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Nr. 13: Anglikanische Kirche unterstützt Plan zur Vereinigung unter dem Papst

February 19, 2007
Churches back plan to unite under Pope
Ruth Gledhill, Religion Correspondent
https://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article.ece#comments-form



Ãœbersetzung des Originaltext:

Kirchen unterstützen Plan zur Vereinigung unter dem Papst

Die Times hat erfahren, dass radikale Vorschläge unter der Leitung des Papstes, Anglikaner mit der Römisch Katholischen Kirche zu vereinigen, noch in diesem Jahr veröffentlicht werden sollen.

Den Vorschlägen haben Senior Bischöfe beider Kirchen zugestimmt.

In einem 42-seitigem Statement, erstellt von einer internationalen Kommission beider Kirchen, werden Anglikaner und Römisch Katholische Kirche dazu gedrängt, zu untersuchen, wie sie sich unter dem Papst wiedervereinigen könnten.

Das Statement, so ist der Times zugespielt worden, wird vom Vatikan untersucht, wo die katholischen Bischöfe eine formale Antwort vorbereiten.

Es kommt zu einer Zeit als die Erzbischöfe der 38 Provinzen der anglikanischen Kommunion sich in Dar es Salaam, Tansania, zu einem Versuch treffen, die Spaltung über die homosexuellen Ordination und anderen liberalen Doktrinen, die in Teilen der westlichen Kirche stattgefunden haben, zu vermeiden.

Während der Versammlung werden die 36 Primas sich bewusst sein, dass der Papst, seinerzeit noch ein Kardinal, eine Botschaft zur Unterstützung des orthodoxen Flügels der Episkopalen Kirche der Vereinigten Staaten schickte, als diese damit kämpfte, die Ausnahmesituation nach der Ordination des homosexuellen Bischofs Gen Robinson zu verarbeiten.

Waren die Diskussionen dieser Woche dazu geeignet, zu einer Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen zu führen, würden viele der ehemaligen Gegenstimmen in Rom zu einer Wiedervereinigung mit anglikanischen Konservativen verstummen.

Viele von jenen Anglikanern, die stärkst gegen homosexuelle Ordination sprechen, lehnen auch die Ordination weiblicher Priester ab.

Rom hat sich bereits bereitwillig gezeigt, flexibel beim Thema Zölibat zu sein, als es Dutzende der verheirateten Priester von der Kirche von England in die Katholische Priesterschaft empfing, nachdem sie die Frage über die Ordination von Frauen übrig gelassen haben.

Es gibt ungefähr 78 Millionen Anglikaner, verglichen mit weltweit einer Milliarde Römischer Katholiken.
In England und Wales steht die Katholische Kirche dank der Immigration aus Katholischen Ländern bereit, die Anglikanische als dominante christliche Konfession zum ersten Mal seit der Reformation, zu überholen.

Wie die Querelen der Anglikaner über Grundlagen der christlichen Lehre weitergehen – sieben der konservativen Primas lehnten es zweimal bei ihrer Sitzung in Tansania ab, das Abendmahl mit den anderen anglikanischen Führern zu teilen – so wird in zunehmenden Maße die Glaubwürdigkeit der Kirche, in einer Welt untergraben, die nach starkem Zeugnis von seinen internationalen Führern sucht.

Die Anglikaner werden versuchen, ihre Differenzen heute durch die Veröffentlichung einer neuen anglikanischen Vereinbarung zu beheben – ein Versuch, eine Lehrmeinung unter der sie – sich – vereinigen können, bereitzustellen.

Aber viele fürchten, dass die Spaltungen zu weit gegangen sind, um überbrückt werden zu können, wobei sie sogar das Abendmahl nicht miteinander teilen können; es gibt wenig Hoffnung, dass sie über eine Aussage einer allgemeinen Lehre übereinkommen.

Der neueste / letzte Anglikanisch-Katholische Report konnte kaum zu einer empfindlicheren Zeit kommen. Er ist von der internationalen Anglikanisch-Römischen Katholischen Kommission zur Einheit und Mission, mit dem Vorsitz von dem Rechten Rev. David Beetge und Rev. John Bathersby, Katholischer Erzbischof von Brisbane, Australien, ausgearbeitet worden.

Ihr Ziel war, durch „allgemeines Leben und Mission“ einen Weg der Bewegung in Richtung Einheit zu finden.

Das Dokument, das zur Times durchsickerte, ist das erste Statement der Kommission „Zusammenwachsen in Einheit und Mission“.

Der Report bestätigt das „unvollständige Teilen von Interessen“ zwischen zwei Kirchen, besagt aber, dass es genügend gemeinsamen Grundraum gibt, um den „Ruf nach Aktion“ über den Papst und anderen Themen zu tätigen.

Eine andere signifikante Passage des Berichtes bemerkt: die Römisch Katholische Kirche lehrt, dass die Geistlichkeit des Bischofs von Rom (der Papst) als universellem Primaten in Ãœbereinstimmung mit dem Willen von Christus für die Kirche ist und ein essentielles Element von Einigkeit und Wahrheit.

Die Anglikaner wiesen den Bischof von Rom als Universalprimas im 16. Jahrhundert zurück. Wie auch immer, heute gangen einige Anglikaner an, den möglichen potentiellen Wert einer Geistlichkeit des Universalprimas zu sehen, welche vom Bischof von Rom, als Zeichen und Fokus der Einheit innerhalb einer wiedervereinigten Kirche ausgeübt werden würde.

In einem anderen Absatz geht der Report sogar noch weiter: „wir drängen Anglikaner und Römische Katholiken, zusammen zu erforschen, wie das Amt des Bischofs von Rom angeboten und empfangen werden könnte, im Zuge der Unterstützung des Zusammenwachsens zu einer vollen kirchlichen Interessengemeinschaft.

Andere Empfehlungen schließen die Einladung von Laien und ordinierten Mitgliedern beider Konfessionen ein, gegenseitig an synodialen und kollegialen Zusammenkünften / Konferenzen teilzunehmen. Anglikanische Bischöfe könnten eingeladen werden, die Katholiken bei Besuchen in Rom zu begleiten.

Der Report fügt hinzu, dass auch spezielle „Protokolle“ aufgestellt werden sollten, um die Bewegung des Klerus von einer Kirche zur anderen anzugehen. Andere Vorschläge schließen allgemeine Unterrichtsquellen für Kinder in den Sonntagsschulen und gegenseitige Anwesenheit in des anderen Gottesdienstes (Wallfahrten) und Prozessionen, ein.

Anglikaner sind auch aufgefordert für den Papst während der interkonfessionellen Gebete in den Gottesdiensten zu beten und Katholiken sind angehalten, öffentlich für den Erzbischof von Canterbury zu beten.

In der heutigen anglikanischen Kirche ist es unwahrscheinlich, dass eine Mehrheit der Gemeindemitglieder den jahrhundertealten Riss zu heilen wünscht und nach Rom zurückkehren möchte.

Wie auch immer, die Haltung des Erzbischofs von Canterbury über den seine Kirche teilenden gegenwärtigen Streit, gibt Hinweis darüber, wie Prioritäten im Licht des vorgeschriebenen Evangeliums in Richtung zur Kircheneinheit geändert werden könnten.

Dr. Rowan Williams, der als Primas der Kirche von England, der Fokus der Einheit ist, hat in der Vergangenheit eine liberale Deutung von Schriften bezüglich des Themas Homosexualität unterstützt. Aber er hat klar gemacht, dass Kircheneinheit vor provinzieller Autonomie kommen muss.
Eine logische Erweiterung davon wäre, sobald diese Krise entweder durch Zustimmung oder Spaltung überwunden ist, die Suche der Wiedervereinigung der Kirche von England mit ihrer eigenen Mutterkirche.

Nr. 12: Wen vertritt Herr Ratzinger wirklich?


