Nr. 10 Die Ökumene

Ökumene: VORSICHT FALLE!

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene ist identisch mit dem des Antichrist und gleichzeitig die einzige Gemeinsamkeit der verschiedenen Religionen: Der gemeinsame Ruhetag, der Sonntag, der heidnische Tag der Sonnenanbetung, der 1. Tag der Woche! Der Antichrist, der Papst hat den Sonntag in der römisch-katholischen Kirche 336 n. Chr. eingeführt. Daniel hatte dies bereits über 500 Jahre vor Christi Geburt prophezeit (Daniel 7, 25!). Der Sonntag ist das deutlich sichtbare Zeichen, dass der Papst der Antichrist ist.
Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu

Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu, seiner Jünger und Nachfolger ist der gemeinsame Ruhetag, der Sabbat, der 7. Tag der Woche! Jesus ist der Herr des Sabbats (Mark. 2, 28). Gott hat den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingeführt und durch den Propheten Jesaja in Jes. 66, 22.23 verheißen, dass dieser Tag auch auf der neuen Erde gehalten werden wird. Es gibt deshalb keinen Grund, weshalb der Sabbat zur Zeit nicht gelten soll, denn Jesus hat als Mensch sowohl vor, als auch nach seiner Auferstehung von den Toten den Sabbat gehalten.
Wer gehört zur Sonntags-Ökumene?

Diese verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen sind u. a. Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK):

1. Römisch-katholische Kirche in Deutschland
2. Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland
3. Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien
4. Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
5. Evangelische Kirche in Deutschland
6. Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
7. Evangelisch-methodistische Kirche
8. Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland
9. Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeinde
10. Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
11. Die Heilsarmee in Deutschland
12. Russische Orthodoxe Kirche von Berlin und Deutschland (Moskauer Patriarchat)
13. Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
14. Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland
15. Bund Freier evangelischer Gemeinden
16. Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden (MV)
17. Apostelamt Jesu Christi
18. Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten

Beobachterstatus in der ACK:

1. Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)
2. Arbeitsgemeinschaft Ökumenische Kreise e.V. (AÖK)
3. Evangelisches Missionswerk

In einer Informationsschrift der „Ökumenischen Centrale (Frankfurt am Main)“ heißt es u.a.:

„Eine Kirche oder Gemeinde, die mit Christen aus anderen Kirchen zusammenarbeitet, verzichtet auf den exklusiven Anspruch, dass sie allein den richtigen Glauben habe und vertrete und dass Gott allein durch sie sein Heil schenke. Dies unterscheidet sie von den christlichen und pseudochristlichen Sekten. Auch wenn jeder Christ in seiner eigenen Kirche verwurzelt ist und von ihr annehmen kann, dass sie den christlichen Glauben vollständig und deutlich vertritt, wird er anerkennen, dass der Glaube auch in anderen Kirchen beheimatet ist und dass Gott auch in und durch andere Kirchen wirkt. …

In keinem Fall sollte der Begriff „Sekte“ auf Kirchen, Freikirchen und kirchliche Gemeinschaften angewandt werden, die durch Lehre und Leben zu erkennen geben, dass sie sich den großen christlichen Grundwahrheiten verpflichtet wissen, wie sie in der Heiligen Schrift und in den altkirchlichen Bekenntnissen zum Ausdruck kommen, und dass sie sich jeweils nicht im alleinigen Besitz der christlichen Wahrheit wähnen, sondern zur Zusammenarbeit mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften bereit sind.“
Was glauben Sie?

* Wie können alle Mitgliedskirchen der Ökumene den christlichen Glauben „vollständig“ vertreten, wenn es keine zwei Kirchen unter ihnen gibt, die beide exakt die gleichen Lehren verkünden?
* Wie ist es möglich, dass trotz hunderter verschiedener Lehren alle die Wahrheit sagen?
* Welcher Glaube ist in diesen Kirchen wirklich beheimatet?
* Wer wirkt in und durch diese Kirchen wirklich?
* Wie können altkirchliche Bekenntnisse christlich sein, wenn sie die Bibel verbietet?
* Wie kann eine Kirche christlich sein, wenn sie sich antichristlich geben und mit anders denkenden Kirchen und Gemeinschaften zusammenarbeiten muss?

Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Ökumene der größte Betrug Satans ist. Die Ökumene ist eindeutig unbiblisch und antichristlich. Und was sind dann ihre Mitgliedskirchen?
Was sagt der Apostel Paulus dazu?

