-Kameraden und Nazi-Sympathisanten bauen, sondern auch auf aktive Unterstützung durch katholische Kirche und Rotes Kreuz. Für rund 400.000 Auswanderer aus dem zerbombten Kontinent stellte der Brenner das Tor zu einer neuen Zukunft dar.


Beliebte Anlaufstellen

Adolf Eichmann etwa wurde auf der italienischen Seite der Grenze vom Pfarrer von Sterzing empfangen und anschließend im Bozener Franziskanerkloster versteckt. Auch der Deutsche Orden in Lana bei Meran und das Kapuzinerkloster in Brixen waren beliebte Anlaufstellen. Der heimliche Marsch über alte Schmugglerpfade erschloss den Einheimischen der Grenzregion neue Geldquellen. Neben Kaffee, Tabak, Devisen und Sacharin wurden jetzt auch Menschen über die Grenze geschmuggelt – Juden meist in Sechsergruppen für 4000 Schilling. Nationalsozialisten von Rang mussten tiefer in die Tasche greifen und für den Fußweg über die grüne Grenze 1000 Schilling berappen.

Es war der Tiroler Gastwirt Jakob Strickner, der den berüchtigten Lagerarzt von Auschwitz, Josef Mengele am Ostersonntag 1949 von Vinaders über den nahen Brenner lotste, wo ihn ein Mittelsmann erwartete. In Sterzing quartierte sich Mengele unter falschem Namen im Gasthof Goldenes Kreuz ein.

Denselben Zufluchtsort wählte ein anderer prominenter Kriegsverbrecher: Erich Priebke verbrachte dort mit seiner Familie mehrere Jahre und wurde vom Stadtpfarrer katholisch getauft – eine “Wiedertaufe”, mit der die Kirche reuige Sünder von der Nazi-Ketzerei befreite und wieder in die Gemeinschaft aufnahm. Sie begnügte sich freilich nicht damit, sondern leistete auch tatkräftige Hilfe bei der Beschaffung von Reisedokumenten. Zu den aktivsten Fluchthelfern gehörte der österreichische Bischof und Hitler-Verehrer Alois Hudal, der als Rektor des deutschen Priesterkollegs in Rom den aus Südtirol kommenden Nazis gerne Unterschlupf gewährte. Hudal pflegte enge Beziehungen zum von Pius XII. gegründeten päpstlichen Flüchtlingshilfswerk. Den KZ-Kommandanten von Treblinka nahm Hudal besonders herzlich auf: “Der Bischof kam in das Zimmer, in dem ich wartete, streckte mir die Hände entgegen und sagte: ,Sie müssen Franz Stangl sein. Ich habe auf Sie gewartet.’”

Anmerkung: Jetzt wissen wir, wozu Hitlerfreund und Nazi-Papst Pius XII. sein päpstliches Flüchtlingshilfswerk gegründet hat!

Ticket nach Syrien



Hudal verschaffte seinem Landsmann Unterkunft, Geld und Beschäftigung. Nach wenigen Wochen verfügte der für den Tod von rund einer Million Menschen mitverantwortliche Oberösterreicher über einen Rot-Kreuz-Pass, ein Schiffticket, ein Visum und eine Stelle in einer Weberei in Syrien.

Ausführlich untersucht Steinacher die Mitschuld des Internationalen Roten Kreuzes, dessen Archiv in Genf der Historiker erstmals einsehen durfte. Bis 1951 stellte die total überforderte Hilfsorganisation, der jede Erfahrung als Passbehörde fehlte, in Rom und Genua mindestens 120.000 Ausweise aus. Mit Wissen des IKRK-Präsidenten Paul Ruegger entkamen so auch tausende Kriegsverbrecher nach Ãœbersee.


Sie gaben sich meist als “staatenlose” Volksdeutsche aus oder legten Personalausweise aus Südtiroler Gemeinden vor, die ihnen alte Kameraden beschafft hatten. So wurde aus dem SS-Mann Eugen Dollmann, Hitlers Kontaktperson bei Mussolini, nun “Eugen Amonn”, geboren in Bozen. Der Kampfflieger Hans Ulrich Rudel durfte sich über seine neue Identität als Emil Meier freuen: “Schon am nächsten Morgen bringt man mir ein Papier auf den wohlklingenden Namen Emilio Meier! Jetzt heiße ich eben Emil Meier und fahre mit diesem Namen nach Argentinien.” Rudel war in “bester” Gesellschaft. Rund 500 höhere NS-Funktionäre und 50 Massenmörder wählten Argentinien als Reiseziel. Steinacher zeichnet in seinem spannenden Buch nicht nur deren Fluchtwege nach. Er demonstriert auch, wie verblüffend einfach in den Nachkriegswirren die Reinwaschung von Kriegsverbrechern funktionierte. (Gerhard Mumelter/DER STANDARD, Printausgabe, 3./4. 1. 2009)


Leseprobe auf der Webseite von Dr. Gerald Steinacher.

Nr. 25 Von Papst Innozenz III. bis Adolf Eichmann

Adolf Eichmann, dessen Prozess vor genau 50 Jahren in Israel begann, wurde heute von der Tagesschau als „Architekt des Holocaust“ bezeichnet.

Das ist Geschichtsfälschung vom Feinsten.

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