Ein Gott,
der einen Stellvertreter in Menschengestalt braucht,
ist in Wirklichkeit nicht Gott, sondern Satan!


Warum?

Weil der Sohn Gottes Mensch geworden ist!

Und weshalb sollte
der sündlos gebliebene Mensch Jesus Christus
einen sündigen Menschen als Stellvertreter brauchen?


Daran erkennen wir, dass das Papsttum als das
angebliche Stellvertretertum Gottes
der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist.



Satan hat, wie er zu Jesus Christus sagte,
seine Macht gegeben, wem er sie geben wollte (Lukas 4, 5-8):
Er gab sie dem ersten Tier in Offenbarung 13.
Das erste Tier ist das Papsttum.


Er hat die Päpste als seine
Stellvertreter in Menschengestalt eingesetzt (Offenbarung 13, 1-18),
die als Nachfolger der Cäsaren in Rom blieben.


Rom ist der Sitz der Hure Babylon und ihrer babylonischen Religion (Offenbarung 12, 3; 17, 6-9+18; 18, 24; Lukas 2, 1).

Der Vatikan ist gemäß Offenbarung 2, 13 der Thron Satans!

Satan ist nur ein von Gott abgefallener Engel, der
von Jesus Christus aus dem Himmel auf die Erde
geworfen wurde.


Er will die Anbetung der Menschen. Doch er kann
sich nicht als Mensch zeigen. Deshalb braucht er
dafür einen Stellvertreter in Menschengestalt.


Der Papst ist nach der Bibel der Antichrist.
Der Stellvertreter Satans in Menschengestalt nimmt
die Anbetung für den unsichtbaren Satan entgegen.




Die römisch-katholische Kirche imitiert mit ihrer babylonischen Religion und ihren Baalspriestern (1. Könige 18, 17+18; 19, 18) das alttestamentliche Priestertum, das Jesus Christus abgeschafft hat, wie wir Offenbarung 1, 5+6 entnehmen können.

Die Geschichte lehrt uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Erkennen Sie einen Unterschied zwischen den Baalspriestern Babylons und dem Papst, seinen Bischöfen, Priestern der römisch-katholischen Kirche, die in Offenbarung 17 und 18 mit allen Merkmalen als BABYLON entlarvt wird? Es gibt keinen Unterschied.

Der „Pontifex maximus“ musste, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zöllibat, wie die des Papstes heute.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Attalus III., vermachte sein Reich in Pergamon den Römern und übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. Der berühmte Pergamon-Altar der Babylonischen Religion steht übrigens in Berlin.

Im Jahre 378 hat sich dann Kaiser Gratian geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat.

Wenn der Papst der Pontifex Maximus ist und die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der römischen Republik Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren, dann kann man mit Fug und Recht behaupten:

Der Papst ist nicht der Nachfolger Petri, denn dafür gibt es keinen einzigen Beweis.

Der Papst ist der Nachfolger von Gaius Iulius Caesar!

Der Papst ist heute der oberste Baalspriester der Babylonischen Religion, die in der römisch-katholischen Kirche praktiziert wird (Offenbarung 17 + 18). Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischkopfhut, Fischschwanztalar , den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Schon seine Vorgänger in Babylon nannten sich “Pontifex maximus”, gaben sich als unfehlbare Stellvertreter Gottes aus, waren mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleidet, und ließen Ring und Schuhe küssen.


Erst 431 hat der Papst zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand (gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans), wurde inzwischen die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.

Und die tote Maria wurde zur Himmelskönigin gemacht (Jeremia 7, 18+19; 44, 15-26)

Um die sich selbst als “Christen” bezeichnenden bibelunkundigen Menschen zu täuschen, benutzt man das scheinchristliche Argument, der Sonntag sei der Tag der Auferstehung Christi.

Die babylonische Religion hat es geschafft, dass sich Bibelunkundige am liebsten selbst als “Christen” bezeichnen. Die päpstlichen, wie die Kriegsverbrecher unserer Zeit sind dabei besondere Vorbilder, wie Papst Pius XII. oder der “Christ” George Dabbelju zum Beispiel. Wer möchte mit solchen “Christen” in eine Schublade gesteckt werden? Die wahren Nachfolger Jesu legen auf die Bezeichnung “Christ” keinen Wert.

Zum Vergleich: Die Jünger Jesu bezeichneten sich selbst nie als “Christen”. Im Gegenteil. Sie wurden nur von anderen so bezeichnet. Und sie wurden als Sekte abgestempelt – siehe Apostelgeschichte 24, 14; 28, 22.


Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft.

Nicht der Papst, sondern der Heilige Geist ist der einzige Stellvertreter Christi auf Erden!
Da er in jedem Gläubigen wohnt, ist auch jeder Christ ein Botschafter und Gesandter Christi und erfüllt seinen Auftrag: „Lehret und taufet!“ – nicht umgekehrt, wie die Kirchen.
Hauptlehre ist die Wiederkunft Christi.
Christen halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern.


Röm. 5, 5; Apg. 4, 31; Joh. 14,
6-31; 16,7-15).
1. Kor. 3,16; 6, 19; 2. Kor. 5, 20; 6, 16; Mark. 16, 15+16
Hebr. 8, 1+2; Matth. 28, 19+20;
24, 14 – Joh. 17, 16; 1. Joh. 2,
15-17; Matth. 21, 43



Einziges Haupt aller Christen: der Mensch Jesus Christus,
der Fels,
der Schöpfer des Universums und Sohn des allmächtigen Gottes,
der seine Gemeinde (nicht Kirche!) von Anfang an bis heute selbst
erbaut und versammelt!


1. Thess. 5, 21; 1. Joh. 4,1; Eph.
5, 10; Röm. 12, 2; Joh. 7, 17;
5, 39; Luk. 24, 44; Jes. 8,20
Eph. 1, 22; 5, 23; Kol. 1, 18
1. Kor. 3, 11; 10, 4
Joh. 1, 1-14; 10, 30; Röm. 9, 5;
Hebr. 1, 1-14; Kol. 1, 16+17; 1.
Kor. 8, 6; Micha 5, 1; Dan. 2, 44;
7, 27; Offb. 17, 1; u.v.a.



Nach der Bibel ist die römisch-katholische Kirche ist keinesfalls die Kirche Jesu Christi.
Sie ist die Kirche des Spiritismus bzw. des Okkultismus, z.B. Geheimwissen, Hexenglaube, Magie, Kontakt mit Verstorbenen, so genannten Geistern, die sich angeblich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Auch Marienerscheinungen in Lourdes, Fatima usw. sind Werke Satans.


Die römisch-katholische Kirche ist die Kirche der angeblich ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und angeblichen Gottesmutter Maria.

Selbstverständlich wird Maria nirgends in der Bibel als “Mutter Gottes” genannt. Es ist eine Lüge des Papstes. Eine der teuflischsten Lügen überhaupt. Denn daraus entspringt die wohl teuflischste Lüge überhaupt. Dass das Opfer Jesu am Kreuz nicht ausreicht, um unsere Sünden zu sühnen. Und das behauptet einer, der sich als Stellvertreter Gottes auf Erden ausgibt.

Obwohl in der Bibel eindeutig steht in 1. Tim. 2, 5-7:

5. Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus

6. der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;

7. dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.


Jesus Christus spricht:
”Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich”(Joh. 14,6).

Der Papst spricht:
Niemand kommt zum Vater als nur durch die römisch-katholische Kirche.

Wer ist ein Lügner? Jesus Christus oder der Papst?

Nr. 11 Wer Präservative verbietet ist ein Massenmörder!

Millionen unschuldige Menschen sterben jedes Jahr nicht nur an Aids, sondern auch an anderen ansteckenden Krankheiten und Epidemien.

