Die Jesuiten operierten an 3 Fronten: Italien – Deutschland – Spanien

Die erste Front der Jesuiten war Italien. Papst Benedikt XV. starb 1922 an Vergiftung. Pius XI. kam ans Ruder. Zu dieser Zeit erschien ein unbekannter Mann, der sich für einen neuen Caesar ausgab, das römische Weltreich wieder aufzubauen. Sein Name war Benito Mussolini. Er war hochmütig und ruchlos. Seine kleine Armee von Schwarzhemden war nichts anderes als ein Haufen von Schlägern.

Der “schwarze Papst” befahl einem Top-Jesuiten, mit Mussolini zusammenzuarbeiten. Durch die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche kam Mussolini an die Macht. Um dafür den Vatikan zu belohnen, unterschrieb Mussolini ein “Konkordat” (Vertrag zwischen einer Regierung und einer religiösen Gruppe), durch dessen Inkrafttreten der Katholizismus die anerkannte Religion Italiens wurde.

Mussolini führte die politische Macht des Papstes wieder ein und gab dem Klerus die Macht über das Leben der Nation. Italien wurde unter dem faschistischen katholischen Diktator zu einer starken Macht mit kraftvoller Armee, mit der er – mit dem Segen des Papstes – Äthiopien angriff, um mehr Land zu gewinnen. Die armen wilden Äthiopier hatten keine Chance; sie kämpften tapfer mit Speeren und Schilden; aber Mussolinis Flugzeuge zerfetzten sie mit Maschinengewehren, Bomben und Giftgas.


Zwei Dinge hasst der Papst…


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Die große Babylon, die MUTTER der Hurerei und ALLER GREUEL AUF ERDEN (Offenbarung 17, 5 !!!)