Nr. 53: Ahmadinedschad sorgt für Empörung

Weihnachtsansprache im britischen Fernsehen
Ahmadinedschad sorgt für Empörung

Normal wäre das keine Meldung wert. Aber ich vermute, dass das hier für Aufregung sorgte. Ahmadinedschad sagte:

Wenn Jesus heute auf der Welt lebte, würde er gegen die Politik der „Besatzer, Terroristen und Tyrannen“ vorgehen.

Ich kann die Aufregung leider nicht verstehen. Hat Ahmadinedschad etwa etwas so grundlegend falsches gesagt? Problem ist wohl, dass sich die meisten „Besatzer, Terroristen und Tyrannen“ als „Christen“ bezeichnen und betroffen fühlen.

Ich muss hier keine Namen nennen, sie fallen einem jeden halbwegs intelligenten Menschen sofort ein. Erst jetzt hat ihr Anführer wieder die Welt gesegnet, gegen den Willen der meisten. Auf jeden Fall gegen meinen Willen und gegen den Willen der Nachfolger und Freunde Christi.

Auf den Segen dieser blutrünstigen Institution kann man wirklich verzichten, denn an ihren Früchten erkennen wir sie und ihre Handlanger in den Regierungen:

Verfolgung und Tyrannisierung Andersdenkender, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, usw.

Tatsache ist natürlich, dass Jesus nie mehr auf dieser Welt leben wird. Wenn er seine Nachfolger zu sich holen wird, wird er keinen Fuß auf diesen blutgetränkten und verseuchten Erdboden setzen.

In Apostelgeschichte 1, 10.11 lesen wir, dass Jesus genauso wieder kommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist. Und in 1. Thessalonicher 4, 16.17 lesen wir:

16. Denn er selbst, der HErr, wird mit einem Feldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune GOttes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.

17. Danach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit denselbigen hingerückt werden in den Wolken dem HErrn entgegen in der Luft; und werden also bei dem HErrn sein allezeit.

Wie wir nun wissen, werden die Erretteten zu dem Herrn Jesus Christus hin entrückt werden.

Und was dann kommt, übertrifft die Vorstellungen von Herrn Ahmadinedschad weit. Alle anderen werden vernichtet und zunächst für 1000 Jahre tot sein. Dann kommt ihr Gericht und die Strafe, die mit der endgültigen Vernichtung endet. Wir lesen in Offenbarung 20, 1-10:

1. Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand
2. und ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre.
3. Und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit.
4. Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses JEsu und um des Wortes GOttes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier (Anm.: den Papst) noch sein Bild (Anm.: den Sonntag als Ruhetag) und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand (Anm.: die Nummer, den Chip): diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.
5. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.
6. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester GOttes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
7. Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis
8. und wird ausgehen, zu verführen die Heiden in den vier Viertern der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln in einen Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer.
9. Und sie traten auf die Breite der Erde und umringeten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel das Feuer von GOtt aus dem Himmel und verzehrete sie.
10. Und der Teufel, der sie verführete, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier (der Papst, Stellvertreter des Teufels) und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Wie wir der Offenbarung entnehmen, wird aus dem Papst niemals ein Nachfolger und Freund Jesu Christi. Da stehen die Chancen selbst für Herrn Ahmadinedschad wesentlich günstiger.

Wenn Ahmadinedschad etwas mehr über die Hintergründe des Holocaust wissen würde, z.B. über die Nazi-Päpste, den Nazi-Papst Pius XII., die Jesuiten, über „The Secret History of the Jesuits“ und Die heiligen Väter und ihre Paten„“, dann würde er keinen einzigen Gedanken mehr darüber verschwenden, was damals alles passiert ist, sondern wer das alles zu verantworten hat. Leider wurden die Verantwortlichen bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.

Nr. 52: Benedikt’s neue Weihnachtsgeschichte

Benedikt’s neue Weihnachtsgeschichte:
„Und das Wort ist Fleisch geworden“: das Geheimnis von Weihnachten
Wissenschaft führt zur Betrachtung der Werke Gottes

Darin bestätigt Herr Ratzinger:

Die Festlegung des Weihnachtsfestes sei mit der Wintersonnenwende verbunden.

Damit ist klar, was in den Kirchen an Weihnachten gefeiert wird: Das Fest der Wintersonnenwende.

Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes Sol invictus, der an diesem Tag wiedergeboren wurde. Jesu Name wurde nur mißbraucht, um die „Christen“ hinters Licht zu führen. Zur Zeit der Einführung des Julianischen Kalenders lagen die Sonnenwenden auf dem 25. Dezember und dem 25. Juni. Bei den Römern war der 25. Dezember daher einer der höchsten Feiertage.