Was tut der Vatikan gegen den Tod vieler Unschuldiger?

Nichts! Im Gegenteil. Der Papst verbietet, wie seine Vorgänger, die Benutzung von Präservative!

Damit wird u.a. die Verbreitung aller ansteckenden Krankheiten und Epidemien gefördert, die Satan über diese Welt gebracht hat und noch bringen wird.

Wer daran zweifelt, dass Satan es ist, der die Menschen mit Krankheiten und die Welt mit Katastrophen und Epidemien heimsucht, der lese die ersten Kapitel des Buches Hiob.

Hier ist genau beschrieben, was Satan dem frommen, rechtschaffenen, gottesfürchtigen Hiob, der das Böse meidete (Hiob 1, 8; 2, 3) alles angetan hat. Mit Krankheiten, Qualen, Schäden, usw. die er Hiob zufügte, versuchte er ihn von Gott abzubringen.

Bei Hiob ist es Satan nicht gelungen. Bei allen, die Gott für Krankheiten, Erdbeben, usw. die Schuld zu geben versuchen, scheint es Satan zu gelingen. Immer mehr Menschen wenden sich von Gott ab, weil sie dem Evangelium Satans glauben. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er diese Methode immer häufiger anwendet.

Vor allem hat Satan willige Helfer in den Medien und in den Kirchen. Wie oft hören oder lesen wir den Satz: „Wieso hat Gott das zugelassen?“

Gegenfrage: Was kann Gott für Menschen tun, die nicht ihm gehorchen, sondern dem „Fürst dieser Welt“, dem Satan und seinen Stellvertretern auf Erden?

Was kann Gott für Menschen tun, die nicht bereit sind, zu prüfen, was Gott gefällt, das Gute behalten und seine Zehn Gebote halten?

Was kann Gott für Menschen tun, die den Antichristen zum Vorbild haben, den Jesus Christus hasst und bei seiner Wiederkunft umbringen wird (2. Thess. 2, 8-12)? Für Menschen, die dem Tier (Offenbarung 13), dem Papst nachlaufen. Die Presse schreibt begeistert: „Jugend feiert Benedito wie einen Popstar“.

Was kann Gott für Menschen tun, die einer unbiblischen, antichristlichen bzw. pseudochristlichen Religions- oder Glaubensgemeinschaft angehören, z.B. der babylonischen Ökumenemitglieder?

Was kann Gott für Menschen tun, die, vielleicht auch unbewußt, den Betrüger im scheinchristlichen Gewandt – und damit über Mittler indirekt den Satan – anbeten?

Was kann Gott für Menschen tun, die noch immer einen angeblichen Mittler zu Jesus Christus anbeten, obwohl es aufgrund der Offenbarung Jesu keinen Mittler mehr gibt! Denn Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft! Jesus Christus hat jeden einzelnen Menschen gemäß Offenbarung 1, 5.6 das priesterliche Recht (das die Priester Israels vor seinem Kommen hatten) übertragen, direkt zu Gott zu beten, ihm zu danken und ihn zu bitten. Und zwar zu Gott zu beten im Namen Jesu.

Das Buch Hiob beweist, dass nicht Gott die Welt mit ansteckenden Krankheiten und Epidemien heimsucht, sondern Satan, der Fürst dieser Welt! Auch Aids ist ein Werk Satans.

Jesus ist war kein Religions- oder Kirchenstifter. Er ist die Wahrheit und das Leben. Und Petrus, dessen Nachfolger der Papst sein will, war nie in Rom. Das Amt des Papstes und seine den ewigen Tod bringende babylonische Religion ist demnach das Täuschungswerk Satans, die größte Täuschung der Menschheitsgeschichte.

Das Weltjugendtreffen in Köln war der erste Auftritt von „PapaRatzi“. Am 18.08.2005 saß „PapaRatzi“ auf einem Schiff auf dem Rhein neben der Maria-Ikone, was ihn nach dem 2. Gebot Gottes als einen Götzendiener ausweist. Der neue Papst ist der neue moderne Rattenfänger, alle laufen hinter ihm her…

Es ist unsere Aufgabe, allen Menschen (Prediger 12, 13.14 !) ob gesund oder krank, das Evangelium Jesu Christi zu verkündigen.

Und die Folgen der Ablehnung des Evangeliums Jesu Christi, z.B.

  • dass Aids zwar den 1. Tod bringt, eine Errettung zum ewigen Leben bei rechtzeitiger Annahme des wahren Evangeliums Christi vor dem Tod möglich ist.
  • dass die Mitgliedschaft in den Ökumenekirchen Babylons aber nicht nur den 1., sondern auch den 2. Tod, den ewigen Tod bringt! Lesen Sie Offenbarung 18, 4+5 !

Nr. 10 Die Ökumene

Ökumene: VORSICHT FALLE!

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene

Das äußerliche Erkennungszeichen der Ökumene ist identisch mit dem des Antichrist und gleichzeitig die einzige Gemeinsamkeit der verschiedenen Religionen: Der gemeinsame Ruhetag, der Sonntag, der heidnische Tag der Sonnenanbetung, der 1. Tag der Woche! Der Antichrist, der Papst hat den Sonntag in der römisch-katholischen Kirche 336 n. Chr. eingeführt. Daniel hatte dies bereits über 500 Jahre vor Christi Geburt prophezeit (Daniel 7, 25!). Der Sonntag ist das deutlich sichtbare Zeichen, dass der Papst der Antichrist ist.
Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu

Das äußerliche Erkennungszeichen der Gemeinde Gottes bzw. der Gemeinde Jesu, seiner Jünger und Nachfolger ist der gemeinsame Ruhetag, der Sabbat, der 7. Tag der Woche! Jesus ist der Herr des Sabbats (Mark. 2, 28). Gott hat den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingeführt und durch den Propheten Jesaja in Jes. 66, 22.23 verheißen, dass dieser Tag auch auf der neuen Erde gehalten werden wird. Es gibt deshalb keinen Grund, weshalb der Sabbat zur Zeit nicht gelten soll, denn Jesus hat als Mensch sowohl vor, als auch nach seiner Auferstehung von den Toten den Sabbat gehalten.
Wer gehört zur Sonntags-Ökumene?

Diese verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen sind u. a. Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK):

1. Römisch-katholische Kirche in Deutschland
2. Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland
3. Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien
4. Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
5. Evangelische Kirche in Deutschland
6. Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
7. Evangelisch-methodistische Kirche
8. Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland
9. Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeinde
10. Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
11. Die Heilsarmee in Deutschland
12. Russische Orthodoxe Kirche von Berlin und Deutschland (Moskauer Patriarchat)
13. Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
14. Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland
15. Bund Freier evangelischer Gemeinden
16. Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden (MV)
17. Apostelamt Jesu Christi
18. Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten

Beobachterstatus in der ACK:

1. Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)
2. Arbeitsgemeinschaft Ökumenische Kreise e.V. (AÖK)
3. Evangelisches Missionswerk

In einer Informationsschrift der „Ökumenischen Centrale (Frankfurt am Main)“ heißt es u.a.:

„Eine Kirche oder Gemeinde, die mit Christen aus anderen Kirchen zusammenarbeitet, verzichtet auf den exklusiven Anspruch, dass sie allein den richtigen Glauben habe und vertrete und dass Gott allein durch sie sein Heil schenke. Dies unterscheidet sie von den christlichen und pseudochristlichen Sekten. Auch wenn jeder Christ in seiner eigenen Kirche verwurzelt ist und von ihr annehmen kann, dass sie den christlichen Glauben vollständig und deutlich vertritt, wird er anerkennen, dass der Glaube auch in anderen Kirchen beheimatet ist und dass Gott auch in und durch andere Kirchen wirkt. …

In keinem Fall sollte der Begriff „Sekte“ auf Kirchen, Freikirchen und kirchliche Gemeinschaften angewandt werden, die durch Lehre und Leben zu erkennen geben, dass sie sich den großen christlichen Grundwahrheiten verpflichtet wissen, wie sie in der Heiligen Schrift und in den altkirchlichen Bekenntnissen zum Ausdruck kommen, und dass sie sich jeweils nicht im alleinigen Besitz der christlichen Wahrheit wähnen, sondern zur Zusammenarbeit mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften bereit sind.“
Was glauben Sie?