Paulus sagt unzweideutig in

Gal. 1, 8+9: „Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ (vgl. auch die Verse 10-12)

1.Kor. 11,19: „Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.“ (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)

Gott hat zugelassen, dass sich verschiedene „Parteien“ bilden, damit ans Tageslicht kommt, wer sich vom Schein- und Namenschristentum freihält. Vgl. auch 1. Joh. 2, 19: „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.“

Die damaligen Feinde der christlichen Wahrheit haben sich von den Jüngern Jesu getrennt. Sie waren die Vorläufer des Antichrist, des „Mensch der Sünde“, des Papstes, wie durch die Geschichte der letzten 1700 Jahre bewiesen ist (2. Thess. 2, 3-12). Die heutigen Feinde der christlichen Wahrheit schließen sich in der Ökumene zusammen. Die Ökumene ist der Abfall von Gott und seinem Wort.
Was sagte Jesus, wer sein Bruder, seine Schwester oder seine Mutter ist?

Matth. 12,46-50: Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.

Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte:

Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.

Röm. 8,29: Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Fazit:

Die Lehren der Ökumene-Kirchen und Gemeinschaften stimmen nicht mit dem heiligen Wort Gottes überein. Und alle Menschenlehren, die von Gottes heiligem Wort der Bibel abweichen, sind in den Augen Gottes Irrlehren.

Was wollen wir mit Irrlehrern gemeinsam bekennen?

Insbesondere den Protestanten, die die Reformation Luthers verraten haben und den Siebenten-Tags-Adventisten, deren Pioniere noch im vorigen Jahrhundert die reine Bibelwahrheit verkündeten und den Papst als Antichrist entlarvten schrieb Petrus in 2. Petrus 2, 21.22:

„Denn es wäre ihnen besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: „Der Hund frisst wieder, was er gespieen hat;“ und: „Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.“ (Bitte selbst nachlesen!)

Müssen die Aufrichtigen mit Kirchen und Institutionen gemeinsame Sache machen, wenn diese nach eigenen Gutdünken dem Wort Gottes hinzufügen, was ihnen dienlich ist, und wegnehmen, was nicht in ihr Scheinevangelium passt? Nein, niemals!

Ein richtiger Christ gehört zu Gottes Volk und verhält sich so, wie sich Gottes Volk zu Esras Zeiten verhalten hat. Esra 4,1-3: Da aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, das die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten, kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht. Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.

Auch neutestamentliche Texte warnen deutlich davor, mit anderen, die nicht ausschließlich die biblische Lehre praktizieren, gemeinsame Sache zu machen:

1.Kor. 5,11: Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.

Eph. 5,10+11: … prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr (Schlachter-Ãœbersetzung 1951: „decket sie vielmehr auf.“)

Kol. 2,8: Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.

Röm. 16,17+18: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen.

1.Tim. 4,16: Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen (retten) und die dich hören. Interessant ist hier die Reihenfolge:

1. Erst auf die reine Lehre achten!
2. Dann damit Menschen retten!

Matth. 7,14: Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. Beachten Sie bitte, was hier steht: w e n i g e sind es, die den schmalen Weg finden, der zum Leben führt!

Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Paulus bekennt:

Apg. 24,14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.

Apg. 28,22-24: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen. Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.

Da haben wir es, schon Paulus wurde als Sektierer und die ersten wirklichen Christen als Sekte bezeichnet. Der schmale Weg zum Leben gilt als Sekte und ihr wird an allen Enden der Welt widersprochen!
Jesus fordert in seiner Offenbarung alle Menschen auf (Offb. 18, 4.5):

„Gehet aus von ihr (Babylon, siehe Offb. 17!), mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen (siehe Offb. 16!)! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“ (vgl. auch 2. Kor. 6, 14-18; 7, 1) Die Aufrichtigen werden alle Vereinigungen und Verbindungen, die mit dem Wort Gottes, der Bibel, nicht hundertprozentig in Einklang sind, verlassen und sich von allen babylonischen Sitten und Gebräuchen trennen.

Die allererste Sünde der Weltgeschichte wurde von Luzifer (Satan, Teufel) begangen, als er wie Gott sein wollte (Hesekiel 28, 11-19; Jesaja 14, 12-14).

Die Päpste behaupten das gleiche, sie seien Gott auf Erden; u. a. Johannes XXII., Gregor IX. Innocenz III., Leo XIII., bis hin zu Johannes Paul II.!