Sogar der Pontifex Maximus Ratzinger, Nachfolger Cäsars, hat es zugegeben. Nur die „Christen“ wollen es nicht glauben, weil es nicht sein darf, dass das von Kindesbeinen an geliebte Weihnachtsfest eine Lüge ist. Ja, Lügen haben Tradition, und das muss gefeiert werden.

Nr. 51: Israelischer Oberrabbiner träumt von einer „Uno der Religionen“

Israelischer Oberrabbiner träumt von einer „Uno der Religionen“
… Diese „Uno der Religionen“ würde auch Hindus und Buddhisten einschließen. Wir Frommen sprechen dieselbe Sprache.

Ja, George Dabbelju ist und Adolf Hitler war auch fromm. Hitler wurde bis heute von seiner römisch-katholischen Kirche nicht exkommuniziert. So etwas macht man ja auch unter Freunden nicht, denn …

Hitler war einer der Verteidiger des Glaubens.

Hitler war die Auslese des Vatikans und zum Siegen bestimmt.

Die größten Quellen Hitlers militärischer Intelligenz kamen durch den Vatikan via römische Beichtstühle.

Am Todestage Hitlers wurde in der spanischen Tagespresse folgende Begräbnisrede veröffentlicht:

Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche,
starb als Verteidiger des Christentums. Es ist verständlich,
dass keine Trauerrede über seinen Tod gefunden werden kann,
weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen.
Über seinen sterblichen Überreste stand eine siegreiche moralische Figur.
Mit der Palme des Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieges-Lorbeerkranz.

Wie heißt es am Ende des Spiegel-Artikels? „Wir Frommen sprechen dieselbe Sprache.“ Sprechen Sie wirklich die gleiche Sprache, Herr Oberrabbiner? Dann empfehle ich Ihnen die Lektüre von

Die heiligen Väter und ihre Paten

Nr. 48: Finanzkrise erinnert Kardinal an Aufstieg Hitlers

Finanzkrise erinnert Kardinal an Aufstieg Hitlers

Der Kölner Kardinal Meisner erinnert daran, dass eine ähnliche wie die derzeitige Wirtschaftskrise zur Machtergreifung Hitlers geführt hätte.

Was Meisner verschweigt: Hitler kam durch die „Katholische Wahl“ an die Macht, mit Hilfe seines Freundes Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, päpstlicher Nuntius für das gesamte Deutsche Reich und späterer Nazi-Papst Pius XII. Siehe auch „Die heiligen Väter und ihre Paten“

Nr. 46: Freimaurerei

Freimaurerei: Aussteiger erhebt schwere Vorwürfe
R o m (idea) – Ein ehemaliger Freimaurer hat schwere Vorwürfe gegen diese Bewegung erhoben. Freimaurer unterwanderten die Politik und bedrohten Abtrünnige mit dem Tod, sagte der französische Arzt Maurice Caillet (Bordeaux) in einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur Zenit (Rom). Mehr…

Portal zur Welt der Freimaurerei

Freimaurerische Erlebniswelt verstehen

Religion – was ist das?
Philosophie kontra Religion
Griechische Mysterienkulte
Freimaurerische Mysteriensprache
„Das Mysterienspiel“ – 3,7 MB PDF-File – aus dem Jahre 1923 der Deutschen Bühne e. V., Hamburg
Da das Zelebrieren eines Rituals mit dem Schauspiel verwandt ist, gilt Gleiches für das Heftchen „Neue Richtungslinien für die Schauspielerkunst“ – 5 MB PDF-File – von 1919
Magie des Wortes, Macht der Sprache
Symbol und Wirklichkeit
Magie des fiktiven Raum
Zauber der geöffneten Loge
Geburt des freimaurerischen Animus

Alles sehr lesenswert. Da wird klar, wer wem dient. Oder, wer fällt Ihnen ein, wenn Sie dieses Zitat des Dichters und Freimaurers Lessing lesen?

„Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgendein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit bestehet.“

Joh. 14, 6: JEsus spricht zu ihm (Thomas): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Das ist bei den Freimaurern nicht gefragt!

Joh. 8, 31.32: Da sprach nun JEsus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet – an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen; und die Wahrheit wird euch freimachen.

Auch das ist bei den Freimaurern nicht gefragt, sondern das Gegenteil.

Joh. 3, 17-21:
17. Denn GOtt hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubet, der
18. wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon denn er glaubet nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.
19. Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt kommen ist, und die Menschen liebeten die Finsternis mehr denn das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20. Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.
21. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.

Joh. 4, 22-24:
22. Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber; Was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
23. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.
24. GOtt ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Joh. 8, 44:
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.

Joh. 14, 15-17:
15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.
16. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich,
17. den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.