* Wie können alle Mitgliedskirchen der Ökumene den christlichen Glauben „vollständig“ vertreten, wenn es keine zwei Kirchen unter ihnen gibt, die beide exakt die gleichen Lehren verkünden?
* Wie ist es möglich, dass trotz hunderter verschiedener Lehren alle die Wahrheit sagen?
* Welcher Glaube ist in diesen Kirchen wirklich beheimatet?
* Wer wirkt in und durch diese Kirchen wirklich?
* Wie können altkirchliche Bekenntnisse christlich sein, wenn sie die Bibel verbietet?
* Wie kann eine Kirche christlich sein, wenn sie sich antichristlich geben und mit anders denkenden Kirchen und Gemeinschaften zusammenarbeiten muss?

Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Ökumene der größte Betrug Satans ist. Die Ökumene ist eindeutig unbiblisch und antichristlich. Und was sind dann ihre Mitgliedskirchen?
Was sagt der Apostel Paulus dazu?

Paulus sagt unzweideutig in

Gal. 1, 8+9: „Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ (vgl. auch die Verse 10-12)

1.Kor. 11,19: „Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.“ (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)

Gott hat zugelassen, dass sich verschiedene „Parteien“ bilden, damit ans Tageslicht kommt, wer sich vom Schein- und Namenschristentum freihält. Vgl. auch 1. Joh. 2, 19: „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.“

Die damaligen Feinde der christlichen Wahrheit haben sich von den Jüngern Jesu getrennt. Sie waren die Vorläufer des Antichrist, des „Mensch der Sünde“, des Papstes, wie durch die Geschichte der letzten 1700 Jahre bewiesen ist (2. Thess. 2, 3-12). Die heutigen Feinde der christlichen Wahrheit schließen sich in der Ökumene zusammen. Die Ökumene ist der Abfall von Gott und seinem Wort.
Was sagte Jesus, wer sein Bruder, seine Schwester oder seine Mutter ist?

Matth. 12,46-50: Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.

Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte:

Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.

Röm. 8,29: Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Fazit:

Die Lehren der Ökumene-Kirchen und Gemeinschaften stimmen nicht mit dem heiligen Wort Gottes überein. Und alle Menschenlehren, die von Gottes heiligem Wort der Bibel abweichen, sind in den Augen Gottes Irrlehren.

Was wollen wir mit Irrlehrern gemeinsam bekennen?

Insbesondere den Protestanten, die die Reformation Luthers verraten haben und den Siebenten-Tags-Adventisten, deren Pioniere noch im vorigen Jahrhundert die reine Bibelwahrheit verkündeten und den Papst als Antichrist entlarvten schrieb Petrus in 2. Petrus 2, 21.22:

„Denn es wäre ihnen besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: „Der Hund frisst wieder, was er gespieen hat;“ und: „Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.“ (Bitte selbst nachlesen!)

Müssen die Aufrichtigen mit Kirchen und Institutionen gemeinsame Sache machen, wenn diese nach eigenen Gutdünken dem Wort Gottes hinzufügen, was ihnen dienlich ist, und wegnehmen, was nicht in ihr Scheinevangelium passt? Nein, niemals!

Ein richtiger Christ gehört zu Gottes Volk und verhält sich so, wie sich Gottes Volk zu Esras Zeiten verhalten hat. Esra 4,1-3: Da aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, das die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten, kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht. Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.

Auch neutestamentliche Texte warnen deutlich davor, mit anderen, die nicht ausschließlich die biblische Lehre praktizieren, gemeinsame Sache zu machen:

1.Kor. 5,11: Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.

Eph. 5,10+11: … prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr (Schlachter-Ãœbersetzung 1951: „decket sie vielmehr auf.“)

Kol. 2,8: Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.

Röm. 16,17+18: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen.

1.Tim. 4,16: Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen (retten) und die dich hören. Interessant ist hier die Reihenfolge:

1. Erst auf die reine Lehre achten!
2. Dann damit Menschen retten!

Matth. 7,14: Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. Beachten Sie bitte, was hier steht: w e n i g e sind es, die den schmalen Weg finden, der zum Leben führt!

Und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Paulus bekennt:

Apg. 24,14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.

Apg. 28,22-24: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen. Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend. Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.

Da haben wir es, schon Paulus wurde als Sektierer und die ersten wirklichen Christen als Sekte bezeichnet. Der schmale Weg zum Leben gilt als Sekte und ihr wird an allen Enden der Welt widersprochen!
Jesus fordert in seiner Offenbarung alle Menschen auf (Offb. 18, 4.5):

„Gehet aus von ihr (Babylon, siehe Offb. 17!), mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen (siehe Offb. 16!)! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“ (vgl. auch 2. Kor. 6, 14-18; 7, 1) Die Aufrichtigen werden alle Vereinigungen und Verbindungen, die mit dem Wort Gottes, der Bibel, nicht hundertprozentig in Einklang sind, verlassen und sich von allen babylonischen Sitten und Gebräuchen trennen.

Die allererste Sünde der Weltgeschichte wurde von Luzifer (Satan, Teufel) begangen, als er wie Gott sein wollte (Hesekiel 28, 11-19; Jesaja 14, 12-14).

Die Päpste behaupten das gleiche, sie seien Gott auf Erden; u. a. Johannes XXII., Gregor IX. Innocenz III., Leo XIII., bis hin zu Johannes Paul II.!

Der Papst hat sich selbst zum Maß aller Dinge gemacht. Durch seine eigene Unfehlbarkeitstheorie hat er sich endgültig vom allmächtigen Gott losgesagt. Weil es mit seiner Allmacht nicht so weit her ist, verdrängt der Papst jedes Eingeständnis seines begrenzten Verstandes. Wenn man keinen Gott mehr hat, muss man sich halt einen machen und wenn man dabei nur in den Spiegel schaut. Die Päpste haben inzwischen einen anderen Gott nach ihren eigenen Mythen und religiösen Vorstellungen geschaffen und mit menschlichen Bildern beschrieben. Und heute beschreibt der Papst sich selbst mit den eigenen und den Gottesvorstellungen seiner Vorgänger entlehnten Symbolen.

Dass hier eine gewisse Cleverness mit im Spiel ist, kann nicht übersehen werden, denn die Päpste wissen schon aus einer Jahrhunderte langen Erfahrung, wie sie ihre Weisheiten am besten an den Mann bzw. die Frau bringen. Vor allem nutzen sie die Sucht nach dem Unerklärbaren, den Glauben an Mystisches und Geheimnisvolles aus. Dies erklärt so manche Fehlentwicklung – von der blinden Selbstüberschätzung bis zum Gegenteil, zur blinden Verhaftung in einem vielfältigen Aberglauben.

Die großen Selbstverwirklicher, vom Papst bis zu seinen Lakaien, die sich hier in erklecklicher Anzahl tummeln und das ständige Zeremoniell ihrer Selbstbefriedigung demonstrieren, gehören einer wie der andere mit zu den Parasiten unserer Erde, in der sie immer weniger säen, sich aber auf Kosten der Menschen ernähren.

Die Kirchen lehren ihr eigenes gesetzwidrige Schein- und Kompromiss-Evangelium, das aufgrund der geistlichen Freiheit Götzendienst, Unzucht und Homosexualität erlaubt. Rom lehrt noch immer, dass es keine Rettung außerhalb der römisch-katholischen Kirche gibt. Die gläubigen Katholiken können einem wirklich leid tun, weil sie von ihrem „falschen Gott“ im Vatikan betrogen werden. Der wahre Gott helfe ihnen, dass sie noch rechtzeitig aus Babylon austreten und alleine Christus vertrauen, der ihnen allein die ewige Errettung schenken kann.

