Die anderen Todfeinde Roms

Die anderen Todfeinde Roms:



Die griechisch orthodoxe Kirche und die russisch orthodoxe Kirche.



Die Unruhe begann um 330 n.Chr. Um Klarheit zu erhalten, muss man zur Kreuzigung Christi zurück gehen. Nach seinem Tod, Beerdigung, Auferstehung und Himmelfahrt erlitt seine wahre Gemeinde schreckliche Verfolgungen. Obwohl durch Verfolgung zerstreut, war GOTTES Hand über ihnen. Ihre Zahl wuchs. Die Caesaren versuchten, diese Bewegung aufzuhalten, aber vermochten es nicht.


So beabsichtigte Satan, eine gefälschte Kirche aufzustellen und sie durch Angst und Tradition in den Griff zu bekommen. So sollten die wahren Christen durch ein falsches “christliches System” getäuscht werden. Hier nun, was Satan anstellte:


Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich “religiöse Kostüme” an. Wegen der Christenverfolgung wirkte die wahre Christen-Gemeinde seit dem Jahre 70 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben). Dann, im Jahre 313 erließ Kaiser Konstantin eine Verordnung über die Toleranz der Christen. Als er sich selbst als eine Art von erstem Papst aufstellte, wussten die wahren Christen, dass er ein “Antichrist” war.


Er vermengte römisches Heidentum mit dem Christentum, wobei das gottlose römisch-katholische System entstand, das als “christlich” bezeichnet wurde, aber falsch, unbiblisch, schauspielerisch und nicht von Gott war. Daher retteten sich die wahren Christen und ihre Familien in die Berge (z.B. die Waldenser). Die wahre Gemeinde Christi ging für über 1000 Jahre noch tiefer in den Untergrund. Als Konstantin zurücktrat, gab er dem Bischof von Rom den Titel “Pontifex maximus” (Höchster Brückenbauer) und machte ihn zum Papst (Vater). – Vergleiche Matthäus 23, 9 -


Konstantin zog im Jahre 330 nach Byzanz in der Türkei, ließ städtebauliche Veränderungen vornehmen und benannte es Konstantinopolis. Er blieb dem römisch-katholischen System, das auf 7 Hügeln zu Rom sitzt, treu, um die Prophetie des WORTES GOTTES in Offenbarung 17, 9 zu erfüllen.


Später entwickelte sich die Spaltung (Kirchen-Schisma) zwischen Rom im Westen und Konstantinopel im Osten. Beide Kirchen wurden einander bittere Feinde. Im Jahre 1204 rief Papst Innocenz III. den 4. Kreuzzug ins Leben und griff Konstantinopel an. Seine Kreuzritter vernichteten die Stadt und plünderten sie vollkommen. Doch anstatt es wieder unter die Hoheit des Papstes kam, verfluchten die Orthodoxen den Papst und zogen weiter weg. Dadurch gelangten die östlichen Kirchen unter den Schutz der russischen Zaren.


Die Zeit nach 1400 n.Chr. …


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Die große Babylon, die MUTTER der Hurerei und ALLER GREUEL AUF ERDEN (Offenbarung 17, 5 !!!)