Nr. 44: Die Fälschung des Evangeliums geht weiter: Die nächsten Lügen

Das VATER UNSER als Brücke der Ökumene
Beten und Handeln auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag 2010 in München

„Christsein heißt heute ökumenisch sein.“ Das ist die Devise der modernen Heiden in der Ökumene, die gemeinsam das Evangelium Christi verfälschen, um ihre aus Religionslügen bestehende Ökumenereligion gesetzlich verankern und mit Hilfe des Staates durchsetzen lassen.

Anti bzw. Anti-Christ bedeutet nicht „Gegen“ bzw. „Gegen-Christ“, sondern „Anstelle“ bzw. „Anstelle Christi“! So wird auch die Bedeutung des Wortes „Anti-Religion“ klar.

Der Ersatz der biblischen Wahrheit durch die neue „Ökumene-Religion“ ist nichts anderes, als der in 2. Thess. 2, 3.4 biblisch prophezeite Abfall von Gott durch den „Anti-Christ“. Der Papst hat sich als „Anti-Christ“ an die Stelle des wahren Christus gesetzt, und die neue Anti-Religion wird an die Stelle des Wort Gottes gesetzt.

Die Nachfolger und Freunde Jesu Christi sind keine „Christen“! Ich bin froh darüber, dass ich das erkennen durfte.

Bislang einmalige ökumenische Kapelle für 17 Konfessionen

Wer sein Gehirn benutzt, muss sich doch wundern, wie es 17 verschiedene Wahrheiten geben kann, oder was ist Ihre Meinung? Sind es nicht 17 Fälschungen?

Und so wird auch die orthodoxe Kirche von Rom kassiert:
Vatikan/Türkei: „Dialog ist auf völlige Einheit ausgerichtet“

Interview mit Prof. Dr. Vladislav Cypin (????????? ?????)
Ökumene: Voneinander lernen

Deshalb auch die permanente Volksverdummung durch Verkündung des Sonntags-Betruges in immer neuen Varianten:

D: Für „neue Sonntagskultur“

Den Sonntag als besonderen Tag neu entdecken

Dagegen wirkt dann dieser Bericht von kath.net wesentlich gefährlicher:

Muslimische Unterwanderung gefährlicher als Terrorismus

Da nehmen viele das Sonntagsgesetz als das vermeintlich kleinere Übel an, was ja das Ziel solcher Hetze ist.

Wer behauptet, „Die Gefahr einer friedlichen Unterwanderung des Westens durch den Islam ist größer als die terroristische Bedrohung durch muslimische Extremisten“, sagt sogar die Wahrheit, denn den Terrorismus, vor dem ständig gewarnt wird, scheint es nicht wirklich zu geben. Nur wenn irgendwelche Geheimdienste etwas nachhelfen, ist tatsächlich etwas passiert, z.B. am 11. September.

Die Frage, die ich mir stelle:

Wer ist für die Nachfolger und Freunde Jesu Christi, die nicht nach den gefälschten Papst-Geboten, sondern nach den Geboten Gottes leben, die größere Gefahr? Der Islam oder das Christentum?

In der Bibel steht nicht, dass wir vom Islam verfolgt werden! Es steht geschrieben, dass wir vom Papst und den Ökumene-Kirchen verfolgt werden, allen voran von den so genannten „Protestanten“! Und dazu gehören auch die sich als „Laodizäa“ selbst bemitleidenden Adventisten. So steht geschrieben, dass Gott sie „ausspeien“ wird, in Offenbarung 3, 13-22:

13. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

14. Und dem Engel der Gemeinde zu Laodicea schreibe: Das saget Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur GOttes:

15. Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!

16. Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

17. Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.

18. Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbaret werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.

19. Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tu Buße!

20. Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

21. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf seinem Stuhl.

(Anmerkung:
Wie kann Jesus ein Teil der Gottheit sein, und mit seinem Vater auf dessen Stuhl sitzen, um anschließend mit den Überwindern auf seinem Stuhl zu sitzen? Da erkennt man doch sofort, welch ein Betrug der von Satan erfundene dreiteilige Gott ist.)

22. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Warum wird Gott die „Laodizäer“ ausspeien? Weil sie Mitglied in Babylon sind und nicht merken, dass sie genau damit, nämlich schon mit dieser unseligen Mitgliedschaft, von Gott abgefallen sind. Deshalb fordert er sie ja extra in diesem Kapitel auf, umzukehren.

Nr. 42: STA – Siebenten Tags Adventisten berichten

Evangelische Freikirchen
Freikirchen wollen von der Politik gehört werden

Vorsitzender des Arbeitskreises und freikirchlicher Politikbeauftragter bei Landtag und Landesregierung ist Pastor Stefan Adam (Dortmund) von den Siebenten-Tags-Adventisten.