Wer täglich nur 15 Minuten für das Bibelstudium verwendet, weiß nach einem Jahr mehr von Jesus Christus, als ein Pfarrer, Priester, Bischof oder Papst! Und Sie sehen schnell, welche entscheidenden Wahrheiten von den Kirchen unterschlagen werden. Das wichtigste jedoch ist: Sie erfahren, wie Sie mit Gottes Hilfe gerettet werden, um das ewige Leben zu erhalten. Ohne Kirchen, Sekten, weltliche Gemeinschaften, etc. und ohne selbst ernannte, unbiblische Würdenträger! Sie brauchen nur eine Bibel. Sonst nichts!
Ewiges Leben gibt es nur ohne Ökumene-Kirchen!

Die Ökumene ist die päpstlich-antichristliche Welt-Kompromiss-Religion! Ökumene ist die Kompromiss-Religion und Verkündigung päpstlicher Unwahrheiten und Irrlehren entgegen Gottes Auftrag.

Wer hat dann den Auftrag erteilt? Satan, der Fürst dieser Welt. Er gibt seine Macht, wem er will (Lukas 4, 6).

Sichtbares Ergebnis: Der Papst ist der reichste und mächtigste Mann der Welt. Die wahren Christen müssen aufwachen und alle vor der Ökumene warnen. Jesus Christus hasst die römisch-katholische Kirche. In der Bibel nennt er sie die „große Hure“ (Offb. 17 und 18)! Das Gericht ist schon über sie gesprochen und sie wird vernichtet werden.
Viele Katholiken glauben, ihr bestes zu tun, um Gott zu dienen und ihm zu gefallen

Und gerade deshalb ist dieses falsche System auch so gemein und unmenschlich. Viele, die ernsthaft Gott gesucht haben, sind darauf hereingefallen. Jesus bezeichnet sie als „Mutter aller Gräuel auf Erden“ (Offb. 17,5) und hat verheißen, sie mit allen ihren Anhängern restlos zu vernichten. Jesus „will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass sich jedermann zur Buße kehre“ (2. Petrus 3, 9).

Lassen Sie sich deshalb nicht von Päpsten, Bischöfen, Pfarrern und Würdenträgern – nicht einmal von Freunden oder Verwandten – einschüchtern und mit frommen Lügen in diesem System festhalten!

Satan ist ständig bemüht, die Aufmerksamkeit auf Menschen, statt auf Gott bzw. Jesus Christus zu richten. Er verleitet uns, Päpste, Bischöfe, Geistliche, Theologieprofessoren, etc. als Führer zu betrachten, statt die Heilige Schrift zu erforschen. Wenn er dann den Verstand dieser geistlichen Führer beherrscht, kann er die Menschen nach seinem Willen beeinflussen und manipulieren.

Die Erde ist reif zum Gericht Gottes! Es gibt keine Erlösung im römisch-katholischen System und in der Ökumene (Apostelgeschichte 4, 12; 1. Tim. 2, 5)! Jesus sagt in Offb. 18,2-5: … Sie ist (ab)gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust. Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14, 6). Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 3-6).

Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, dass er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet). Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig. Denn „wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.“ (Röm. 10, 9.10.13).

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matth. 28, 19.20).

Wenn Sie nicht Christus und seiner Lehre alleine vertrauen, sind Sie im tödlichen Griff Satans!
Drei Engel verkünden in Offb. 14, 6-12 Gottes letzte Warnungs- und Gerichtsbotschaft an die Welt!

1. Engel:

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.

2. Engel:

Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.

3. Engel:

Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier (den Papst) anbetet und sein Bild (den Sonntag) und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Papst) haben angebetet und sein Bild (den Sonntag), und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen (666 gemäß Offb. 13, 15-18). Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum. (vgl. Eph. 4, 13)
Wenn Sie wirklich ´mal auf der neuen Erde leben wollen, müssen Sie handeln!

Gott hat die Deutung seines Wortes nicht der Willkür irrender Menschen überlassen. Er hat die Deutung über die gesamte Heilige Schrift verteilt, damit wer sucht, auch finde. Viele der Bilder und Zeichen der Offenbarung Jesu sind schon in der Weissagung des Alten Testaments genau erklärt. Als Beispiele seien die Bücher Sacharja, Jesaja, Hesekiel und vor allem Daniel genannt. Nur hier, in der Weissagung des Alten und Neuen Testaments, ist auch der Schlüssel für das rechte Verständnis zu suchen.

Die Offenbarung Jesu enthält die Lösung aller Rätsel und Geheimnisse der Weltgeschichte, welche bereits Jahrhunderte vor Christi Geburt, u. a. durch Daniel prophezeit wurden.

Jeder Wahrheit suchende kann die bereits eingetroffenen Erfüllungen der damaligen Weissagungen selbst nachprüfen. Je mehr sich diese Weissagungen im Verlauf der Geschichte nachprüfbar erfüllt haben und mit der Bibel übereinstimmen, desto deutlicher sind die wenigen noch nicht erfüllten Prophezeiungen erkennbar. Und umso leichter ist zu verstehen, was in der Endzeit noch passieren wird. Diese einfache Nachprüfbarkeit, ob Prophezeiungen eingetroffen sind und was noch zu erwarten ist, kann jeder einfache Mensch vornehmen. Einzige Bedingungen sind: Man muss lesen können und die Wahrheit wissen wollen. Dies ist ein weiterer Beweis, dass die Bibel nicht nur für Theologen und Wissenschaftler geschrieben wurde, sondern für alle Wahrheit suchenden. Dass die Menschen die Zeichen der Zeit erkennen sollen, wurde von Jesus Christus beabsichtigt. Die prophetischen Zeitangaben wären nie gegeben worden, wenn der Herr nicht beabsichtigt hätte, allen Menschen die gleiche Chance zu geben, sie zu erkennen und danach zu handeln. Handeln heißt, einen lebendigen Glauben anzunehmen und aus Liebe zu Gott seine Gebote zu halten. Handeln heißt, sich auf die Wiederkunft Jesu einzustellen. So, als ob er jetzt sofort käme.
Erlauben Sie mir bitte eine wichtige Frage:

Was ist, wenn ein Mensch plötzlich abberufen wird? Der nächste Moment, den dieser Mensch wieder „erleben“ wird, ist entweder seine Auferweckung durch Jesus zum ewigen Leben oder seine Auferweckung zum Gericht, zum ewigen Tod.

Es ist nicht wichtig zu wissen, wann Jesus wiederkommt, sondern dass wir, falls wir vorher sterben müssen, handeln und auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet sind. Nur dann war der Kreuzestod Christi auch für uns die wirksame Begleichung unserer Schuld.

Haben wir das lebenswichtige Handeln immer wieder verschoben und unsere Liebe zu Gott nicht bewiesen, erwartet uns die Auferweckung zum Gericht und die Todesstrafe für unsere Sünden. Wir müssen unsere Strafe selbst bezahlen, weil wir das Opfer Jesu zu unserer Erlösung nicht angenommen haben. Die Strafe für unsere Sünden ist die Todesstrafe und seien unsere Sünden in unseren Augen noch so unbedeutend gewesen, denn Jesus selbst konnte die Schuld für seine Auserwählten auch nur mit seinem Tod bezahlen. Oder glaubt ein Mensch tatsächlich, dass er ohne Sünde wie Jesus sei?