Der Papst hat sich selbst zum Maß aller Dinge gemacht. Durch seine eigene Unfehlbarkeitstheorie hat er sich endgültig vom allmächtigen Gott losgesagt. Weil es mit seiner Allmacht nicht so weit her ist, verdrängt der Papst jedes Eingeständnis seines begrenzten Verstandes. Wenn man keinen Gott mehr hat, muss man sich halt einen machen und wenn man dabei nur in den Spiegel schaut. Die Päpste haben inzwischen einen anderen Gott nach ihren eigenen Mythen und religiösen Vorstellungen geschaffen und mit menschlichen Bildern beschrieben. Und heute beschreibt der Papst sich selbst mit den eigenen und den Gottesvorstellungen seiner Vorgänger entlehnten Symbolen.

Dass hier eine gewisse Cleverness mit im Spiel ist, kann nicht übersehen werden, denn die Päpste wissen schon aus einer Jahrhunderte langen Erfahrung, wie sie ihre Weisheiten am besten an den Mann bzw. die Frau bringen. Vor allem nutzen sie die Sucht nach dem Unerklärbaren, den Glauben an Mystisches und Geheimnisvolles aus. Dies erklärt so manche Fehlentwicklung – von der blinden Selbstüberschätzung bis zum Gegenteil, zur blinden Verhaftung in einem vielfältigen Aberglauben.

Die großen Selbstverwirklicher, vom Papst bis zu seinen Lakaien, die sich hier in erklecklicher Anzahl tummeln und das ständige Zeremoniell ihrer Selbstbefriedigung demonstrieren, gehören einer wie der andere mit zu den Parasiten unserer Erde, in der sie immer weniger säen, sich aber auf Kosten der Menschen ernähren.

Die Kirchen lehren ihr eigenes gesetzwidrige Schein- und Kompromiss-Evangelium, das aufgrund der geistlichen Freiheit Götzendienst, Unzucht und Homosexualität erlaubt. Rom lehrt noch immer, dass es keine Rettung außerhalb der römisch-katholischen Kirche gibt. Die gläubigen Katholiken können einem wirklich leid tun, weil sie von ihrem „falschen Gott“ im Vatikan betrogen werden. Der wahre Gott helfe ihnen, dass sie noch rechtzeitig aus Babylon austreten und alleine Christus vertrauen, der ihnen allein die ewige Errettung schenken kann.

Wer täglich nur 15 Minuten für das Bibelstudium verwendet, weiß nach einem Jahr mehr von Jesus Christus, als ein Pfarrer, Priester, Bischof oder Papst! Und Sie sehen schnell, welche entscheidenden Wahrheiten von den Kirchen unterschlagen werden. Das wichtigste jedoch ist: Sie erfahren, wie Sie mit Gottes Hilfe gerettet werden, um das ewige Leben zu erhalten. Ohne Kirchen, Sekten, weltliche Gemeinschaften, etc. und ohne selbst ernannte, unbiblische Würdenträger! Sie brauchen nur eine Bibel. Sonst nichts!
Ewiges Leben gibt es nur ohne Ökumene-Kirchen!

Die Ökumene ist die päpstlich-antichristliche Welt-Kompromiss-Religion! Ökumene ist die Kompromiss-Religion und Verkündigung päpstlicher Unwahrheiten und Irrlehren entgegen Gottes Auftrag.

Wer hat dann den Auftrag erteilt? Satan, der Fürst dieser Welt. Er gibt seine Macht, wem er will (Lukas 4, 6).

Sichtbares Ergebnis: Der Papst ist der reichste und mächtigste Mann der Welt. Die wahren Christen müssen aufwachen und alle vor der Ökumene warnen. Jesus Christus hasst die römisch-katholische Kirche. In der Bibel nennt er sie die „große Hure“ (Offb. 17 und 18)! Das Gericht ist schon über sie gesprochen und sie wird vernichtet werden.
Viele Katholiken glauben, ihr bestes zu tun, um Gott zu dienen und ihm zu gefallen

Und gerade deshalb ist dieses falsche System auch so gemein und unmenschlich. Viele, die ernsthaft Gott gesucht haben, sind darauf hereingefallen. Jesus bezeichnet sie als „Mutter aller Gräuel auf Erden“ (Offb. 17,5) und hat verheißen, sie mit allen ihren Anhängern restlos zu vernichten. Jesus „will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass sich jedermann zur Buße kehre“ (2. Petrus 3, 9).

Lassen Sie sich deshalb nicht von Päpsten, Bischöfen, Pfarrern und Würdenträgern – nicht einmal von Freunden oder Verwandten – einschüchtern und mit frommen Lügen in diesem System festhalten!