Der Adventist fragt sich:
Was haben eigentlich Adventisten-Pastoren in der Politik zu suchen?
Wie war das: „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“ Oder? (Lk 20,25)

APD – Adventistischer Pressedienst:
Vereinigungsbemühungen innerhalb von deutschen Freikirchen

Verein für Freikirchen Forschung – VEF :
Download Symposium: Glauben und Identität weitergeben an die nächste Generation

Anmerkung gemäß Impressum:
Der 1. Vorsitzende des VEF ist der evangelisch-methodistische Kirchenhistoriker Dr. Christoph Raedel
Der 2. Vorsitzende des VEF ist Johannes Hartlapp, STA Pastor in Friedensau
und die Bibliothek des VEF ist die der THH Friedensau was auch die „bibliothekarische Vielfalt“ erklären dürfte.

Es scheint sich um eine Art Geheimbund zu handeln. Die Mitgliedskirchen des VEF (Punkt „Intern“) werden nur angezeigt, wenn man Benutzername und Passwort eingibt. Seltsam …

Übrigens: Schaut euch mal das Programm des VEF von 2006 an und die Website, auf der es erschien !!!
http://www.glopent.net/iak-pfingstbewegung/Members/GerhardBially/herbstsymposium-des-vereins-fuer-freikirchenforschung/

Hier ein Auszug „Aus dem Programm“:

Einführung in den Ort der Tagung unter ökumenischen Gesichtspunkten
(P. Gerhard Voss, Niederalteich)

Einführung in das Tagungsthema
(Prof. Dr. Erich Geldbach, Marburg)

Der mennonitisch-röm.-katholische Dialog
(Pastorin Andrea Lange, Weierhof)

Der baptistisch-röm.-katholische Dialog
(Präsident Siegfried Großmann, Seesen)

Der methodistisch-röm.-katholische Dialog
(Dr. Christoph Raedel, Kassel)

Der adventistisch-röm.-katholische Dialog
(Dr. Rolf J. Pöhler, Hannover)

Der pfingstkirchlich-röm.-katholische Dialog
(Pastor Gerhard Bially, Mag. theol., Düsseldorf / Hans Gasper, Bonn)

Freikirchen aus der Sicht der römisch-katholischen Kirche
(Prof. Dr. Hans Jörg Urban, Paderborn)

Nr. 37: Religionsbetrug 2.0

Die römisch-katholische Kirche drängt auf Sonntagsschutz, gleichzeitig fordert sie Religionsfreiheit. Siehe http://tr.im/1ifl

Entweder Sonntag oder Religionsfreiheit!

Die gesetzliche Festschreibung des Sonntags als Ruhetag steht der Religionsfreiheit entgegen. Der Sonntag hat die Verfolgung der Menschen zur Folge, die nach dem Wort Gottes leben wollen.

Wollen der Papst und seine Bischöfe, Priester und Pfarrer zu Terroristen werden? Die hässliche Fratze des „Heiligen Stuhl“ und des Vatikan mit seinen Millionen Verbrechen gegen die Menschlichkeit scheint zu neuer Blüte zu kommen!

Ich habe nichts dagegen, wenn „Christen“ den Sonntag halten wollen und lieber der Sonntags-Lüge des Papstes glauben.

Die Nachfolger und Freunde Jesu Christi halten an den Zehn Geboten Gottes fest, wie sie in 2. Mose 20, 1-17 geschrieben stehen. Jesus Christus hat gemäß Joh. 15, 10 die Gebote seines Vaters gehalten. Und seine Nachfolger tun das auch, so wie er das in Joh. 15, 14 gebietet.

Nr. 36: Gerichtsurteil: Schulkarneval ist Pflicht

Schulische Karnevalsveranstaltungen sind Pflicht. Eltern dürfen ihre Kinder nicht von der Teilnahme abhalten. Das hat das Amtsgericht Paderborn am 29. August entschieden. Wie die Lippische Landeszeitung berichtet, hatte sich ein baptistisches Elternpaar geweigert, seine Kinder zu einer Karnevalsparty in die Schule zu schicken. Nach Ansicht der Eltern sind solche Feiern unmoralisch. Das Schulamt verhängte ein Bußgeld über je 40 Euro für Vater und Mutter. Dagegen klagten die Eltern, doch das Amtsgericht bestätigte die Haltung des Schulamts. Die Karnevalsfeier sei kein Eingriff in die Glaubensfreiheit. Vielmehr handele es sich um Brauchtumspflege. Die Eltern gehören zur Gemeinde der Evangeliumschristen-Baptisten in Salzkotten und schickten ihre Kinder auf eine katholische Schule.
(Quelle: TOPIC)

Die große Babylon, die MUTTER der Hurerei und ALLER GREUEL AUF ERDEN (Offenbarung 17, 5 !!!)