Die Welt bietet uns tausend Freuden, durch die wir vor den Augen Gottes unseren Götzendienst, Zauberei (Wahrsagerei, Zeichendeuterei, Pendeln, Hypnose, Yoga, Toten- und Geisterbefragung, Amuletts, Horoskope, Kartenlegen, Teufelsanrufung, z. B. „toi, toi, toi“ oder auf Holz klopfen, etc.) und unseren Ungehorsam dokumentieren.

Wenn wir uns aber im Gehorsam üben, so weiß Gott, dass wir ihn mit allen unseren Kräften lieben. Er hat bereits bewiesen, wie sehr er uns liebt und hat für die Begleichung unserer Sündenschuld seinen einzigen Sohn geopfert. Jetzt sind wir Menschen am Zuge. Wir müssen einen Schlussstrich ziehen und mit uns selbst abrechnen.

Was können wir für Gott tun? Wir können praktisch nur durch Gehorsam unsere Liebe zu Gott beweisen. Eine andere Möglichkeit gibt es für uns nicht. Auch Jesus Christus blieb als Mensch nichts anderes übrig, als seine Liebe zu Gott durch Gehorsam zu beweisen. Man muss sich jetzt einmal vorstellen, wir haben die einmalige Chance ewig gesund und glücklich zu leben. Und zwar mit dem, der uns bereits vom sicheren, ewigen Tod gerettet hat, weil er sich für uns, also an unserer Stelle, hat töten lassen. Die einzige Bedingung dafür, dass wir ewig gesund und glücklich leben dürfen ist, dass wir unseren Lebensretter lieben und dies auch in der Praxis, im täglichen Leben beweisen. Denn: Jesus ist damals am Kreuz nur für diejenigen Menschen aus Liebe gestorben, die ihn auch lieben. Ist doch logisch, oder?

Der Sabbat ist der sichtbare Beweis! Jesus hat selbst gesagt, dass er den Sabbat um des Menschen willen gemacht hat und nicht nur für die Juden (Markus 2, 27). Und er hat auch gesagt, dass er nicht gekommen ist, um die Gebote aufzulösen, sondern um sie selbst im Gehorsam zu Gott, seinem Vater zu erfüllen: Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe (Matthäus 5, 17.18).

Die meisten Menschen sehen es als ziemlich unbedeutend an, ob Sabbat oder Sonntag der Ruhetag ist. Und in der Praxis haben sie überhaupt keinen richtigen Ruhetag.

Gott sagt uns, dass er dem Menschen den Sabbat geschenkt hat, damit wir durch ihn gesegnet würden, ja er verlangt es von uns im vierten Gebot, seinen Sabbat, den siebenten Tag der Woche von jeglicher Arbeit freizuhalten und zu heiligen (2. Mose 20, 8-11).

Trotzdem ändern Menschen eigenwillig dieses Gebot. Und hier zeigt sich, wie es mit unserer Liebe zu Gott bestellt ist. Wer Gott liebt, erfüllt was sein Recht gebietet und hält mit Freude und Dankbarkeit seine Gebote (vgl. 1. Johannes 5, 3 und Johannes 14, 23). Gottes Gebote sind gut, recht und leicht. Gehorsam kommt aus der Liebe zu Gott, nicht aus Zwang und ist die beste Gabe, die ein Mensch Gott opfern kann. Ungehorsam ist der Beweis fehlender Liebe. Ein Glaube ohne Gehorsam, ohne Auswirkungen ist ein toter Glaube (Jak. 2, 17).

Wer von Glauben spricht, aber den Herrn durch seinen Gebote übertretenden Ungehorsam betrübt und den treuen Gehorsam bewusst verweigert, will in Wirklichkeit von Gott und der Errettung durch Jesus Christus nichts wissen.

Deshalb ist nicht Hören, sondern Handeln lebendiger Glaube im Sinne der Worte Gottes und für jeden Menschen lebenswichtig. Heute, jetzt, weil wir nicht wissen, ob wir morgen noch leben. Denn wer hier Zeit verliert, kann für immer verloren sein!

Nr. 9 Die neue Weltordnung und die Nummerierung der Menschen

Hier die Ãœbersetzung eines interessanten Dokumentes von Metropolitan, Sao Paulo

Konferenz vom 26. Juni 1985, durch Papst Johannes Paul II.

Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.

Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.

Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne dass Student oder Eltern eine Nummer haben.

Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.

Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne dieser Nummer.

Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.

Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.

Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.

Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.

Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.

Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.

Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.

Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.

Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne dieser Nummer.

Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Ãœbereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.

Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.

Dieser Plan wurde durch Papst Johannes Paul II. anlässlich der Konferenz vom 26.6.1985 in Kenia vorgelegt. Dieses Projekt wird wieder im September 1993 präsentiert werden.

– Ende des Ãœbersetzungstextes –

Was ist die Nummer?

Lesen Sie Offenbarung 1-18!

Hier ein kleiner Vorgeschmack (Offb. 13, 16-18):

Und es macht (das zweite Tier, die USA wird dafür sorgen), dass die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte – allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, des Papsttums und des jeweils amtierenden Papstes!

Im September 1993 trafen sich, wie geplant, die Vertreter der Weltreligionen in Chicago (NZ vom 2.9.1993).

Diese 16 Artikel des Papstes sind die gemeinsame „globale Ethik“, auf die man sich verständigt hat. Sie erlaubt es allen Kirchen, ihre unterschiedlichen Lehren beizubehalten, wenn sie nur den Papst als das religiöse Oberhaupt der Welt und seine „neue Weltordnung“ anerkennen. Das wird selbst Buddhisten, Hinduisten, Moslems und sonstigen Gruppierungen, nicht schwer fallen.

Die USA wird als Vorreiter und Weltpolizist dafür sorgen, dass die neue Weltordnung des Papstes umgesetzt wird und mit gutem Beispiel durch die Einführung eines entsprechenden unbiblischen Sonntagsgesetzes (biblisch ist nur der Sabbat!), das fertig in der Schublade liegt, dem antichristlichen Bestreben Vorschub leisten. Die Europäische Union wird folgen.

1995 ermahnte der Papst die Jesuiten zur Treue, „… ohne Zögern und Zweideutigkeiten den Leitlinien ihres Gründers treu zu bleiben.“ (NZ vom 6.1.1995) Was das bedeutet, wissen Sie jetzt. Der oberste Machthaber dieser Welt hat längst beschlossen, was seine „modernen Hitler“ unter dem Deckmantel des Glaubens bald umsetzen werden.

Nr. 8 Wer ist die „Gesellschaft Jesu“ = Societas Jesu (S.J.), der Jesuiten-Orden? Der Schwur der Jesuiten.

Der Schwur der Jesuiten

„Ich …………………………………. (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.“

Quelle: Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt.
Aus dem Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in

„Die Heiligen Väter“:

Nun werden Sie die „Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden“ (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennen lernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Kardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), dass die römisch-katholische Institution die „Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden“ sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst „Mutter“. Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben, „scharlach“ und „purpur“, Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die „Mutter der Gräuel“ hat viele Kinder … Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit.“

„… Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Cäsaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

„… Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der „Gesellschaft Jesu“ = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die „Illuminati“ (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom).

Ignatius von Loyola war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der „Schwarze Papst“. Er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermisst, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? … Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! …

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht:

„Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als „Verteidiger des Christentums“. Es ist verständlich, dass keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Ãœber seinen sterblichen Ãœberresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz.“

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid.

Heute wissen wir, dass auch das eine Lüge war. Vatikan und Rotes Kreuz ermöglichten ihrem „Sohn“ nach verrichteter Arbeit, einen angenehmen Lebensabend in Paraguay zu verbringen, wo er 1974 starb.

Hitler in Paraguay

Hat sich die Mutter aller Gräuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun.

Der Vatikan anerkannte Israel bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt …“ „Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für „Eine-Welt-Regierung“.

Nr. 7 Wie wurde der Papst zum „Pontifex Maximus“?