Satan ist ständig bemüht, die Aufmerksamkeit auf Menschen, statt auf Gott bzw. Jesus Christus zu richten. Er verleitet uns, Päpste, Bischöfe, Geistliche, Theologieprofessoren, etc. als Führer zu betrachten, statt die Heilige Schrift zu erforschen. Wenn er dann den Verstand dieser geistlichen Führer beherrscht, kann er die Menschen nach seinem Willen beeinflussen und manipulieren.

Die Erde ist reif zum Gericht Gottes! Es gibt keine Erlösung im römisch-katholischen System und in der Ökumene (Apostelgeschichte 4, 12; 1. Tim. 2, 5)! Jesus sagt in Offb. 18,2-5: … Sie ist (ab)gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust. Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14, 6). Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 3-6).

Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, dass er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet). Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig. Denn „wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.“ (Röm. 10, 9.10.13).

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matth. 28, 19.20).

Wenn Sie nicht Christus und seiner Lehre alleine vertrauen, sind Sie im tödlichen Griff Satans!
Drei Engel verkünden in Offb. 14, 6-12 Gottes letzte Warnungs- und Gerichtsbotschaft an die Welt!

1. Engel:

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.

2. Engel:

Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.

3. Engel:

Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier (den Papst) anbetet und sein Bild (den Sonntag) und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Papst) haben angebetet und sein Bild (den Sonntag), und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen (666 gemäß Offb. 13, 15-18). Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. (vgl. Eph. 4, 13)
Wenn Sie wirklich ´mal auf der neuen Erde leben wollen, müssen Sie handeln!

Gott hat die Deutung seines Wortes nicht der Willkür irrender Menschen überlassen. Er hat die Deutung über die gesamte Heilige Schrift verteilt, damit wer sucht, auch finde. Viele der Bilder und Zeichen der Offenbarung Jesu sind schon in der Weissagung des Alten Testaments genau erklärt. Als Beispiele seien die Bücher Sacharja, Jesaja, Hesekiel und vor allem Daniel genannt. Nur hier, in der Weissagung des Alten und Neuen Testaments, ist auch der Schlüssel für das rechte Verständnis zu suchen.

Die Offenbarung Jesu enthält die Lösung aller Rätsel und Geheimnisse der Weltgeschichte, welche bereits Jahrhunderte vor Christi Geburt, u. a. durch Daniel prophezeit wurden.

Jeder Wahrheit suchende kann die bereits eingetroffenen Erfüllungen der damaligen Weissagungen selbst nachprüfen. Je mehr sich diese Weissagungen im Verlauf der Geschichte nachprüfbar erfüllt haben und mit der Bibel übereinstimmen, desto deutlicher sind die wenigen noch nicht erfüllten Prophezeiungen erkennbar. Und umso leichter ist zu verstehen, was in der Endzeit noch passieren wird. Diese einfache Nachprüfbarkeit, ob Prophezeiungen eingetroffen sind und was noch zu erwarten ist, kann jeder einfache Mensch vornehmen. Einzige Bedingungen sind: Man muss lesen können und die Wahrheit wissen wollen. Dies ist ein weiterer Beweis, dass die Bibel nicht nur für Theologen und Wissenschaftler geschrieben wurde, sondern für alle Wahrheit suchenden. Dass die Menschen die Zeichen der Zeit erkennen sollen, wurde von Jesus Christus beabsichtigt. Die prophetischen Zeitangaben wären nie gegeben worden, wenn der Herr nicht beabsichtigt hätte, allen Menschen die gleiche Chance zu geben, sie zu erkennen und danach zu handeln. Handeln heißt, einen lebendigen Glauben anzunehmen und aus Liebe zu Gott seine Gebote zu halten. Handeln heißt, sich auf die Wiederkunft Jesu einzustellen. So, als ob er jetzt sofort käme.
Erlauben Sie mir bitte eine wichtige Frage:

Was ist, wenn ein Mensch plötzlich abberufen wird? Der nächste Moment, den dieser Mensch wieder „erleben“ wird, ist entweder seine Auferweckung durch Jesus zum ewigen Leben oder seine Auferweckung zum Gericht, zum ewigen Tod.

Es ist nicht wichtig zu wissen, wann Jesus wiederkommt, sondern dass wir, falls wir vorher sterben müssen, handeln und auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet sind. Nur dann war der Kreuzestod Christi auch für uns die wirksame Begleichung unserer Schuld.