Die Geschichte lehrt uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Später musste er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zölibat, wie die des Papstes heute.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser.
Im Jahre 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er „Christ“ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen.

Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.

Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien.

Der Bischof von Rom ist als Papst der Nachfolger verbrecherischer Organisationen:

1. Nachfolger Cäsars und Fortsetzung der römischen Christenverfolgung bis zum heutigen Tag!

2. Nachfolger des obersten Baalspriesters

Der Papst sieht äußerlich wie der oberste Baalspriester aus. Und auch die innere Einstellung ist nahezu gleich:

Verkleidung mit Fischschwanztalar, Fischkopfhut, Talar, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus;
sich als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgebend;
sich Ring und Schuhe küssen lassend;
sich mit zum Teil schwulen und Kinder schändenden zölibaten Priestern umgebend,
usw.

Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans.

Und was ist der Petersdom im Vatikan?

Es wäre fast unglaublich, wenn es Gott nicht prophezeit hätte, wie sich Milliarden Menschen von diesen Figuren betrügen lassen, die in ihrer Verkleidung eher einem Faschingsprinzen ähneln als Jesus Christus!

Nr. 6 Wer folgt Gott, wer folgt dem Antichrist?

Die Gesellschaft teilt sich in zwei Gruppen:

1. Die Gehorsamen, die Gottes Gebote halten.

2. Die Ungehorsamen, die Gesetzlosen, die dem Antichrist folgen.

Sie brechen Gottes Gesetz und verleiten andere, es zu brechen. Satans Ziel ist es, die Gesetze der Völker so zu fassen, dass die Menschen durch das Halten dieser Gesetze das Gesetz Gottes brechen.

Die so genannte selbst ernannte „christliche Welt“ wird Gesetze erlassen, die das Gewissen der Menschen nach den Wünschen des Papsttums kontrollieren. Das Sonntagsgesetz wird so ein Gesetz sein, das das Halten des göttlichen Sabbatgesetzes (4. Gebot) unter Strafe stellt.

Der Papst hat bereits großspurig der Welt verkündet, dass er das Gesetz Gottes ändern darf. Und er hat es gleich mehrfach geändert:

Aus dem ersten Tag der Woche, dem Sonntag, hat der Papst den Sabbat gemacht. Den göttlichen Sabbat, den siebenten Tag der Woche, hat er zum unbedeutenden 6. Tag der Woche degradiert.

Das 2. Gebot hat er ersatzlos gestrichen, damit die römisch-katholische Götzenanbetung nicht tangiert wird. Dafür hat er das 10. Gebot einfach in zwei Gebote aufgeteilt, damit es wieder zehn sind.

Durch die Änderung von Gottes Geboten erhebt sich der Papst über Gott und vermittelt der Welt, dass Gott fehlbar sei. Er, der Papst jedoch beansprucht für sich absolute Unfehlbarkeit.

Wenn Gott tatsächlich ein Gebot erlassen hätte, das einer Veränderung bedarf, dann wäre er tatsächlich fehlbar. Doch Jesus Christus erklärte verbindlich:

„Denn wahrlich ich sage euch: Bis dass Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.“ Matth. 5, 18; Luk. 16, 17

Doch Satans Helfer, die Päpste, Bischöfe und Priester, führen das Werk weiter, das Satan schon im Himmel begann, nämlich Gottes Gesetz zu verändern. Die so genannte Christenheit hat sich durch die Ablehnung des göttlichen Sabbats bzw. die Annahme des päpstlichen Sonntags auf die Seite Satans geschlagen.

Wer diesen satanischen Betrug annimmt, glaubt der Lüge des Papstes, seiner Bischöfe und Priester.

„Wer die Liebe zur Wahrheit nicht annimmt, dass er gerettet würde, dem sendet Gott die Macht der Verführung, so dass er der Lüge glaubt und gerichtet wird“ (2. Thess. 2, 10-12).

Gott persönlich hat diesen Menschen, die die Liebe zur Wahrheit nicht haben, den Satan bzw. seine Stellvertreter, den Papst, seine Bischöfe und Priester gesendet!

Spätestens dann, wenn der Protestantismus der Hure Babylon und ihrem Antichrist die Hand reichen wird, wird es ein Gesetz gegen den Sabbat der Schöpfung Gottes geben. Und dann wird Gott sich aufmachen, „dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf seltsame Weise“ auf Erden. (Jesaja 28, 21)

Nr. 5 Wer ist der „Mensch der Sünde“?

„Lasset euch von niemand verführen, in keinerlei Weise; denn er (Jesus Christus) kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der „Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens“,
der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und vorgibt, er sei Gott.“ 2. Thess. 2, 3.4

Wer ist dieser „Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens“?

Der „Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens“ ist jener Mensch, der sich erhebt und sein Werk der Selbsterhöhung über Gott und Gotteslästerung ausführt, „nach der Wirkung des Satans mit allerlei Kräften und Zeichen und Wundern der Lüge und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit (Gesetzlosigkeit) unter denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, damit sie gerettet würden.“ 2. Thess. 9.10

Wird der „Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens“ Menschen verführen, dass sie sich ihm anschließen, dann ist der Abfall von Gott gekommen.

Der „Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens“ kann ja nicht selbst Satan sein. Satan ist kein Mensch, sondern ein von Gott abgefallener Engel. Da es ein Mensch ist, kann es nur der menschliche Stellvertreter Satans sein, der den beschriebenen Abfall von Gott praktiziert und dem viele Menschen glauben. „Sohn des Verderbens“ bedeutet auch Sohn Satans. Und in Offb. 13 steht geschrieben, wem er seine Macht gegeben hat: dem 1. Tier, dem Papsttum!

Es gibt in der Menschheitsgeschichte nur einen Menschen der Sünde, der mit seinen vielen Nachfolgern seit der Zeit der Apostel „überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und vorgibt, er sei Gott.“ Und das ist der Papst. Spätestens seit der Einführung des Dogmas der Unfehlbarkeit aller Päpste ist es völlig egal, wer Papst ist und wie er sich nennt.

Ihn, den Papst, wird der „Herr (Jesus Christus) umbringen … mit dem Hauch seines Mundes und ihm ein Ende machen … durch die Erscheinung seiner Wiederkunft.“ 2. Thess. 2, 8

Nr. 4 Wer hat die römisch-katholische Kirche gegründet?

Wie wir in Nr. 3 gelernt haben, fehlt der römisch-katholischen Kirche jede Legitimation durch Jesus Christus.

Was glauben Sie?

Hat Jesus die Hure Babylon (Offb. 17 – 19) gegründet, die ihn, seine Jünger und sein Volk bis heute verfolgt?
Glauben Sie das ernsthaft, dass Jesus die Organisation gegründet hat, deren Verbrechen gegen die Menschlichkeit alles in den Schatten stellt?

Oder ist die römisch-katholische Kirche ein Werk Satans?

Das Papsttum und Ausschwitz sind gleichermaßen die wahren, geschichtlich bewiesenen Symbole für Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, für Völkermord auf der ganzen Welt. Schon 1212 wurden Juden durch einen päpstlichen Erlass dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben.

Hitler sagte selbst: „Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren …“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

Die geistigen Urheber der Zwangsherrschaft, geistigen Tyrannei und furchtbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit innerhalb und außerhalb der Vernichtungslager sind ungeschoren davongekommen!

Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von „Ketzern“ zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, dass die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben Unterzeichner waren:

Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer Nazi – Papst Pius XII.,

Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und

Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.

Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb „rechtzeitig“ am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod. Sein Vorgänger Benedikt XV. wurde 1922 vergiftet.

Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler. Fragt sich nur zu wem sie beteten? Doch der „Heilige Krieg“ der Stellvertreter Satans ging, Gott sei Dank, verloren.

Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.

„Wir haben Herrn Hitler engagiert“, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen. Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Gräueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.

Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers „Mein Kampf“, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!

Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die „katholische Wahl“ 1933.

Von Papen prahlte vor der Welt: „Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.“

Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte.

Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.“

Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: „Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.“

Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen.

Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler. Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger – und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers – bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Der Jesuitenfreund und fromme Katolik Adolf Hitler wurde bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert!

Allein dafür, dass er als Papst durch die fortgesetzte Bestätigung der Unfehlbarkeit der Verbrecherpäpste die Gräueltaten des Nazionalsozialismus verherrlicht und die Opfer verhöhnt, müsste Herr Karol Wojtyla nach geltendem deutschen Recht angeklagt werden.

Aber Karol Wojtyla kann sich wie alle seine Vorgänger alles erlauben. Die meisten Politiker stellen die Unfehlbarkeit des Papstes, mangels eigener Intelligenz, nicht in Frage.

Tatsache ist: „Ekklesia“ bedeutet nicht „Kirche“, wie verschiedene Bibelübersetzer uns weismachen wollen!

Nicht Petrus, sondern Jesus Christus, der Schöpfer des Universums und Sohn des allmächtigen Gottes, ist der Fels, der seine Gemeinde von Anfang an selbst erbaut und versammelt hat!

Vergleichen Sie hierzu: Johannes 1, 1-14; 10, 30; Römer 9, 5; Hebräer 1, 1-14, Kolosser 1, 16-17; 1. Korinther 8, 6; Micha 5, 1; Daniel 2, 44; 7, 27; Offenbarung 17,14; und das Vorwort zur Elberfelder Bibel.

Da bereits Johannes, der den Menschen und Messias Jesus Christus noch persönlich kennen lernte und ihm näher war als jeder andere Jünger, von der römischen Hure Babylon grausam verfolgt wurde (Offb. 17, 6.18; Luk. 2, 1), glaubt wohl niemand ernsthaft daran, dass Jesus Christus die römisch-katholische Kirche gegründet hat.

So sehr sich der Papst und seine Anhänger auch mühen, er ist als der Antichrist entlarvt.

Der Papst ist weder der Stellvertreter Jesu, noch der Nachfolger Petri.

Der Papst ist der Nachfolger Cäsars!

Und das ist nicht nur biblisch, sondern auch durch die Geschichte bewiesen. Demnach ist römisch-katholische Kirche ein Werk Satans.

Nr. 3 Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft!

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1. Korinther 3, 11; 10, 4).

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus, (der lebendige Christus, nicht seine bis zur Auferweckung tote Mutter Maria, vgl. 1. Kor. 15, 50-58!) der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 5-6). Denn mit einem Opfer (nicht mit dem Meßopfer!) hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden (Hebr. 10, 14).

Petrus forderte die Menschen in Babylon (lag im heutigen Irak) wo er predigte, auf:
… zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein (Jesus Christus ist der Fels!), der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum (1. Petrus 2, 4.5).

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht (1. Petr. 2, 9)

… Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen (Offenbarung 1, 5-6).

In alttestamentlichen Zeiten vor Tod und Auferstehung Christi war für den Gläubigen der Hohepriester die Hauptperson. Er stand als Vermittler zwischen Gott und dem Menschen. Jetzt ist Jesus der einzige wahre Hohepriester, der uns mit dem Vater versöhnt. Tod und Auferstehung Jesu hat bewirkt: Jetzt dürfen alle Gläubigen jederzeit selbst zu Gott kommen und direkt zu ihm beten. Ohne Priester und ohne Götzen-Kirchen. (vgl. Hebr. 4, 14-16; 5, 1-10; 9, 24-28; 2. Kor. 5, 20+21)

Unser Vorbild Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft, weil er jeden einzelnen Nachfolger zu einem Priester bzw. Boten des Herrn Zebaoth (vgl. Mal. 2, 7) gemacht hat. Hat er doch seinen Jüngern und Nachfolgern – und wenn wir seine Botschaft annehmen – auch uns gesagt und aufgefordert:

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matthäus 28, 18-20).
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Wer da (1.) glaubet und (2.) getauft wird (nicht umgekehrt wie bei der kirchlichen Kindstaufe!), der wird selig (=gerettet) werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt (= verurteilt) werden (Markus 16, 15-16).

Aber Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder. Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; (auch nicht den Papst!); denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus. Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, (wie z. B. die Päpste und Würdenträger aller Kirchen und Sekten) der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen. Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset (Habsucht unter frommen Deckmantel) und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen. (Matth. 23, 8-14; Mark. 12, 40).

Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. (vgl. Matth. 21, 42; Psalm 118, 22) Und in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben (als Jesus Christus), darin wir sollen selig (= errettet) werden (Apg. 4, 12).

Damit ist biblisch bewiesen, dass die römisch-katholische Mutterkirche ein teuflisches System ist, denn es fehlt ihr jede Legitimation durch Jesus Christus.

Alle Gottlosen werden´s nicht verstehen, aber die Verständigen werden´s verstehen (Daniel 12, 10). Nur wer ernsthaft nach Wahrheit sucht, und sich dabei ausschließlich vom Heiligen Geist und der Heiligen Schrift leiten läßt, wird sie verstehen. Der Schlüssel zum Verständnis liegt im Studium der ganzen Bibel und in der „Liebe zur Wahrheit“. Wer die Liebe zur Wahrheit nicht annimmt, daß er gerettet würde, dem sendet Gott die Macht der Verführung, sodaß er der Lüge glaubt und gerichtet wird (2. Thess. 2, 10-12).

Nr. 2 Wer ist die Hure Babylon?

Die Hure Babylon (Offenbarung Kapitel 17 bis 19), das ist die Römisch-katholische Mutterkirche.

Gemeinsam mit ihren ebenfalls von Gottes Gesetz abgefallenen protestantischen Ökumene-Tochterkirchen bildet sie „das große Babylon“ (Offb. 17, 5). Das von Gott abgefallene End-Christentum als Weltmacht ist die Religion, die sich selbst dient und sich mit den Weltmächten verbindet.

„Das große Babylon“ ist „die Mutter der Hurerei und aller (!) Gräuel auf Erden.
Und ich sah die Frau (Hure Babylon), betrunken von dem Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu (die sie millionenfach ermordet hat wegen ihres Glaubens).
Und ich (Johannes) wunderte mich sehr, als ich sie sah (denn Johannes selbst wurde damals schon von ihr grausam verfolgt!)“ Offenbarung 17, 5.6

Was versteht die Bibel unter Hurerei?

Abgötterei, Zauberei (Offb. 2, 20; 2. Könige 9, 22), Gotteslästerung (Offb. 16, 9), Anbetung von „bösen Geistern und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können.“ (Offb. 9, 20;

Die Hure Babylon wird allen Völkern zu trinken geben vom Zorneswein ihrer Hurerei. Jedes Volk wird einbezogen und wird sich die noch immer geltenden Inquisitionsgesetze der Hure Babylon zu eigen machen! (Offb. 18, 3; 17, 2)

Nr. 1 Die Farben der Hure: Purpur und Scharlach

Offb. 17, 3: Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. (vgl. Offb. 13, 1; 17, 9.12)

Offb. 17, 4: Und die Frau war bekleidet mit PURPUR und SCHARLACH und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei,

Offb. 17, 5: und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden.

Und ich (Anm.: Johannes, der Schreiber der Offenbarung Jesu) sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.

Warum wunderte sich Johannes so sehr? Weil schon er, Ende des ersten Jahrhunderts, von der Hure Babylon, von der römisch-katholischen Kirche verfolgt wurde. Und weil er damit wußte, dass sich bis zum Ende, bis zur Wiederkunft Jesu, daran nichts ändern wird.

Die römisch-katholische Kirche ist – geschichtlich bewiesen – die große Hure Babylon, wie sie Jesus Christus in seiner Offenbarung beschrieben hat.