Haben wir das lebenswichtige Handeln immer wieder verschoben und unsere Liebe zu Gott nicht bewiesen, erwartet uns die Auferweckung zum Gericht und die Todesstrafe für unsere Sünden. Wir müssen unsere Strafe selbst bezahlen, weil wir das Opfer Jesu zu unserer Erlösung nicht angenommen haben. Die Strafe für unsere Sünden ist die Todesstrafe und seien unsere Sünden in unseren Augen noch so unbedeutend gewesen, denn Jesus selbst konnte die Schuld für seine Auserwählten auch nur mit seinem Tod bezahlen. Oder glaubt ein Mensch tatsächlich, dass er ohne Sünde wie Jesus sei?

Die Welt bietet uns tausend Freuden, durch die wir vor den Augen Gottes unseren Götzendienst, Zauberei (Wahrsagerei, Zeichendeuterei, Pendeln, Hypnose, Yoga, Toten- und Geisterbefragung, Amuletts, Horoskope, Kartenlegen, Teufelsanrufung, z. B. „toi, toi, toi“ oder auf Holz klopfen, etc.) und unseren Ungehorsam dokumentieren.

Wenn wir uns aber im Gehorsam üben, so weiß Gott, dass wir ihn mit allen unseren Kräften lieben. Er hat bereits bewiesen, wie sehr er uns liebt und hat für die Begleichung unserer Sündenschuld seinen einzigen Sohn geopfert. Jetzt sind wir Menschen am Zuge. Wir müssen einen Schlussstrich ziehen und mit uns selbst abrechnen.

Was können wir für Gott tun? Wir können praktisch nur durch Gehorsam unsere Liebe zu Gott beweisen. Eine andere Möglichkeit gibt es für uns nicht. Auch Jesus Christus blieb als Mensch nichts anderes übrig, als seine Liebe zu Gott durch Gehorsam zu beweisen. Man muss sich jetzt einmal vorstellen, wir haben die einmalige Chance ewig gesund und glücklich zu leben. Und zwar mit dem, der uns bereits vom sicheren, ewigen Tod gerettet hat, weil er sich für uns, also an unserer Stelle, hat töten lassen. Die einzige Bedingung dafür, dass wir ewig gesund und glücklich leben dürfen ist, dass wir unseren Lebensretter lieben und dies auch in der Praxis, im täglichen Leben beweisen. Denn: Jesus ist damals am Kreuz nur für diejenigen Menschen aus Liebe gestorben, die ihn auch lieben. Ist doch logisch, oder?

Der Sabbat ist der sichtbare Beweis! Jesus hat selbst gesagt, dass er den Sabbat um des Menschen willen gemacht hat und nicht nur für die Juden (Markus 2, 27). Und er hat auch gesagt, dass er nicht gekommen ist, um die Gebote aufzulösen, sondern um sie selbst im Gehorsam zu Gott, seinem Vater zu erfüllen: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe (Matthäus 5, 17.18).

Die meisten Menschen sehen es als ziemlich unbedeutend an, ob Sabbat oder Sonntag der Ruhetag ist. Und in der Praxis haben sie überhaupt keinen richtigen Ruhetag.

Gott sagt uns, dass er dem Menschen den Sabbat geschenkt hat, damit wir durch ihn gesegnet würden, ja er verlangt es von uns im vierten Gebot, seinen Sabbat, den siebenten Tag der Woche von jeglicher Arbeit freizuhalten und zu heiligen (2. Mose 20, 8-11).

Trotzdem ändern Menschen eigenwillig dieses Gebot. Und hier zeigt sich, wie es mit unserer Liebe zu Gott bestellt ist. Wer Gott liebt, erfüllt was sein Recht gebietet und hält mit Freude und Dankbarkeit seine Gebote (vgl. 1. Johannes 5, 3 und Johannes 14, 23). Gottes Gebote sind gut, recht und leicht. Gehorsam kommt aus der Liebe zu Gott, nicht aus Zwang und ist die beste Gabe, die ein Mensch Gott opfern kann. Ungehorsam ist der Beweis fehlender Liebe. Ein Glaube ohne Gehorsam, ohne Auswirkungen ist ein toter Glaube (Jak. 2, 17).

Wer von Glauben spricht, aber den Herrn durch seinen Gebote übertretenden Ungehorsam betrübt und den treuen Gehorsam bewusst verweigert, will in Wirklichkeit von Gott und der Errettung durch Jesus Christus nichts wissen.

Deshalb ist nicht Hören, sondern Handeln lebendiger Glaube im Sinne der Worte Gottes und für jeden Menschen lebenswichtig. Heute, jetzt, weil wir nicht wissen, ob wir morgen noch leben. Denn wer hier Zeit verliert, kann für immer verloren sein!